Zum Inhalt springen

Nixaja

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    212
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Nixaja

  1. Wie wärs mit: "Mutter ist der Name für Gott auf den Lippen und in den Herzen aller Kinder dieser Welt."
  2. Wie Sandrin bereits gesagt hat... dies kann auch von der anderen Seite aufgerollt werden... Und ob es so gut ist, dass sich kranke Mitarbeiter in wirtschaftlich schlechten Zeiten öfter in die Arbeit quälen und auch noch aus Angst vor Arbeitslosigketi, wage ich zu bezweifeln... Nixaja
  3. Da wär ich vorsichtig. Wie sieht es mit dem Versicherrungsschutz bei Arbeitsumfällen aus, wenn man eigentlich krank geschrieben ist? Nixaja
  4. Grundsätzlich stimme ich dir zu. Bei Krankheitsgründen gibt es sicherlich Unterschiede. Allerdings traue ich es auch jedem mündigen Menschen zu selber zu entscheiden, wann bei ihm die zumutbare Grenze überschritten ist. Nebenbei bemerkt: Auch durch eine Erkältung kann die Qualität des Arbeitsergebnisses negativ beeinflusst werden. Das ein gesunder (auskurierter) Mitarbeiter mehr Leistung bringen kann, als ein Dauerschnupfer, der die Krankheit 2 oder mehr Wochen in der Firma rumschleppt ist für mich keine Frage. Liebe Grüße Nixaja (die übrigens in den letzten 5 Jahren nur 4 Tage krank geschrieben war)
  5. Um chronisch unmotivierte Mitarbeiter handelt es sich aber nur in sehr seltenen Sonderfällen! Außerdem fällt diese Kategorie Mitarbeiter vor allem auch durch mangelnde Leistung(sbereitschaft) und nicht nur durch extrem viel "unnötige" Urlaubstage auf... Eine Rechnung ala "die verdoppeln ihre Urlaubstage" ist meiner Meinung nach eine Frechheit. Ich weis ja nicht, wie du deine Krankheitstage erlebst, aber Urlaub (= Erholung, Spaß) sind diese für mich nicht...
  6. Das kann sehr wohl auch eine Folge einer falschen Firmenpolitik sein... Den Mitarbeiter zu entlassen wäre in dem Fall der falsche Ansatzpunkt, findest du nicht auch? Woher weist du, was die Firmen auswerten? (Keine Provokation - Interesse) In großen Firmen hab ich es bisher so erlebt, dass "oben" gesagt wird, eine gewisse Abteilung müsse einen gewissen Betrag an Mitarbeiterkosten sparen. Die Auswahl, wem gekündigt werden sollte, lag (zumindest in meinen Erfahrungsbereichen - es kann selbstverständlich sein, dass es anderswo nicht so gehandhabt wird) meist beim Abteilungs-/Gruppenleiter. Also jemanden, der die Leistung seiner Mitarbeiter durchaus beurteilen kann. Nixaja PS: Sonderfälle bei chronisch unmotivieren Mitarbeitern lass ich hier mal außen vor...
  7. Himmel, wie bist du denn drauf? Wenn jemand krank ist, ist er krank. Punkt. Anhand der Anzahl der Krankheitstage wird bei einem v e r n ü n f t i g e n Chef niemand entlassen. In den meisten Firmen zählt gottseidank immer noch Leistung, Motivation und Charakter eines Mitarbeiters. Der Chef, der seine Mitarbeiter nach der Anzahl der Krankheitstage aussortiert, wird mitarbeitertechnisch auch die bekommen, die er verdient. Denn wenn der Chef nicht bereit ist, für seine Mitarbeiter einzustehen, warum sollte es dann umgekehrt anders sein? Nixaja
  8. Ich hatte damals die Möglichkeit, den AdA Schein in der Schule zu machen. Der Kurs ging damals etwa ein halbes Jahr jeden Freitag Nachmittag 2 Stunden. Von dem Kurs selber - und auch von den "Prüfungen" - halte ich eigentlich relativ wenig. Ausbilder ist man (wie auch jeder Lehrer) am besten von Herzen. Und dieser Kurs sagt wenig darüber aus, ob der spätere Ausbilder auch wirklich als Ausbilder geeignet ist. Den theoretischen Teil der Prüfung fand ich angemessen schwierig (nicht alle Gesetzestexte muss man schließlich auswendig parat haben können), der praktische Teil war ein Witz. Eine einstudierte Schauspielaufführung. Was ich damit sagen wollte ist: Ich stimme IJK voll und ganz zu. Die Kompetenz eines Ausbilders lässt sich nur durch Erfahrungen und mit vollem Einsatz erwerben, nicht aber durch Bücher. Und meiner Meinung nach, sagt der Schein nichts über die Ausbilder Kompenenz aus. Liebe Grüße Nixaja
  9. Nixaja

