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DanielB

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  1. Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen oder ? Es geht hier nicht um die Freiheit von Software, es geht um eine Begriffsdefinition. Mir ist klar, das es ohne GNU weder GNU/Linux oder ohne Linux ein brauchbares GNU System geben würde. (GNU/Hurd ist immer noch nicht wirklich brauchbar) Linus und die Entwicklergemeinde rund um den Kernel sind garantiert nicht gegen freie Software. Sie machen es jedoch nicht alle zu einer Religion wie der gute RMS. Ob Hacker sich in den Schmutz gezogen fühlen ist völlig nebensächlich. Es ändert absolut nichts an der Tatsache, dass der Begriff Hacker (hier explizit für Cracker) weitaus geläufiger ist. Es ändert weiterhin nichts daran, dass der Grossteil der Leute sie weiterhin Hacker nennt, ob es nun richtig ist oder nicht. Ob sie sich mit einer solchen Aussage als Newbie outen ist auch völlig unwichtig oder glaubst Du es interessiert den Nachrichtensprecher wenn er von einem 'Hackerangriff' berichtet, dass 1% der Bevölkerung, die weiss das der Begriff falsch ist, ihn als ahnungslos ansehen ? Ähnlich ist es mit GNU/Linux. Kunde : Welches Betriebsystem würden Sie mir empfehlen ? Ich : Ein auf Linux basierendes GNU System. Kunde : Huh ? Was ist denn das ? Neee so was will ich nicht, noch nie von gehört. Ich : Sie kennen es vieleicht besser unter dem Namen Linux. Kunde : Oh ja das hab ich schon mal gehört, soll ja ganz gut sein. Aber was hat es mit diesem GNU auf sich ? Ich : Ummm, also das ist so.......... (Es folgt eine Erklärung des ganzen, welche den Kunden absolut nicht interessiert und reine Zeitverschwendung ist.) Siehst Du was ich meine ? Ein Begriff für etwas wird durch die Mehrheit geprägt, da kann RMS oder sonstwer soviel weinen wie sie wollen. Es ist zu spät, der Begriff Linux hat sich in den Köpfen der Leute festgesetzt.
  2. Das eine hat mit dem anderen recht wenig zu tun. Hier geht es hauptsächlich um RMS's Ego. Ob es gerechtfertigt ist oder nicht sei dahingestellt. Es ist einfach so, dass sich der Begriff Linux für das komplette System eingebürgert hat. 99% aller Leute sprechen von Linux oder auch Linux Distribution und meinen damit das komplette System. Es ist vergleichbar mit Hackern und Crackern. Leute sprechen von Hackern, wenn Sie aber explizit Cracker meinen, weil der Begriff Hacker (obwohl falsch) deutlich geläufiger ist.
  3. Versuch doch mal folgendes : /etc/dhcpd.conf host foo { hardware ethernet 00:a0:24:99:85:c2; fixed-address foo.bar } /etc/hosts 192.168.122.113 foo.bar
  4. Hmmm.... Logfiles bzw. der Ausschnit aus der dhcpd.conf für eth1 wären eventuell brauchbar um hier Aussagen zu treffen.
  5. Sicherlich ist es korrekt das "Linux" nur der Kernel ist, jedoch interessiert es keinen ausser RMS. Debatten um den Namen eines Linux (ooops GNU/Linux) Systems sind so sinnlos wie nur was, da sich der Begriff Linux längst für das komplette System eingebürgert hat und weder RMS noch irgendjemand anderes daran nun etwas ändern werden. --- Zur Distributionsfrage : Ich empfehle Dir SuSE oder Mandrake. Beide Distributionen sind einfach zu installieren und habe eine gute Vorkonfiguration was den Betrieb als Desktopsystem angeht. Wenn Du Wert auf recht gute Dokumentation legst, ist SuSE vieleicht die etwas bessere Wahl.
  6. DanielB

