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DanielB

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Alle Inhalte von DanielB

  1. Alles in Allem waren die Spiele vor Jahren viel besser als das was heute auf den Markt kommt. Die Entwicklern hatten Ideen und Humor, Spiele hatten noch Suchfaktor. Heute ist es ein recht monotone Spielewelt. Vermutlich gibt es inzwischen Command and Conquer 9324234..... bessere Grafik, neue Einheiten und das wars. C64 : Wonderboy Katakis Bubble Bobble und tausend andere, kann micht nur nicht mehr erinnern. Amiga : Pirates Giana Sisters Street Rod Civ I PC Wing Commander Strike Commander Doom I + II Wizardry 7 und 8 Might and Magic III- VI und der Level Editor von Duke 3D der mehr Spass gemacht hat als das Spiel
  2. Hi, das Modul für eine PCI Karte mit RTL8029 Chip ist ne2k-pci. Ich gehe mal davon aus, das Du dieses Modul geladen hast ? Was sagt dmesg ? Modul korrekt geladen ? Routing und IP Konfiguration stimmen (route, ifconfig ) ? Hat die Karte eventuell einen BNC und TP Ausgang ? Ich hatte mal so ein Teil wo ich vorher mit nem DOS Konfigurationsprogramm den entsprechenden Ausgang auswählen musste. Bin mir allerdings nicht mehr sicher, ob es ne RTL8029 war.
  3. DanielB

    Linux-->D-link

    Oops, sorry Also modprobe ist ein Programm zum Laden von Kernelmodulen. Diverse Treiber sind als Kernelmodul ladbar, so auch der Treiber für die D-Link Netzwerkkarte. /sbin/modprobe via-rhine Nach Eingabe des o.g. Befehls, lädt der Kernel das Modul via-rhine, also den Treiber für Deine D-Link Karte sofern der verwendete Kernel dieses Modul unterstützt. Da SuSE grossen Wert auf eine möglichst vielfältige Unterstützung von Hardware legt, gehe ich davon aus, dass der Standard Kernel dieses Modul beinhaltet.
  4. DanielB

    Linux-->D-link

    Hi, ob die AVM Karte unter Linux läuft kann ich Dir auf die Schnelle nicht sagen. Ein kurzer Blick auf die AVM Homepage zeigt, das es für den ISDN Teil der Karte einen Treiber gibt. Ich glaube ein Treiber für den DSL Teil ist in Entwicklung, bin mir aber nicht 100% sicher. Die D-Link Karte funktioniert einwandfrei unter Linux. Du benötigst nicht einmal die Treiber von D-Link. Das entsprechende Modul ist via-rhine. Also modprobe via-rhine und das Ding sollte laufen.
  5. Sorry Hier steht ja mehr oder weniger, welche Dateien benötigt werden. etoken.o: /home/aj/opensc/include/pcsclite.h etoken.o: /home/aj/opensc/include/ifdhandler.h /home/aj/opensc/include/usb.h d.h. : /usr/bin/find / -name "pcsclite.h" /usr/bin/find / -name "usb.h" Werden die Dateien z.B. in /usr/include/usb gefunden, trägst Du -I/usr/include/usb in das Makefile ein. Selbiges gilt für die Libraries.
  6. Die Einträge mit /home/aj sind vermutlich Beispiele oder aber die Pfade des Autors. Du musst mal schauen, wo SuSE, bzw. die RPM Installation die entsprechenden Bibliotheken und Header hinkopiert hat. Vermutlich irgendwo unter /usr/lib und /usr/include. Also z.B. /usr/lib/libusb und /usr/include/libusb, etc. Suche einfach nach den benötigten Dateien mit Hilfe von find.
  7. -I sind Include Dateien -L sind die Bibliotheken Bei SuSE müssten diesen Parameter stimmen : -I/usr/include -L/usr/lib
  8. DanielB

    ping Stoppen?

    Abbrechen kannst Du es mit Strg+C. Oder aber Du rufst ping mit dem Parameter -c auf, welches Dir erlaubt die Anzahl der zu sendenden Pakete anzugeben. /bin/ping -c 4 192.168.1.1 Sendet 4 ICMP Pakete und stoppt danach.
  9. Hi, poste doch mal die Ausgabe von folgenden Befehlen : /sbin/ifconfig eth0 /sbin/route -n
  10. DanielB

    TV Serien

    Die einzige Serie bei der ich mir wünschte die Folgen auf Video aufgenommen zu haben ist Akte X (die Folgen mit Mulder, der Rest ist BS). Ansonsten sind die folgenden Serien ganz unterhaltsam : - Eine schrecklich nette Familie - Tool Time - Simpsons - South Park - Star Trek (NG) und das wars eigentlich auch schon :/
  11. DanielB

    Convert NTFS-->Fat

    mkdir -p /mnt/C
  12. DanielB

    Frage zur anzeige von ls

    Das hängt von der verwendeten Distribution ab. Diese beiden 'Befehle' sind nur Aliase, die /bin/ls mit den entsprechenden Optionen aufrufen.
  13. Die maximale Länge eines Passwortes unter Linux ist vom verwendeten crypt abhängig. Falls eine crypt Version eingesetzt wird, die (nur) 8 stellige Kennwörter unterstützt wird der Rest abgeschnitten. Die minimale und maximale Kennwortlänge sowie einige andere Einstellungen lassen sich über /etc/login.defs konfigurieren.
  14. DanielB

    Zip

    Eventuell hilft dir die Homepage von zlib. http://www.gzip.org/zlib
  15. DanielB

