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  1. Mich würde es wirklich Interessieren, wieviele von euch einen befristeten Vertrag bekommen haben und wieviele von denen entfristet worden sind?
  2. Vielen Dank für die Tipps. Tatsächlich bin ich mir sehr sicher, dass mir die Arbeit bei der Stadt Spaß machen wird. Es geht um die Betreuung von Schulen in Niedersachsen , werde dort bei der digitalisierung unterstützen. Mein Teamleiter meinte, dass die Stelle höchstwahrscheinlich entfristet wird, aber man hat halt keine Garantie. Ich habe 2 Kinder (2 Jahre / 5 Monate) und bin verheiratet. Wir wollten uns eigentlich ein Hajs kaufen, doch bei den Preisen heutzutage, kann man es erstmal vergessen. Ich kann jetzt auch nicht bei der Polizei zusagen, paar Monate bei der Stadt arbeiten dann in der Probezeit kündigen um da anzufangen.. Echt schwer die Situation...
  3. Ich fange bereits nächsten Monat an bei der Stadt. Bei der Polizei wird es noch länger dauern, da diese eine ausführlichen background check machen werden, dies kann bis zu 4 Monaten dauern. Was ich vergessen hab zu erwähnen, bei der Polizei muss man außerhalb der Dienstzeit arbeiten. Vllt kann hier jemand, der bei der Polizei arbeitet seine Erfahrungswerte teilen, wie es dort ist zu arbeiten. Hat man viel Stress wie z. B wie in einem Konzern oder aufgrund des öffentlichen Dienstes ist die Arbeit "locker"
  4. Hallo zusammen, ich weiß das ich in letzter Zeit viele Threads aufmache. Ich habe bei 8 Bewerbungen 4 zusagen bekommen, wohingegen ich 2 abgesagt habe. Ich habe meinen Vertrag dann bei der Stadt unterschrieben, soweit alles gut. Heute hat mich dann die Polizei angerufen und haben gesagt, dass die mich gerne einstellen würden. Ich habe bis nächsten Dienstag um Bedenkzeit gebeten. Jetzt weiß ich nicht mehr so richtig weiter, weil beide Ich fasse mal alles zusammen: Stadt: - 44 k Brutto TVÖDV - 39 Std - 30 Tage Urlaub - Befristet auf 2, 5 Jahren - Kein Büro von Mo-Do unterwegs - mehr oder weniger eigener Chef, kann Termine selber machen wie ich möchte. - Einfachere Aufgaben - Mit Fahrrad 15 min entfernt ————————— Polizei - 52 k Brutto TV-L - ca. 40 Std. - 30 Tage Urlaub - unbefristet - umfangreichere Aufgabengebiete - Mit Fahrrad ca 20 min entfernt - Arbeite in nem kleinen Team —————— Da ich jetzt Probleme hatte mit dem speziellen Arbeitskollegen, habe ich echt Bedenken wieder im Team zu arbeiten. Doch was Gehaltstechnisch angeht, ist die Stelle bei der Polizei besser, vorallem ist diese Stelle unbefristet. Bei der Stadt kann ich mehr oder weniger so arbeiten wie ich lustig bin, Hauptsache die Tickets werden abgearbeitet. Außerdem habe ich da schon unterschrieben. Was würdet ihr machen, wenn ihr in der gleichen Situation wärd. Vielen Dank
  5. Hallo Zusammen, wie einige Wissen, werde ich den Arbeitgeber wechseln. Ich habe für das ganze Jahr 28 Tage Urlaub, sprich 2,3 Tage pro Monat. Da meine Kündigungsfrist 2 Wochen beträgt, würde ich die letzten 2 April Wochen Urlaub nehmen. Laut meiner Berechnung hätte ich dann mit dem April zusammen 9,33 Tage Urlaub, das würde genau passen. Meine Frage wäre jetzt, kann der Arbeitgeber mir den Urlaub verweigern? Und hab ich bei Kündigung auch wirklich die 9,3 Tage zu Verfügung oder tritt dann ein anderes Gesetzt in Kraft??? Vielen Dank schon mal...
  6. Die Personalerin macht erstmal alles fertig. Kündigen tue ich, nachdem ich den Arbeitsvertrag unterschrieben habe.
  7. Die Aufgaben beim ÖD sind im Grunde genommen die selbe wie vorher bei meinem letzten Arbeitgeber. Die Aufgaben finde ich sehr interessant und haben mir vorher auch bereits Spaß gemacht.
  8. Ich werde dies mit meinem Chef definitiv bereden bevor ich wechseln werde. Ich bin anscheinend auch kein Einzelfall, vor mir sind angeblich auch einige weg gegangen, weil sie mit seiner Art nicht klar kamen. Ob ich mich Krank schreibe weiß ich nicht, so einer bin ich eigentlich nicht, aber es belastet mich wirklich täglich hierhin zu fahren. Ja, ist definitiv mehr als bei meinem letzten AG im Öffentlichen Dienst. Der Gehaltssprung war schon massiv, weshalb ich auch gewechselt bin.