    Telnet auf AS/400

    Eventuell läuft auf der AS/400 eine Art von TCP Wrapper der den Zugriff nur von bestimmten Hosts im Netzwerk erlaubt ? Oder irgendwelche Firewall Regeln mit im Spiel ? @jenand2 : Der Zugriff über Telnet als root ist durchaus möglich, ist alles eine Frage der Konfiguration, das gilt auch für SSH.
  7. Die beiden Befehle laden die Netfilter Module (Du verwendest Masquerading (NAT) mit iptables) für FTP Connection Tracking und FTP NAT. Diese Module werden benötigt um aktives FTP zu verwenden. Für detailierte Info's über Netfilter siehe netfilter.samba.org.
  8. Versuch mal : modprobe ip_nat_ftp modprobe ip_conntrack_ftp auf dem Router.
  9. Du brauchst den GNU C Compiler + Bibliotheken, Kernel Sourcen, das patch tool und eventuell diff. Patchfile nach /usr/src/linux kopieren. Dann im Verzeichnis /usr/src/linux "patch -p0" aufrufen. Danach sind die Kernel Sourcen gepatcht und Du kannst wie üblich den Kernel neu kompilieren (make menuconfig,make dep, make clean, make bzImage). WICHTIG : Stell sicher, das der Patch auch zu den Kernel Sourcen passt. (Versionsnummer, eventuelle vorherige Änderungen z.B. durch den Distributionshersteller etc.)
  10. Hmm trinke selten Bier, aber wenn, dann Veltins, Warsteiner oder Herforder.
  11. DanielB

    IP-Adresse im Skript

    Funktioniert allerdings nicht, wenn anstatt des 2. Octets das 1. Octet ausgegeben werden soll.
  12. DanielB

    IP-Adresse im Skript

    z.B. so : #!/bin/bash INTERFACE="eth0" IP=`/sbin/ifconfig $INTERFACE | /usr/bin/grep "inet" | /usr/bin/awk -F ":" '{print $2}' | \ /usr/bin/awk '{print $1}'` OCTET=`echo $IP | /usr/bin/awk -F "." '{print $1}'` echo $IP echo $OCTET Falls Du dazu Fragen hast, frag einfach
  13. DanielB

    Prozedur

    echo `cat \`ls\`` Vobei mir beim Besten Willen nichts einfällt, wo ich ein solches Konstrukt brauchen könnte.
  14. Hmm... benutzt du die Text- oder Grafikconsole ? Für VGA support : In der Kernelkonfiguration die Unterstützung für : Console ----> VGA text console + Video Mode Selection Console ----> Frame Buffer ----> VESA VGA graphics console einrichten. Danach kannst du LILO einen der folgenden Parameter für eine nette Console mitgeben : # VESA framebuffer console @ 1024x768x64k # vga=791 # VESA framebuffer console @ 1024x768x32k # vga=790 # VESA framebuffer console @ 1024x768x256 # vga=773 # VESA framebuffer console @ 800x600x64k # vga=788 # VESA framebuffer console @ 800x600x32k # vga=787 # VESA framebuffer console @ 800x600x256 # vga=771 # VESA framebuffer console @ 640x480x64k # vga=785 # VESA framebuffer console @ 640x480x32k # vga=784 # VESA framebuffer console @ 640x480x256 # vga=769
  15. GNU pop3d + postfix -> Einfach, flexibel, sicher.
  16. LukemFTP ist ein FTP Client und Remote Type ist bei einem Linux FTP Server UNIX L8.
  17. Durch eine chroot Umgebung für die Benutzer. www.proftpd.org für mehr Informationen.
  18. DanielB