    Convert NTFS-->Fat

    Hi, falls der verwendete Kernel NTFS im Read-Only Modus unterstüzt, sollte ein : /sbin/mount -t ntfs /dev/hda1 /mnt/C reichen um die erste primäre Partition (unter Windows i.d.R. C:) auf der Primary Master Platte auf /mnt/C zu mounten. Den Mountpoint, also /mnt/C musst Du vorher erstellen. Eventuell vorher noch ein : /sbin/modprobe ntfs eintippern um sicherzustellen, dass das NTFS Modul auch geladen ist.
  16. Hmm... Ich kenne isdnconfig nicht, gehört das zu Debian ? Mache das mit der ISDN Konfiguration immer von Hand. Die Datei /etc/ppp/ioptions enthält globale Optionen für alle ISDN PPP Devices. Ein 'debug' Eintrag in der gerätespezifischen Datei, also /etc/ppp/options.ippp0 (oder wie auch immer die bei Dir heisst) führt jedoch auch zum selben Ergebniss. Es kann sein, dass Du ipppd nach der Änderung neu starten musst. Wenn ich mich Recht entsinne loggt ipppd in der Regel über die Syslog-Facility daemon, eventuell mal deine Syslog Konfiguration überprüfen. Benutzernamen und Kennwort sind in der Datei /etc/ppp/pap-secrets bzw. /etc/ppp/chap-secrets eingetragen ? Diese Datei sollte nur für root lesbar sein. Das entsprechende Interface (ippp0) ist richtig konfiguriert (MSN,etc.) ? Eventuell mal den Inhalt der Optionsdatei für das Device und die Ausgabe von "isdnctrl list ippp0" posten.
  17. Hiya, na die Hardware scheint ja schonmal zu laufen Füge der Datei /etc/ppp/ioptions mal eine Zeile hinzu, nämlich 'debug'. Dann poste nochmal das komplette Log, vom Wählen bis zum Auflegen. Benutzerdaten und Passwörter solltest Du jedoch X'en
  18. DanielB

    iptables Regeln löschen

    192.168.0.0 ist die Netzwerkadresse, die 24 ist die Subnetzmaske. Die Subnetzmaske könntest Du auch so schreiben : 255.255.255.0. Also ich gehe mal davon aus, dass Du die IP 192.168.0.1 auf eth0 hast und eine Subnetzmaske von 255.255.255.0. Die Regel in diesem Fall wäre : /usr/sbin/iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE oder in der anderen Schreibweise : /usr/sbin/iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/255.255.255.0 -j MASQUERADE
  19. DanielB

    iptables Regeln löschen

    Wie bereits im anderen Thread erwähnt, ist das Blocken von Port 80 auf dem Proxy für das was Du willst sinnlos. Ich vermute Du hattest für einen 'direkten' Zugriff auf das Internet (ohne Proxy), IP Masquerading am Laufen ? Vermutlich sind die Regeln, die diese Art des Zuganges ermöglichen gelöscht worden. Was sagt iptables -L -n -t nat ? Verwende diese Regel um das IP Masquerading wieder einzuschalten : /usr/sbin/iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE Wobei Du 192.168.0.0/24 natürlich durch den von Dir verwendeten Adressraum ersetzen musst.
  20. Hi, wurde der Treiber für die Fritz korrekt geladen ? Ich vermute Du verwendest den HiSax Treiber ? Eine Kernelmeldung wie ("Bla bla bla 2 CHANNELS added") sollte beim Laden des Modules auftauchen. Ansonsten den Treiber über modprobe hisax type=5 io=0xIO irq=IRQ versuchen zu Laden. Eventuell mit der IO als auch den IRQ Einstellungen ein bisschen spielen. Hast Du die ISDN Utils selbst kompiliert ? Im Sourcetree der ISDN Utils befindet sich ein Verzeichniss scripts, dieses enthält ein Script mit dem Namen makedevs oder so. Ruf das mal auf und guck ob es dann funktioniert.
  21. Hi, umm sowas ? #!/bin/bash while !(read) do sleep 1; done
  22. Wieso das passiert ist, kann ich Dir ohne Weiteres nicht sagen. Vermutlich startet dein System in Runlevel 3, Runlevel 4 ist X Windows (KDE). Dieses Verhalten lässt sich über die Datei /etc/inittab einstellen. Vermutlich gibt es unter Mandrake aber auch einen grafischen Editor für die verschiedenen Runlevel. Gib doch einfach mal auf der Konsole startx ein. Das sollte Dich zur grafischen Oberfläche bringen.
  23. DanielB

    suse8.0 an nt-domäne

    Wer sagt es sie leicht zu konfigurieren ? Wenn Du ein System konfigurieren willst _ohne_ zu verstehen was und wie Du es tust, _ohne_ das Lesen von Dokumentation und _ohne_ die Fähigkeit eine Frage sachlich und präzise zu stellen, solltest Du vermutlich bei Windows bleiben. Ansonsten -> Beschreibe dein Problem und die Systemumgebung mal etwas genauer.
  24. DanielB

    SQUID Probleme

    Was du willst ist ein sogenannter transparenter Proxy. Schau mal unter : http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/mini/TransparentProxy Die gepostete Regel ist für diesen Zweck sinnlos. Sie blockiert nur eingehende Verbindungen auf Port 80 des Proxyservers.
  25. DanielB

    etwas schwieriges ;-)

    Poste doch eventuell mal die genau Ausgabe des Bootvorgangs. Eventuell ist es nicht direkt der Kernel sonder das Programm 'hwclock'. Sollte in eines der Startscripte zu finden sein.

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