DanielB

Wie bereits gesagt wurde gibt es mehrere Möglichkeiten. Die "einfachste" und schnellste, ist es wahrscheinlich Masquerading einzurichten und die Mails direkt aus deinen MUA (Eudora, Outlook, etc) zu verschicken, etc. Falls Du dich jedoch dazu entscheiden solltest auf der Linux box direkt einen MTA zu installieren, würde ich anstelle von Sendmail Postfix(http://www.postfix.org) oder QMail(http://www.qmail.org) empfehlen. Sendmail wird nicht umsonst "The buggiest deamon on earth" gennant. Sendmail ist uralt, sehr flexibel konfigurierbar, der am meisten verwendetet MTA im Internet aber auch kryptisch und in der Standardinstallation nicht wirklich sicher. Postfix dagegen ist relativ einfach zu konfigurieren, teilweise kompatibel zu Sendmail und mit Sicherheitgedanken entwickelt worden. Zusätzlich zum MTA benötigst Du noch Programme wie fetchmail und procmail um die Mails von deinem Provider abzuholen etc. Viel Glück

Das Beste Linux gibt es so nicht. Es ist alles Linux, gleicher Kernel mit eventuellen Patches seitens der Distributoren. Der Unterschied zwischen den einzelnen Distributionen ist hauptsächlich der Softwareumfang, Dokumentation, Support, Installationsprogramm etc. SuSE, Mandrake und Redhat sind meiner Meinung nach nett für Desktopsysteme oder mal zum Reinschnuppern. Wenn es allerdings um Server geht, bevorzuge ich persönliche schlankere und stabile Versionen wie z.B. Slackware oder Debian. Was nicht heissen soll das SuSE, etc schlecht sind.

Eventuell mal unter Systemsteuerung->Verwaltung-Dienste nachschauen ob der Dienst für Netzwerkverbindungen gestartet ist. Ich hatte es schon einige Mal, dass ich keine bestehenden Verbindungen ändern bzw. neue konfigurieren konnte, da eben dieser Dienst, aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen, nicht gestartet wurde.

Ja, das ist das Deaktiviere telnet und besorge dir die neuste SSH Version von www.openssh.com oder aber von Mandrake. Ältere Versionen haben diverse Bugs.

Ohne feste IP's für die PC's hinter dem Router ist das nicht möglich

Soweit ich weiss, kostet der Caldera Client Geld, hat aber um einges mehr an Funktionalität (NDS etc). IPX Support wird vom Kernel her unterstützt.

Unter http://www.suse.de/~marc findest du die aktuellen Versionen des SuSE firewall scripts. Ist relativ einfach zu konfigurieren und durchaus brauchbar. Für kompliziertere Dinge... Texteditor deiner Wahl und selber machen

erm...ok Nur aus reinen Intresse gefragt... was benutzt Du ? Um dich zu beruhigen .... SuSE braucht keine 2 Netzwerkkarten um ins Lan zu kommen.

Huh ? Ein Proxy kann wesentlich mehr als ein Router, ein Proxy hat Kenntnisse über die Anwendung bzw. das Anwendungsprotokol (z.B. http, ftp,etc.). Ein Router leitet "nur" Pakete weiter, von Degradierung kann also kaum die Rede sein

@silencer : Wo ist dein Problem mit SuSE ? In jedem zweiten Satz was negatives über SuSE. Schon mal daran gedacht das 1. der Fragesteller ein Newbie in Sachen Linux ist 2. Er eventuell einfach nur sein System so schnell wie möglich ans Laufen haben möchte ? Für beidiges ist die SuSE nicht unbedingt die schlechteste Wahl. Es ist besser sich für den Anfang eine SuSE Distribution zu installieren und damit umgehen zu lernen als eine "Hardcore Distri" zu nehmen und dann frustriert aufzugeben.

Das Problem könnte sein, das nach dem booten bereits einige iptables kernelmodule geladen werden. Nach einen Aufruf von ipchains erfolgt dann die Meldung "Incompatible with this Kernel". Entferne einfach sämtliche iptables Module aus dem Kernel : lsmod und rmmod. Danach mal versuchen ipchains aufzurufen.