    Jobwechsel?

    Bei meinem Gruppenleiter war es so, dass sich seine Kündigung schon etwa ein halbes Jahr lang angedeutet hat. Er hatte bei seiner Kündigung noch keinen neuen Job, wird aber aufgrund seiner Erfahrung in dem Bereich auch wenig Probleme haben, einen zu finden. Er ist den letzten Monat freigestellt geworden und wäre in dem Bereich noch kurzfristig ein größeres Projekt gekommen, wäre die Kündigung hinfällig gewesen... Ich werde mir dennoch deinen Rat zu Herzen nehmen und nochmal drüber nachdenken. Ich hab ja noch etwa 3 Wochen Zeit, mich zu entscheiden. Nixaja
  10. Nixaja

    Jobwechsel?

    Hallo! Erstmal danke für die Antworten! Ich habe bereits Erfahrungen in VB gemacht. Z.Zt. befinde ich mich in einem VB Projekt, dass allerdings Mitte nächsten Monats fertiggestellt ist. In VB fühle ich mich (im Gegensatz zu SAP) unsicher. Ich steh vor einfachsten Problemen manchmal wie der sprichwörtliche "Ochs vorm Berg". Das drückt schon aufs Gemüt, vor allem weil ich bei SAP Problemen immer relativ schnell und selbstständig zu einer Lösung gekommen bin... naja... ich hoffe mal, dieses Problem liegt nur an der Routine. Das währe das letzte, was ich machen würde. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Chef und das würde ich durch so eine Aktion ungern gefährden. Mir wären von vornherein geklärte Fronten lieber. Das ist mit nebenher-ich-bin-unzufrieden-Bewerbungen nicht wirklich nötig. Außerdem: Man trifft sich immer 2mal im Leben... Du hast Recht. Schulungen kommen in der Wirtschaft immer gut an. Mich würden die Schulungen auch interessieren, aber sobald ich dieses Angebot annehme, bin ich in dieser Richtung ja auch irgendwie "verpflichtet"... Zur privaten SAP Weiterbildung: Das ist so gut wie gar nicht möglich. Ohne ein funktionierendes SAP System hab ich wahrscheinlich wenig Chancen, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Von weiteren Einblicken in die Basis, etc. will ich gar nicht reden. Ich glaube, es gibt wenig andere Bereiche, in denen es so wichtig ist wie in SAP, ständig damit zu arbeiten. Nixaja
  11. Hallo zusammen! Ich befinde mich gerade vor einem beruflichen Scheideweg. Es wäre mir lieb, wenn ich hier Ratschläge/Erfahrungsberichte zu diesem Thema hören könnte. Also hier meine Geschichte: Im Sommer 2002 hab ich meine Ausbildung zur Informatikkauffrau mittelprächtig (78 %) abgeschlossen. In meiner Praktikumfirma hatte ich die Möglichkeit, mehrere SAP Kurse zu belegen (ABAP Grundlagen, Dictionary, Dialogprogrammierung, ABAP Objects). Aufgrund dieser Qualifikationen habe ich einen Job bei meiner jetzigen Firma (mittelständisches Softwareunternehmen) bekommen. Diese steckte damals in einem großen SAP Projekt. Nachdem ich etwa ein halbes Jahr bei dieser Firma war, wurde uns dieses Projekt "entzogen". Dies hatte firmeninterne Gründe. Und seitdem versucht man hier, die SAP Entwicklungsabteilung am Laufen zu halten. Vor 3 Wochen hat mein Gruppenleiter aus Frust/Auftragsmangel/Langeweile/etc. gekündigt. Ich werde für andere Projekte (nicht SAP) eingesetzt und halte nebenbei die Projektsuche am Leben, fühle mich aber nicht wirklich damit ausgelastet. Bei einem Gespräch mit meinem Chef habe ich erfahren, dass für mich zukünftig Tätigkeiten in bereits laufenden VB und Java Projekten in Frage kämen. Das bedeutet für mich erst mal jede Menge Schulungen und außerdem auch die Entfernung von SAP. Ich bin mittlerweile das letzte Überbleibsel unseres SAP Teams und... naja... Jetzt weis ich nicht wirklich, wie ich weiter vorgehen soll. SAP ist meine Leidenschaft. Ich habe Ende letzten Jahres meine Zertifizierung zur Certified SAP Development Consultant abgelegt (durch Selbststudium). Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, in den nächsten 10 Jahren meinen Erfahrungsschatz in diesem Bereich zu erweitern (mehr Basis Kenntnisse, evtl. ein Hauptmodul (am liebsten HR) tiefer kennenlernen, Schulungen abhalten). Diese Planung (oder eigentlich mehr diese Wunschvorstellung) kann ich vergessen, wenn ich weiterhin in dieser Firma bleibe. Mein Chef ist in der Beziehung sehr ehrlich. Andererseits bin ich noch jung (21) und es wäre wohl nicht das Problem, mich bei möglicherweise kommenden Aufträgen von Java/VB schnell wieder in die Materie einzuarbeiten. Außerdem denke ich, dass zusätzliche Qualifikation und Projekterfahrung nie schaden können. Ich fühl mich hin und her gerissen. Eine Kündigung kam für mich bis jetzt nicht in Frage (super Betriebsklima, gute Bezahlung). Aber langsam kommen mir Zweifel, ob ich dadurch nicht auch einen Teil meiner "Lebensplanung" aufzugeben. Auch die Kündigung meines Gruppenleiters hat mich verunsichert. Er war in einer ähnlichen Situation wie ich (wenig zu tun... etc.) Was würdet ihr in einer solchen Situation machen? Wann ist ein Wechsel angebracht? Wie würdet ihr meine Qualifikationen beurteilen? Gruß und Dank Nixaja PS: Das einfachste wäre wohl, in der Firma zu bleiben und zu schaun was passiert. Ob diese Möglichkeit aber (langfristig gesehen) auch die beste ist, da bin ich mir nicht so sicher. Und ob es wo anders besser ist, weis man wohl nie...
  12. Es funktioniert! Ich hab zwischen meine "Listerneuerung" und meine SET Anweisung ein DoEvents gesetzt und alle Breakpoints gelöscht... Vielen Dank für deine Hilfe! :e@sy Nixaja
  13. Ich verwende VB 6 Das mit lv.ListItems(2).Selected = True hab ich grad eben auch probiert. Funktioniert auch nicht. Meine Zeile ist zwar intern markiert, allerdings wird sie nicht in der ListView als markiert angezeigt.... Meine ListView hat als Anzeige "Icon" Nixaja
  14. Hallo, die Zeile hab ich mir gemerkt: Zeile = ListView1.SelectedItem.Index + 1 Und ich versuch halt später, diese wieder unterzubringen Set ListView1.SelectedItem = ListView1.ListItems(Zeile) Ich hab keine Ahnung, warum es nicht funktioniert. In der Hilfe wird es (wenn ich nix übersehen habe) genauso gehandhabt. Nixaja
  15. Hallo zusammen! Ich habe ein Problem mit meiner ListView. Ich möchte nach einer Benutzeraktion meine ListView aktualisieren (funktioniert auch) und dann den "Cursor" wieder auf meine zuletzt ausgewählte Listenzeile stellen. Mit Set ListView1.SelectedItem = ListView1.ListItems(1) funktionierts irgendwie nicht. Weis jemand mehr darüber? Nixaja
  16. Hallo, eine standardmäßige Lösung für dieses Problem (in diesem Umfang) ist mir nicht bekannt. Allerdings sind die Systemtabellen für den Report Quellcode nicht so wichtig, weil du mit dem Befehl "READ REPORT" (für den Upload mit "INSERT REPORT") auf den Code zugreifen kannst. Aus der Tabelle D010INC kannst du dir alle (auch die SAP internen) Includes eines Programmes rausholen. Aus der Tabelle D020S kannst du dir die Dynpronummern des Programms holen. Warum wollt ihr eigentlich die Reports im SourceSafe sichern? Reichen die SAP Backups denn nicht? Nixaja
  17. Da Spritman ja viel unterwegs ist, wird seine Reisezeit wohl in seine Arbeitszeit mit eingerechnet. Reisezeit zählt aber, soweit ich weis, nicht mit in den §3 der ArbZG. Nixaja
  18. Vielleicht hast dus ja überlesen, aber FI-Christian spricht von freier Mitarbeit! Das kannst du nicht eins zu eins mit einem Festangestellten vergleichen! Und wegen deiner Meinung zu Lexmauls Posting: Wenn eine Firma bereit ist, soviel für ihn zu zahlen (und seine Glaubwürdigkeit sollte man hier wirklich nicht in Frage stellen), wird er es entweder wert sein oder (falls er es nicht ist) wird die Firma dies auch merken. Nixaja
  19. Nixaja

