d*oofy

Naja ich würde mich an den hohen Anteil von proggen nicht stören. Denn immerhin erweiterst du damit deine beruflichen Fähigkeiten und bist vielseitiger einsetzbar. Ich finde das sogar sehr gut. Deine erweiterten Programmierkenntnisse erleichtern dir die evtl. dann eine neue Jobsuche und Gehaltsverhandlungen da du mehr kannst ;D

erstmal danke für die Links bimei. In diesen Treads wurde schon einiges besprochen. Aber @ Fachinformatiker/SI .... ist es wirklich so krazz? Bist du nur als ITSE oder auch als FISI dort ein Telefonmensch?! hm, normal müsste man in so einer Firma doch eine Umfangreichere Ausbildung bekommen, oder? mfg, d*oofy

Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit der Ausbildung bei Tenovis? Ich möchte mich dort als IT-System-Elektroniker bewerben. Hat jemand Erfahrung bei dieser Firma? Ob die Ausbildung gut ist, und usw. Würde mich über Erfahrungsberichte und Meinungen freuen Mfg, d*oofy

ok, das klingt alles sehr logisch. Vielen dank für die Hilfe, dann lass ich nämlich diese Ausbildungsstelle in Ruhe. bis dann d*oofy

Hm, kann man das als Sortiment ansehen? Weil mein Vater ist selbständiger Einzelhandelskaufmann, sprich Unternehmer im Bereich Textil. Und man kann sagen das er ein "fachmann" in dieser Branche und auf diesem gebiet ist. Sonst könnte er doch kaum was verkaufen, mit der ware kalkulieren, sie anbieten, usw. und so stelle ich mir das für DV-Produkte vor. Man muß auch ein "Fachmann" auf diesem gebiet sein!

Hallo! Ich habe eine Frage: Hier bei mir in der Region (Rheinland-Pfalz-Nord) gibt es ein Betrieb welcher einen Auszubildenen als "Einzelhandelskaufmann" sucht. Dieser Betrieb verkauft Computer- und Telekommunikationssysteme. Nun ist meine Frage inwiefern sich diese Tätigkeiten von denen eines "IT-Systeme-Kaufmann" unterscheiden? Dieser verkauft ja auch DV-Produkte und berät kunden, leitet Projekte und erstellt Abrechnungen ect. ect.. Ich denke das macht ein Einzelhandelskaufmann welcher sich auf DV-Produkte spezialisiert auch! Was meint ihr? Was haltet ihr davon? Ist es eine alternative zum IT-Kaufmann? Sagt mir eure Meinung d*oofy

Doch das denke ich schon Denn ein Bachelor ist ein neuer international annerkannter Studiengang. Das Diplom mit dem zusatz (FH) ist dies nicht. Zudem hast du nach dem Bachelor Studiengang 2 Möglichkeiten: - Arbeiten, und ich denke mit dieser Doppelqualifizierung bekommt man einen job - Weiterstudieren, Das Masterstudium beginnen, für Leute denen das Studium sehr viel SPaß macht, die noch einen höheren Abschluss möchten, und wissenschaftlich interessiert sind. Und ich denke ganu diese Option macht den Bachelor so interessant. Wie das jetzt in der Praxis ausschaut wenn sich zwei IT-System-Kaufleute bewerben, der eine hat danach einen Diplom(FH) Studiengang gemacht, der andere den Bachelor Studiengang ... das denke ich ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. Nur für den Bachelor besteht dann noch die Möglichkeit sich durch ein 2jähriges Studium zum Master weiterzuqualifizieren.

Für mich hört sich das ganze ebenfalls sehr nach einer Laune an. Ich finde "Musik hören" und "jetzt mal mit Gitarre anfangen", keine sehr gute Grundlage für einen Ausbildungswechsel. Entschuldige wenn ich das so sage, aber es hört sich eher "schwachsinnig" an. Und so schlecht scheint es dir in deiner ausbildung doch nicht zu gehen, denn immerhin sagst du sie ist "ok" oder "ganz in ordnung". Du solltest dir das genaustens überlegen!! Denn auch zum Tontechniker gehört weitaus mehr als Musik aufnehmen, hören, oder ein bisschen Gitarre spielen . Also überlege es dir sehr gut und entscheide was für dich, was das beste ist. Mfg d*oofy PS: höre auch viel Musik