  9. Hallo zusammen, wie einige wissen, hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Unternehmen. Dies hat den Hintergrund, dass ich im Moment bei meinem neuen Arbeitgeber (30 k Mitarbeiter Weltweit, Standort Niedersachsen) mega Unzufrieden bin. Die Arbeit und die Abwechslungen gefallen mir sehr, nur komme ich mit einem Kollegen hier nicht klar. Wir sind was die Hierarchie angeht gleich gestellt, nur er ist seit über 20 Jahren im Unternehmen und hat quasi IT-Technisch alles selber aufgebaut. Er ist ein Choleriker wie es im Buche steht, regt sich bei Kleinigkeiten sofort auf und schreit/brüllt bis zum Erbrechen. Er nimmt auch kein Blatt vor den Mund und sagt alles was ihn stört und nervt. Ich bin jetzt seit Anfang des Jahres hier, war vorher bei meinem letzten Arbeitgeber mega Zufrieden (Ca. 4 Jahre) im Öffentlichen Dienst tätig. Gewechselt bin ich zu einem Konzern wegen der Aufgaben und Gehalt. Am ersten Tag war das erste was er zu mir sagte, dass er Enttäuscht von mir wäre. Nach der Frage wieso? Meinte er, dass ich ihn vor Antritt des ersten Arbeitstages nicht Besucht habe und deshalb er enttäuscht sei. Nach 3 Wochen lag ich wegen Fieber Zuhause Flach und war für eine Woche Krank geschrieben. Am Montag wollte ich ins Büro fahren, da ich wieder Gesund war. Er schrieb mir aber am Sonntag Abend gegen 20 Uhr auf mein Diensthandy, dass ich im HO bleiben soll. Das habe ich natürlich nicht gelesen und bin los gefahren, als ich dann die Nachricht auf dem Weg zur Arbeit gelesen hatte, bin ich wieder zurück gefahren. Er hat sich sowas von Aufgeregt und mich blöd angemacht, weshalb ich mich nicht bei ihm gemeldet hätte. Ich habe ihm erklärt das der Sonntag mir und meiner Familie gehört, aber dass hat er nicht verstanden. Als wir dann beide im Büro waren, fing der ganze Schrecken ab dem Zeitpunkt an. Er hat mich im Büro zur Sau gemacht, mir Sachen vorgeworfen die nicht stimmen z. B das ich nichts lerne (Da war ich mal 1 Monat im Konzern) und das ich alle Überrasche so wie ich arbeite. Ich habe eine sehr ruhige Art und blieb auch bei jeder Diskussion immer ruhig und Sachlich im Gegensatz zu ihm, der nur am brüllen und ausrasten war. Ich habe ihm gebeten die Dinge dich an ihn an mir stört zu Sachlich zu begründen, aber das konnte er nicht. Seine einzigen Argumente waren "Du lernst nicht" "Du vergisst alles" "Alle sagen das!". Und das wiederholte sich Monatlich 1-2 mal. Das letzte mal hat er mich auch Persönlich angegriffen und gesagt "Ich habe sehr viele Leute Ausgebildet und angelernt, aber du gehst garnicht!" Ich wollte wieder wissen was ihn stört und das sollte er Sachlich Argumentieren, aber das konnte er nicht. Immer wieder hieß es "Alle sagen das!" Das schlimme ist, der hat mich einpaar mal gegenüber meinen anderen Kollegen diskreditiert. Er meinte das ich Langeweile hätte und nichts zu tun, wegen einer Sache, wo ich von unserem Chef eine Genehmigung bekommen hatte. Durch den Druck und Angst den Job verlieren, habe ich auch einmal einen kleinen Fehler gemacht, der aber überhaupt keine Auswirkung hatte. Das traurige ist, der Kerl ist im Betriebsrat und ich hatte ihn mehrmals gesagt, das ich von ihm als Betriebsratsmitglied, bei einer Diskussion mehr Feingefühl erwarte, aber Fehlanzeige. Ich trau mich nicht mehr ihn irgendetwas zu fragen, weil er oft immer rummotzt. Immer wenn ein Kollege mich alleine gesehen hat, war die Frage, ob ich mit ihm klar komme? Am anfang habe ich mir nichts dabei gedacht, aber jetzt weiß ich es. Ich habe mich jetzt mehrmals umgeschaut und habe 3 Feste zusagen, wobei ich eine bereits abgesagt habe. Ich werde wieder höchstwahrscheinlich in den Öffentlichen Dienst (Stadt) wechseln. Vom Gehalt werde ich etwas mehr als 100 € Netto weniger verdienen, doch solange ich den Kollegen los bin, ist es mir egal. Ich habe jeden Tag Bauchschmerzen wenn ich an die Arbeit denke und auf langer Sicht würde es mich auch Krank machen. Heute soll ich noch ein Angebot von einem anderen Unternehmen erhalten (Ca. 40 Arbeitnehmer). Ich wünsche niemanden so einen schrecklichen Kollegen. Was würdet ihr denn tun? Auch wechseln oder lieber wegen mehr Geld und interessanteren Aufgaben bei der Firma bleiben.
  10. Nen Kurzes Update. Leider hat es nicht geklappt! Der Personaler war übrigens Überrascht als ich die 50k erwähnte und fragte, wie ich auf die Summe denn kommen würde? Das Gehalt sei viel zu hoch für die ausgeschriebene Stelle. Nachdem ich dies begründet habe, kam dann nach ner Woche eine Absage. Vielen Dank für die Hilfe
  11. Ja die Zahlen nach IG Metall Tarif, evtl sollte ich meine Frage Konkretisieren. Ich meine welche Eingruppierung kann ich mir Vorstellen und wie viel sind es aufs Jahr Hochgerechnet, da die ja noch viele Zuschläge dazukommen.
  12. Hallo zusammen, ich habe am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch bei einem Namhaften Unternehmen. Der Standort ist in NRW und das Familienunternehmen zahlt nach IG Metall Tarif. Insgesamt gibt es mehr als 15k Mitarbeiter Weltweit. Wie viel kann ich verlangen ohne Unverschämt zu werden? Ich habe 4 Jahre + Berufserfahrung. Stellenausschreibung sieht wie folgt aus: 1st and 2nd Level Support im Bereich Hard- und Software, Berechtigungen Bearbeitung von IT Fragestellungen Koordination und Betreuung beim Rollout Betreuung der Software Komponenten Danke

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