    Loop Back

    IP Adressen sind nicht Rechner auf bezogen sondern auf die Schnittstellen wie z.B. Netzwerkkarte, ISDN SyncPPP Interface oder auch das Loopback Interface. Die Adresse des Loopback Interfaces (lo) hat per Definition die 127.0.0.1. Das Loopback Interface ermöglich die Anwendung von Netzwerksoftware auch wenn kein 'echtes' Netzwerk existiert.
  19. Linux bzw. GNU/Linux ist ein UNIX ähnliches System. Es ist daher gut geeignet um sich auch mit den Grundlagen von UNIX vertraut zu machen. Wer UNIX lernen möchte, installiert sich am besten AT&T UNIX, da es das einzig wirkliche UNIX ist. Alles andere sind auch nur UNIX artige Systeme. Ich sagte nicht, dass SuSE _NUR_ für Anfänger ist. Ich sagte das es für Anfänger und Leute die einen Blick auf Linux werfen wollen gut ist, es jedoch bessere Distributionen gibt, wenn es um Sicherheit geht oder aber man sich intensiv mit Linux auseinandersetzen will.
  20. Sollte das mit dem Koks ne Beleidigung sein ? Dein Posting sieht mehr danach aus als hättest Du ne Überdosis. Warum SuSE etwas für Anfänger ist ? Weil es ein Ziel der SuSE Distribution ist, möglichst Anwenderfreundlich zu sein und die Komplexität des Systems durch Konfigurationstools wie z.B. YaST,SaX,etc. vor dem Benutzer versteckt. Ein Anfänger wird SuSE höchst wahrscheinlich schneller ans laufen bekommen als ein Slackware oder Debian System. Besonders dann, wenn es um neuere Features oder die Unterstützung von neuster Hardware geht. Ich sagte nicht, dass Leute die Ahnung haben niemals SuSE einsetzen würden oder das SuSE generell schlecht ist. Jedoch würde ich Sie nicht einsetzen, wenn es auf Sicherheit ankommt. Als Workstation ist es auch völlig OK, setze es selber bei meinen Kunden als Desktopsystem ein. Warum sollte Debian als Workstation nicht geeiget sein um einen Server zu administrieren ? Warum sollte man komerzielle UNIX Systeme wie z.B. SunOS bzw. Solaris besser mit einer SuSE Distribution administrieren können ? BTW : In jedem zweiten deiner Postings finden sich Aussagen wie z.B. "Beispiele brauche ich wohl nicht zu geben" oder "Du verstehst". Ich denke, dass es für die Aussagen, die Du triffst einfach keine Beispiele gibt, weil es nur dahergeredeter Mist ist. Leute die SuSE installieren um zu prahlen ? Erm... meine Mutter könnte SuSE installieren. Du brauchst unbedingt SuSE um Server zu administrieren ? Ein SSH Login reicht aus um einen Linux Server administrieren zu können. Falls das bei Dir nicht der Fall ist, machst Du etwas falsch. Und verstehen tu ich diese Aussage auch nicht.
  21. DanielB

    Prozedur

    Hmmm.... nein. Einfacher wäre : x="x" oder x=`echo x`
  22. huh ? Die grossen Distribution sind allesamt nicht auf Sicherheit optimiert. Der Grund dafür ist, das eine möglichst einfache Installation mit einer vielzahl von Programmen und Diensten erreicht werden soll. In den Standardinstallationen wird deshalb jede Menge Mist mitinstalliert, Dienste automatisch gestartet, etc. Das System hinterher auf Sicherheit zu optimieren stellt teilweise einen gewaltigen Aufwand da, tonnenweise installierte Software und Konfigurationsdateien, Übersichtlichkeit = 0, 100% Cutting Edge etc. Wenn es auf Sicherheit ankommt, sollte man zu einer kleinen Distribution mit Minimalinstallation greifen, eine auf Sicherheit optimierte Linuxdistribution (z.B.Trustix, EnGarde) einsetzen oder das System komplett von Hand hochziehen. SuSE,RedHat,Mandrake etc alles ganz nett für Anfänger oder für Leute die einfach mal schnell ne Blick auf Linux werfen möchten. Aber wer wirklich Linux/Unix lernen möchte oder ein 'sicheres' System installieren will ist mit einer kleinen Distribution, wie z.B. Slackware, Debian,etc. deutlich besser bedient.
  23. DanielB

    Prozedur

    ` ` -> Alte Form $() -> Neuere Form Also Schlaubi, erleuchte uns doch mal mit dem was Du meinst.
  24. Schau mal hier : http://www.tldp.org/LDP/abs/html/

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