Ich denke vor allem für frisch ausgebildete bietet der Bachelor Studiengang eine echte Chance. Wenn ich jetzt Fachabitur oder Abitur habe, und danach eine Ausbildung absolviert habe, ist der Bachelor Studiengang eine tolle Möglichkeit ein Studium dranzuhängen und einen akademischen Abschluss -zu dem Berufsabschluss- zu erlangen. Man kann durch die Ausbildung sein Vorwissen und seine Praxiserfahrung in das Studium einbringen, was man natürlich auch in einem Diplom-Studiengang kann . Aber dadurch erhält man einen Einblick in das Studienleben, hat diese Zeit dann selbst mal erlebt ... man hat eine kurze Studienzeit, und 2 Abschlüsse -> Ausbildungsabschluss und Bachelor-Abschluss. Und danach kannst du mit einer guten Doppelqualifizierung und einem international anerkanntem Studienabschluss wieder ins Berufsleben einsteigen. Die kurze Studienzeit ist halt sehr interessant. Und naja, wenn du dir nach 3 Jahren Studium sagst: "Das gefällt mir aber super", dann hängst du noch 1-2 Jahre dran und machst ein Diplom oder den Master-Abschluss. So einfach ist das Mfg d*oofy

Hallo! Ich suche einen Ausbildungsplatz für das Jahr 2004, als "IT-System-Kaufmann", im Raum Köln/Bonn, oder im Westerwald in Rheinland Pfalz. Ich besuche zurzeit die 11.Klasse eines Gymnasiums und werde die Schule nextes Jahr, sprich 2004, mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife verlassen. Hier meine schulische Ausbildung: September 1992 bis Juni 1996 Pestalozzi-Grundschule, Altenkirchen August 1996 bis Juni 1998 Orientierungsstufe, Altenkirchen August 1998 bis Juni 2002 Realschule, Altenkirchen August 2002 bis Juni 2004 Westerwald Gymnasium, Altenkirchen Schulabschlüsse: 2002, erweiterter Realschulabschluss (Durchschnitt: 2,3) 2004, Fachabitur (schulischer Teil) Sprachkenntnisse: Englisch (8 Jahre) Latein (2 Jahre) Besondere Kenntnisse: Grundkenntnisse in Visual Basic Bei Interesse bitte ich um eine Mail an svenseeger@hotmail.com , um eine private message hier im Board, oder um einen Post in diesem Tread. Mfg d*oofy

Hey BigG Da hast du was verwechselt passiert mir auch immer ... Den Wechsel den du meinst, 3 Monate Betrieb, 3 Monate Uni , das ist das BA Studium, also das Studium an einer Berufsakademie Der Bachelor Studiengang ist natürlich etwas gepresster wie der Diplom-STudiengang. Man soll schneller fertig werden, und möglichst genausoviel lernen. Das man da mehr ranklotzen muss ist natürlich klaro. Ich bezweifle einfach mal das der Bachelor Abschluss -in Deutschland- höher angesehen wird als das Diplom oder Diplom(FH). Im Ausland sieht das natürlich wie schon oben gesagt, anders aus bsp. in den USA d*oofy

Vorne weg: die Ausbildungsstruktur ist wie bei den IT-Berufen. Es gibt Kernqualifikationen, die alle neuen industriellen E-Berufe gemeinsam habe, und die Fachqualifikationen, je nach Berufsausbildung dann. in den Kernqualifikationen wird mehr wert auf IT-Systeme und Betriebswirtschaftliche Kenntnisse gelegt. Und mich interessieren die Fachqualifikationen die ein Systeminformatiker noch so kennenlernt.Und ich denke der Beruf ist sehr interessant und vielseitig, und hört sich meineserachtens schon nach einem IT-beruf an, wie gesgat eine Mischung aus Fachinformatiker und IT-System-Elektroniker (siehe kompletten Beitrag oben) Und mich interessiert eure Meinung dazu!! Übrigens sind 21 Monate der Ausbildung für die Kernqualifikationen vorgesehen und 21 Monate für die Fachqualifikationen. Das Verhältnis ist also 50:50. Es wird ein neues Prüfungssystem eingeführt. Eine sogenannte "Gestreckte Abschlussprüfung". Das heisst es gibt keine Zwischenprüfung, sondern 2 teile der Abschlussprüfung. Der erste teil der Abschlussprüfung findet am Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und umfasst nur die Kernqualifikationen. Und zwar ist dies eine komplexe Arbeitsaufgabe von höchstens 10 stunden, einschließlich der Gesprächsphasen, und eine schriftliche Prüfung von 2 Stunden. Der erste Teil der Abschlussprüfung zählt 40 % des Gesamtergebnisses. Der zweite Teil umfasst die Fachqualifikationen und ist am Ende der Ausbildungsdauer. In dem 2. Teil der Abschlussprüfung gibt es 4 Prüfungsbereiche: 1. Arbeitsauftrag (praktische Aufgabe oder Betrieblicher Auftrag) 2. Systementwurf 3.Funktions- und Systemanalyse 4.Wirtschafts- und Sozialkunde Der 2.teil zählt 60 % der Abschlussprüfung. Quelle: http://www.zvei.org So, ich würde gerne mal Meinungen und Prognosen zum neu entwickelten industriellen E-Beruf "Systeminformatiker" hören. Hört sich vielversprechend an, oder? Nur ob es das auch ist??? Sagt mir was ihr denk ;) mfg, d*oofy