Du kannst /dev/hda2 nicht mounten weil es weder eine primäre Partition noch ein logisches Laufwerk ist. Bei /dev/hda2 handelt es sich um eine erweiterte Partition. Du könntest versuchen mit einer Rettungs-CD und einer zusätzlichen Platte /dev/hda1 zu mounten und die Daten auf die 2. Platte zu kopieren. Falls Du /dev/hda5 löschen willst (was ersteinmal nicht zu empfehlen ist) so kannst Du das mit fdisk erledigen. fdisk /dev/hda d 5 w q

Hi, setterm -blank 0 -> Schaltet es komplett aus. oder aber : setterm -blank [0-60] Die Zeitangabe ist in Minuten.

Um das ganze halbwegs vernünftig abschätzen zu können brauchst du folgende Angaben : 1. Geschätze Anzahl der gleichzeiten Verbindungen mit Aufteilung Modem/ISDN/DSL. 2. Verfügbare Leitungskapazität. 3. Hardware und Software des Webservers 4. Websiteinfos (durchschnittliche Grösse einer Page die ausgeliefert wird, eventuell vorhandene Downloads). 5. Statistiken über das Verhalten der User wie das Webangebot genutzt wird. (90% grosse Downloads erfordern natürlich eine andere Ausstattung als z.B. 90% HTML ohne grosse Bilder) Du hast #1 u. #2 gepostet, daraus alleine lässt sich jedoch nur sehr grob die maximale Anzahl von Usern ermitteln (unter praktischischen Gesichtspunkten).

Du könntest einfach YaST verwenden und als Installationsquelle einen FTP Server mit entsprechenden Updates angeben. Die Abhängikeiten werden dann automatisch aufgelöst. Zur Antwort meines Vorschreibers : Bei der Installation von PHP über die Sources spielen Dependencies sehr wohl eine Rolle. Wenn eine Software bestimmte Bibliotheken verwendet und diese nicht vorhanden sind, ist es egal ob ich die Software von den Sourcen compiliere oder als fertige Binaries installiere, die Bibliotheken brauche ich in beiden Fällen. RPM hat bloss das nette Feature eben diese Abhängigkeiten anzuzeigen.

Falls du dich zu einem bestimmten Port auf einen anderen Rechner verbinden möchtest, kannst du das über Telnet erledigen. Falls du nur ein einzelnes Paket mit selbstdefiniertem Inhalt an einen Rechner mit bestimmtem Port schicken möchtest greif zur Programmiersprache deiner Wahl und bastel dir was

Ja, das macht das Script für den Besitzer ausführbar. Du führst den Cronjob als root aus, stelle sicher das entweder root der Besitzer ist oder aber das du das Script auch für andere ausführbar machst. z.B. chmod a+rx andere.sh. P.S.: Das mit keine Ausgabe erstellt kann unter Umständen ok sein. Kommt auf dein Script an

Also das Feld "Eingabe an den Befehl" kannst du leer lassen. Stell sicher das der Pfad korrekt ist und das die Rechte für die Datei richtig sind. Desweiteren muss die Datei natürlich auch ausführbar sein.

Das ist 'normal' mit der Version von BIND die Du einsetzt. Du solltest jedoch mal darüber nachdenken upzudaten da 8.2.2P5 ne menge Sicherheitslöcher aufweist.

Nun unter Webmin ist das ja schon fast selbsterklärend System -> Scheduled Cron Jobs->Create new scheduled CronJob Execute as -> Bestimmt unter welcher Benutzerkennung der Job ausgeführt wird. Nimm mal root. Command -> Gib hier den Pfad zu deinen Script ein : z.B: /home/malcadon/mystuff/iplog.sh Du willst also das Script alle 3 Stunden ausführen. Dazu klickst du bein Minutes auf "Selected" und auf 0. Bei Hours auf "Selected" und dann markierst du 0,3,6,9,12,15,18,21. Nun klickst du auf Create und tada fertig

Die Zonendatei ist ok, hab sie bei mir mal getestet. (BIND8) Hmm... schwer zu sagen wenn man nicht direkt davor sitzt :/ Irgendwelche Fehlermeldungen oder andere Merkwürdigkeiten, wenn Du BIND startest ?

Ist ns4.gho-intern.de der Nameserver an dem du grade am arbeiten bist ? Ist es möglich diesen Namen aufzulösen ?

Kann es sein das dein Problem einfach nur ein Typo ist ? ns4.gho-inten.de. -> ns4.gho-intern.de.

Dann poste doch bitte einmal die ensprechende Zonendatei für eine Domain und den Inhalt von /etc/named.conf.

Ändern mal die IP in der /etc/resolv.conf auf 127.0.0.1. Und versuch es nochmal.