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DanielB

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Alle Inhalte von DanielB

  1. DanielB

    su automatisieren

    Eventuell hilft Dir sudo weiter. man sudo
  2. DanielB

    inet.d in redhat

    Es ist die richtige. Unter /etc findest Du ein Verzeichniss xinet.d mit Konfigurationsdateien für die Dienste.
  3. Hmm...ändere mal die Zeile : ipchains -A input -i ppp0 -p tcp -d $LOC_NET -s 0/0 80 -j ACCEPT in ipchains -A input -i ppp0 -p tcp -s 0/0 80 -j ACCEPT Funktioniert es jetzt ?
  4. Die Software von Roaring Penguin ist nichts anderes als eine PPPOE Implemenation Ist aber wirklich empfehlenswert, einfach einzurichten und stabil
  5. Grade bei Application Level Firewalls ist es möglich zu kontrollieren WAS für Daten gesendet werden, da eine Application Level Firewall Kenntnis über das verwendete Anwendungsprotokoll, z.B. HTTP oder was auch immer hat. So ist es z.B. möglich HTTP Requests auf RFC Konformität zu prüfen etc. Eine Application Level Firewall ist im Prinzip nichts anderes als ein Haufen von Proxies für diverse Anwendungen, z.B. HTTP, FTP, etc. Application Level Firewalls gelten aus o.g. Grund als 'sicherer' als Paketfilter, sind aber langsamer und brauchen mehr Systemresourcen. Eine Packetflilter Firewall lässt sich im Prinzip in 2 Gruppen unterteilen, stateless und stateful. Stateful Paketfilter haben den Vorteil, dass sie den Status einer Verbindung überwachen können. z.B. ist es mit Hilfe eines stateful paketfilters möglich, nur Pakete anzunehmen die zu einer bestehenden (z.B. von einen Rechner innerhalb des eigenen Netzwerkes aufgebauten) Verbindung gehören. Es gibt jedoch einige Hybriden, d.h. stateful filter, welche Teile des TCP Payloads untersuchen können. Anyhow... ich glaube wir reden hier über Firewall's für den Heimgebrauch und Privateanwender. Hier mit Kombination aus Application Level Firewall und Paketfilter, etc aufzutrumpfen hat meiner Ansicht nach wenig Sinn. Für kommerzielle Anwendung sollte man, wie Du schon sagtest, Paketfilter + Application Level Gateway's (oder auch Proxies) mit einen entsprechen sicher zu konfigurierenden Betriebssystem (wie z.B. OpenBSD oder Linux) kombinieren. My $.02
  6. Stell sicher, dass Du nicht versuchts dich mit einem der Benutzernamen aus /etc/ftpusers anzumelden. Diese Datei enthält nämlich Benutzer, denen der Zugang per FTP nicht gestattet wird.
  7. Wie sieht das INI File den aus ? Aufbau ? Wenn es ne einfach Geschichte in Art von : [POP3] User=foo Pass=bar ist, lässt sich das relativ leicht mit Hilfe von regular expressions lösen.
  8. Kommt natürlich immer drauf an was auf der Kiste läuft. Manche Leute haben hier mal ne Webserver zum Testen installiert, dann noch ne Proxy+Mailserver für das Heimnetz etc. Andere wollen einfach nur wissen welche Daten rein und raus gehen (Spyware) etc. Ein Virenscanner ist heute sicherlich Pflicht auf jedem Rechner. Jedoch macht ein solcher eine Firewall nicht unter allen Umständen überflüssig.
  9. Sicher hat eine Linux Firewall gegenüber den zahlreichen Personal Firewall Produkten Vorteile, man muss es _nur_ richtig konfigurieren können. In den meisten Fällen ist eine "Personal Firewall" für Leute die sich nicht ausgiebig mit Linux/UNIX, TCP/IP etc. beschäftigen sicherer als eine mehr Schlecht als Recht konfigurierte Linux Lösung.
  10. hehe, ohh ja, kenn ich nur zu gut. Ist bei mir leider eher die Regel als Ausnahme :/
  11. DanielB