- Ich dachte ich eröffne ein neues Thema dazu, da ich das Thema für sehr interessant und wichtig halte - Hier Informationen zum Beruf Systeminformatiker Berufsbezeichnung: Systeminformatiker/Systeminformatikerin oder Informatiker/Informatikerin für elektronische Systeme Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Kurzbeschreibung: Entwickeln, Implementieren und Instandhalten von industriellen informationstechnischen Systemen. Einsatzgebiete/Handlungsfelder: Funktechnische Systeme Automatisierungssysteme Informations- und Kommunikationssysteme, Signal- und Sicherheitssysteme, Audiovisuelle Systeme Berufliche Qualifikationen: - unterstützen Entwickler bei der Entwicklung und Realisierung von Lösungen für Kunden, z.b. der Konzipierung von Systemen und Softwarelösungen, der Auswahl von Hard-und Softwarekomponenten - montieren und prüfen hardwarekomponenten, installieren und konfigurieren Komponenten und Geräte der Informationstechnologie, montieren und konfigurieren Sensoren und Aktoren - installieren und konfigurieren Betriebssysteme und Netzwerke, erstellen Bedienoberflächen und Benutzerdialoge, implementieren Sicherheitsmechanismen - erstellen Softwarekomponenten und passen diese an, programmieren Schnittstellen - integrieren Hard- und Softwarekomponenten, analysieren auftredende Probleme - erfassen Messwerte und werten sie aus - testen Komponenten - beseitigen Fehler durch Softwareanpassung oder durch tausch von Komponenten oder Baufgruppen - kommunizieren in englischer Sprache, arbeiten mit englischen Unterlagen Quelle: http://www.zvei.org/ -> Im Vorfeld wirken Systeminformatiker/innen mit bei der Lösung von Kundenwünschen, der Analyse von Funktionalitäten, der Konzipierung von System- und Softwarelösungen, der Auswahl von Datenübertragungsmedien sowie Hard- und Softwarekomponenten. Sie montieren und prüfen Hardwarekomponenten, installieren und konfigurieren Komponenten und informationstechnische Geräte, montieren und konfigurieren Sensoren und Aktoren, installieren und konfigurieren Betriebssysteme und Netzwerke, erstellen Bedienoberflächen, Benutzerdialoge und Softwarekomponenten. Standardisierte Softwarekomponenten werden angepasst, Schnittstellen programmiert, Programme in Systeme eingebunden, Hard- und Softwarekomponenten integriert. Systeminformatiker/innen leisten Support bei Störungen, analysieren Störungen und Fehlerursachen zur Qualitätssicherung. Hierbei setzen sie Testsoftware und Diagnosesysteme ein, prüfen Signale, führen netzwerkspezifische Prüfungen durch und beseitigen die Fehler. Quelle: http://berufenet.arbeitsamt.de Was haltet ihr von diesem neuem Beruf der industriellen E-Berufe?? Zukunftsweisend? Hört sich doch auch nach einem IT Beruf an, oder? Also für mich ist das eine Mischung aus IT-System-Elektroniker und Fachinformatiker , beide Fachrichtungen. Eure Meinung zählt mfg, d*oofy