    Pseudocode

    Hallo Tapeman! Also ich verwende bei Struktogrammen grundsätzlich Pseudocode. Wenn ich mich mit einem Problem befasse, will ich mir wirklich nur Gedanken um meine Logik machen und mich nicht mit der Syntax auseinandersetzen müssen. Zumal meine Struktogramme dann auch für "anderssprachige" Programmierer lesbar werden und diese mir dann auch bei irgendwelchen Logikfehlern oder Denkmauern weiterhelfen können. Pseudocode ist halt das Esperanto der Entwickler Nixaja
  20. Nixaja

    Umgebungsvariable: TEMP

    *kopfandiestirnschlag* ... hab die Hochkommas vergessen Dankeschön :e@sy Nixaja
  21. Hallo! Ich suche eine Möglichkeit, zur Laufzeit den Pfad für die temporären Dateien auf dem lokalen Rechner zu finden. Ich habe so versucht: Environ(TEMP) Aber... natürlich ... funktioniert das nicht. Wie kann ich die Umgebungsvariable mit dem TEMP Verzeichnis zur Laufzeit herausfinden? Liebe Grüße Nixaja
  22. Hallo zusammen! Ich hab das BLOB Problem gelöst. Ich speichere den Eintrag meines BLOB Feldes als temporäre .rtf Datei. Diese füge ich dann über remote Zugriff aus VB in Word ein. Die Lösung ist nicht besonders elegant, aber sie funktioniert. Falls jemand eine bessere Idee hat, würd ich mich über eine Meldung freun :WD Liebe Grüße Nixaja
  23. Servus! Mein Programm enthält eine RichTextBox. Diese kann ich mit Text in verschiedenen Farben und verschiedener Größe und Bildern füllen. Ich müsste jetzt eine Statistik ausdrucken, die auch den Inhalt dieser RichTextBox enthält. Da das ganze mit Crystal Reports nicht klappt, hab ich versucht, meine Statistik in Word zu schreiben. Das funkioniert auch wunderbar. Nur mein BLOB Feld wird nicht richtig in Word übertragen (oder dort nicht richtig dargestellt). Wie schaff ich es, dass mein BLOB Feld in Word genau so aussieht wie in der RichTextBox? Dankeschön Nixaja
  24. Ich hab damals noch ein Testprogramm in Visual Basic mit einem RFC Funktionsbaustein und einer Tabelle SAP geschrieben. Wenn du willst, kann ichs dir zuschicken. Zu C/C++ hab ich noch nix gefunden (kenn mich allerdings mit den beiden auch überhaupt net aus) Nixaja

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...