    Tastaturlayout Suse 7.3

    Fällt mir so auch nicht wirklich was zu ein, aber vieleicht hilft Dir das ? http://ldp.atnet.at/HOWTO/Keyboard-and-Console-HOWTO.html
  12. Hab mich mit APM zwar noch nie wirklich beschäftigt, aber Du kannst APM im Kernel deaktivieren. Desweiteren lohnt vieleicht in Blick in die manpage von apmd.
  13. Welchen Wert hat die Variable "demand" in der Datei /etc/ppp/pppoe.conf bei Dir ? Bei mir steht demand=no und es wird automatisch neu connected sobald die Telekom mich kickt.
  14. Hmm... vieleicht hilft das ? http://sdb.suse.de/de/sdb/html/cstein_nosplash.html
  15. DanielB

    Tastaturlayout Suse 7.3

    Funktioniert es, wenn Du es manuel mittels /usr/bin/loadkeys de-latin1-nodeadkeys.map einstellst ?
  16. In der Datei /etc/inittab kannst Du bestimmen in welchem Runlevel das System gestartet wird. Grafischer Login ist Runlevel 4, Konsole mit Netz etc. ist Runlevel 3. Es sollte sich also ein Eintrag wie dieser in deiner /etc/inittab finden : id:4:initdefault: Diesen auf : id:3:initdefault: ändern und es sollte funktionieren.
  17. Der Benutzername ist völlig gleichgültig. Die Rechtevergabe erfolgt über die UID. Startest Du Linux im Runlevel 4, also mit grafischem Login ? Wenn dem so ist, versuch doch mal Linux im Runlevel 3 zu starten. Das kannst du z.B. über einen Lilo Parameter tun. Am Lilo Bootprompt z.B. : Linux 3 oder Linux init 3
  18. Hmm, vergiss den Kram von vorher, funktioniert nicht mit allen Dateien. Versuch mal das hier, obwohl das andere natürlich besser aussieht : #!/bin/bash while read line do echo $line done < /out.txt
  19. z.B. so für Bash : #!/bin/bash FILE="/out.txt" SIZE=`cat -n $FILE | tail -1` n=1 while [[ $n -le "$SIZE" ]] do head -$n $FILE | tail -1 n=$(($n+1)) done
  20. DanielB

    Linux is ja Freeware

    Linux ist NUR der Kernel, der Grossteil des Systems den Du auf Distributionen findest ist das GNU System. Desweiteren sind die Begriffe Freeware und OpenSource auch nicht 100% korrekt. OpenSource ist z.B. BSD Lizenz aber auch GPL Lizenz, es gibt dort jedoch Unterschiede. Für weitere Informationen mal auf www.gnu.org nachschauen. Empfehlen würde ich für einen Einsteiger SuSE oder Mandrake, vieleicht RedHat. Für Fortgeschrittene Slackware (meine persönliche Lieblingsdistribution) oder Debian.
  21. DanielB

    Compilierungsfehler

    Versuch mal folgendes : export KDEDIR=/opt/kde (oder wo auch immer Du es installiert hast) Danach ein make distclean und ein erneuter configure Durchlauf. Falls das nicht hilft, hast Du vermutlich die Möglichkeit das Verzeichnis von KDE direkt beim configure explizit mit anzugeben.
  22. DanielB

    Internetzugang

    Hmm oder eventuell mal die pppd Option passive verwenden.
  23. DanielB

    Internetzugang

    Hmmm ..., also ich vermute mal das dein Problem an der Authentifizierung liegt. Die Gegenstelle sendet einen Request für CHAP Authentifizierung : May 12 13:01:41 erde pppd[2891]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 <mru 1400> <asyncmap 0x0> <auth chap MD5> <magic 0x711aa>] Dein Rechner lehnt diesen Request jedoch ab. May 12 13:01:41 erde pppd[2891]: sent [LCP ConfRej id=0x1 <auth chap MD5>] Hast Du einen Eintrag für CHAP Authentifizierung in /etc/ppp/chap-secrets ? Übergib doch mal den Parameter noauth und -chap an PPP. Sorry, viel mehr kann ich im Moment auch nicht sagen, da ich mich mit Chatscripten und CHAP seit 5 Jahren nicht mehr beschäftigt habe Desweiteren könnte es sein das ich falsch liege

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