zur Ergänzung, die Berufsbeschreibung des Arbeitsamtes: Im Vorfeld wirken Systeminformatiker/innen mit bei der Lösung von Kundenwünschen, der Analyse von Funktionalitäten, der Konzipierung von System- und Softwarelösungen, der Auswahl von Datenübertragungsmedien sowie Hard- und Softwarekomponenten. Sie montieren und prüfen Hardwarekomponenten, installieren und konfigurieren Komponenten und informationstechnische Geräte, montieren und konfigurieren Sensoren und Aktoren, installieren und konfigurieren Betriebssysteme und Netzwerke, erstellen Bedienoberflächen, Benutzerdialoge und Softwarekomponenten. Standardisierte Softwarekomponenten werden angepasst, Schnittstellen programmiert, Programme in Systeme eingebunden, Hard- und Softwarekomponenten integriert. Systeminformatiker/innen leisten Support bei Störungen, analysieren Störungen und Fehlerursachen zur Qualitätssicherung. Hierbei setzen sie Testsoftware und Diagnosesysteme ein, prüfen Signale, führen netzwerkspezifische Prüfungen durch und beseitigen die Fehler. Quelle: http://berufenet.arbeitsamt.de

Hallo! Ich dachte ich stelle den Beruf ganz kurz vor: Berufsbezeichnung: Systeminformatiker/Systeminformatikerin oder Informatiker/Informatikerin für elektronische Systeme Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Kurzbeschreibung: Entwickeln, Implementieren und Instandhalten von industriellen informationstechnischen Systemen. Einsatzgebiete/Handlungsfelder: Funktechnische Systeme Automatisierungssysteme Informations- und Kommunikationssysteme, Signal- und Sicherheitssysteme, Audiovisuelle Systeme Berufliche Qualifikationen: - unterstützen Entwickler bei der Entwicklung und Realisierung von Lösungen für Kunden, z.b. der Konzipierung von Systemen und Softwarelösungen, der Auswahl von Hard-und Softwarekomponenten - montieren und prüfen hardwarekomponenten, installieren und konfigurieren Komponenten und Geräte der Informationstechnologie, montieren und konfigurieren Sensoren und Aktoren - installieren und konfigurieren Betriebssysteme und Netzwerke, erstellen Bedienoberflächen und Benutzerdialoge, implementieren Sicherheitsmechanismen - erstellen Softwarekomponenten und passen diese an, programmieren Schnittstellen - integrieren Hard- und Softwarekomponenten, analysieren auftredende Probleme - erfassen Messwerte und werten sie aus - testen Komponenten - beseitigen Fehler durch Softwareanpassung oder durch tausch von Komponenten oder Baufgruppen - kommunizieren in englischer Sprache, arbeiten mit englischen Unterlagen Quelle: http://www.zvei.org/ Was haltet ihr von diesem neuem Beruf der industriellen E-Berufe?? Zukunftsweisend? Hört sich doch auch nach einem IT Beruf an, oder? Also für mich ist das eine Mischung aus IT-System-Elektroniker und Fachinformatiker , beide Fachrichtungen. Eure Meinung zählt mfg, d*oofy

die hören sich interessant an. Vor allem der Systeminformatiker. Der scheint mir sehr umfangreich und individuell einsetzbar ... was haltet ihr von dem dem?

Ne es geht nicht an Jeder Fh, und normal braucht man auch ein paar Jahre berufserfahrung. Mach einfach dein Fachabitur in einem jahr an der FOS nach und geh dann an ne Fh studieren.

erst Ausbildung dann Studium. Andersrum wäre unlogisch

Hallo! Möglichge Aufgaben und Tätigkeiten (Liste): Systemanalytische Arbeiten durchführen, zum Beispiel: - Bestehende Informationssysteme und Kommunikationsstrukturen analysieren - Schnittstellen und Datenflüsse klären - In Systementwicklung und Systembetreuung mitwirken Marktübliche Softwaresysteme (z.B. SAP R/3) an die Erfordernisse der jeweiligen Betriebe anpassen ( Costumizing), Standardsoftware integrieren oder spezielle Softwaresysteme für einzelne Betriebe konzipieren und programmieren (Individualsoftware), insbesondere: - Die passende Systemauslegung für die jeweilige Firma ermitteln (Rightsizing) - Anforderungen an neue Programme klären, Pflichtenhefte für IT-Projekte und Programmierungsvorhaben erstellen - Administrative und dispositive Informationssysteme entwerfen und realisieren, zum Beispiel Anwendersoftware zu Lager- und Materialflussüberwachung, Fertigungssteuerung, Personalwirtschaft, Finanz- und Rechnungswesen oder Vertriebskontrolle, Warenwirtschaftssysteme oder Data-Warehouse-Systeme (Programme konstruieren, programmieren, konfigurieren, implementieren, testen, abnahmefähig machen, optimieren) - Intranets und E-Commerce-Auftritte konzipieren, strukturieren, realisieren - Nutzerfreundliche Bedienoberflächen erstellen - Benutzeranleitungen und Online-Handbücher verfassen - Betriebliche IT-Netzwerke betreuen und warten, Benutzerservice organisieren, für Datensicherung sorgen Organisieren, zum Beispiel: - DV-Aktivitäten koordinieren, zum Beispiel Entwicklung, Vertrieb und Implementierung neuer Programme - DV-Konzepte erstellen, Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse IT-gestützt modellieren, visualisieren, steuern und vernetzen (Prozessorganisation und Prozess-Design) Aufgaben der Datenhaltung und des Informationsmanagements wahrnehmen, zum Beispiel: - Datenbanken konstruieren und pflegen, zum Beispiel Datensätze und Auswertkonzepte festlegen; Schnittstellen für Datenbankzugriffe und Anwenderprogramme mit Datenbankzugriffen programmieren - Datenverwaltungssysteme entwickeln und einführen, die Datensicherheit im Datenbanksystem überwachen - Betriebliche Kommunikationsflüsse IT-technisch regulieren und unterstützen ( Communication Engineering) - In Vertrieb und Marketing mitwirken - Markttrends analysieren, Marketing-Strategien ausarbeiten - Neue IT-Produkte konzipieren - Neue DV-Produkte im Markt platzieren (Produktmanagement) - Kunden betreuen und system- wie anwendungstechnisch beraten, bei der Einführung neuer Anwendungen unterstützen, Kundensysteme warten und optimieren - Beraten und schulen - Endbenutzer/innen beraten und schulen, Schulungskonzepte und -unterlagen erstellen - Programmierer/innen beim Einsatz von Methoden und Software-Werkzeugen unterstützen - An der Ausbildung in IT-Berufen sowie bei Fortbildungsveranstaltungen mitwirken Quelle: Arbeitsamt/berufenet ( http://berufenet.arbeitsamt.de ) "Der Arbeitsplatz von Wirtschaftsinformatikern/-informatikerinnen befindet sich überwiegend in mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik ausgestatteten Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen." Ebenfalls vom Arbeitsamt/berufenet d*oofy

Es könnte aber auch der IT-Systemelektroniker sein. Denn es gibt viele IT-Systemelektroniker die sich auf Computersysteme spezialisiert haben. Dort übernimmst du auch administrative Aufgaben aber auch Kundenberatung kann und ich denke wird dazu gehören. In der Berufsschule wird mehr Elektrotechnik auf dich zukommen Aber ich würde warscheinlich auch zum IT-System-Kaufmann tendieren, denn dort lernst du zwar auch programmieren, aber der kaufmännische teil ist am größten, und die Warscheinlichkeit das du später einen Job in der Beratung von Kunden ect. bekommst, ist größer. d*oofy

Wer träumt nicht davon? sein eigener Chef zu sein? endlich Verwantwortung zu übernhemen? gutes Geld zu verdienen? Doch wie siehts heute aus? Lohnt sich der Weg in die selbsttändigkeit noch? In unserer aktuellen Wirtschaftslage mit Sicherheit nicht. Doch mal allgemein betrachtet, wie würdet ihr einen Weg in die Selbständigkeit angehen? Woher nimmt man die finanziellen Möglichkeiten? Woher kommen die potentiellen Kunden? Welche Bereiche sollte man anbieten? Ich denke um in der heutigen Wirtschaft was reissen zu können, müsste man alle Bereiche abdecken. Software Erstellung für Firmen (zb. Erstellung eines neuen Buchungsprogramms, oder Umstrukturierung einer Homepage ect.) Aber auch die allgemeinen Bereiche wie Hard- und Software-Verkauf, Angebote von Fertigcomputern, einen guten Kundensupport und eine ausführliche Beratung sind notwendig. Im Prinzip könnte man solch ein Unternehmen leiten und mit allen vorhanden Ausbildungsberufen füllen. Der IT-System-Kaufmann als auch der Informatikkaufmann kümmern sich um Marketing, Controlling, den restlichen Betriebwirtschaftlichen Kraam (Angebotserstllung, Verkauf, Einkauf, Kalkulation) Der Fachinformatiker-Systemintegration und der IT-Systemelekroniker kümmern sich um den Hardwaresupport, um das estellen , warten, konfigurieren von IT-Systemen und um das innerbtriebliche Netzwerk. Die Fachinformatiker-Anwedungsentwciklung und teilweise auch die Informatikkaufleute kümmern sich um die Programmierung der Software, auch indem sie bei den Fachgesprächen beim Kunden dabei sind. Rein theoretisch, würde das doch ein perfekt laufendes Unternehmen sein. Wenn dann noch die Angebote stimmen?! Was meint ihr dazu? MFG d*oofy

Mich interessieren die Berufsbezeichnungen in den USA! Wie sieht es dort auf dem Arbeitsmarkt aus wenn ich mit einer Ausbildung als ITSE, FISI, ITK oder Infokaufmann dort erscheine? wie heissen die Berufe dort und wie gut ist die Chance damit einen Arbeitsplatz zu bekommen? Hat dort jemand Infos zu?

Hallo den genauen Verdienstunterschied kenne ich nicht. Nur sieht es so aus das du nach einer Berufsausbildung "Fachabeiter" bist. Nach ein wenig Berufserfahrung (zb. 2 Jahre) kannst du dann eine solche Weiterbildung z.b wie du sagtest zum "Techniker in Informatik" oder auch meist "Techniker in Betriebsinformatik" machen. Der Unterschied liegt daran das du durch diese Weiterbildung, welche du übrigens auf einer Fachschule für den jeweiligen Bereichen absolvierst ( Vollzeit: 2 Jahre, Teilzeit: 4 Jahre) die Möglichkeit hast vom "Facharbeiter" in die "mittlere Führungsebene" aufzusteigen und damit eine entsprechend "etwas höhere Position" besetzen kannst. Das du dann mehr Verdienst ist klar. Nur wie groß dieser Unterschied ist -> kein Plan. d*oofy

@steamjoe Meine Begründung für den Schulabbruch wäre folgende: Da ich nach meinem Realschulabschluss (2,3) eine Ausbildung im IT Bereich gesucht habe, aber in meiner Umgebung bzw im meinem Umkreis nichts gefunden habe was meinen Vorstellungen oder Wünschen entspricht habe ich mich entschlossen eine weiterführende Schule zu besuchen. Aufgrund meiner Empfehlung für die Oberstufe, und damit meinem erweiterten Realschulabschluss beschloss ich das Gymnasium zu besuchen. Urpsrüunglich wollte ich die 11. Klasse nur als "Überbrückungsjahr" besuchen um mir in diesem Jahr weiterhin einen Ausbildungsplatz zu suchen. DOch dann wurde mir klar das es ein verschenktest Jahr wäre. Nach intensivem analysieren stellte ich fest das mir der Stoff und die pure Theorie in der Oberstufe gar nicht liegen. Also beschloss ich zu kämpfen und zumindest nach ende der 12 Klasse das Fachabitur zu erreichen um einen höheren Abschluss als den Realschulabschluss zu erreichen. Das ist menie Begründung und die Wahrheit. @JaYn Also muss ich wohl ein paar passende und gute Praktikas im Laufe der 12. Klasse machen. Wolltest du nach der 12 oder nach der 10 auf die schule für den staatlich geprüften Informatiker? Ich möchte übrigens IT-System-Elektroniker (Computersysteme), Fachinformatiker-Systemintegration oder IT-System-Kaufmann werden. Der grund ist das mir "nur" programmieren recht schwer fällt und ich auch generell nicht so das Programiertalent bin und es mir nicht soo viel Spaß macht. Was micht interessiert ist das beraten von Kunden, Die hardware, Netzwerke, und vor allem auch kaufmännische Zusammenhänge! d*oofy

"Unsere Lehrer sind total unkompetent (SAE und ITS). Wir haben 2 Lehrer, uns seit 3 Jahren, bieten wir diese, die Klassen zu trennen ( FI Systemintegrator und Fi Anwendungsentwicklung) Leider waren und sind in 3 Jahre nicht in der Lage gewesen dies zu tun... " Ich möchte dir nicht zu nahe treten oder dich beleidigen, aber könntest du das vielleicht nochmal etwas deutlicher und um es vorsichtig auszudrücken, "richtiger" schreiben? Ich verstehs nich ganz