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Unglücklich bei neuem Arbeitgeber


Pilboard

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Hallo zusammen,

wie einige wissen, hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Unternehmen.  Dies hat den Hintergrund, dass ich im Moment bei meinem neuen Arbeitgeber (30 k Mitarbeiter Weltweit, Standort Niedersachsen)  mega Unzufrieden bin. Die Arbeit und die Abwechslungen gefallen mir sehr, nur komme ich mit einem Kollegen hier nicht klar. Wir sind was die Hierarchie angeht gleich gestellt, nur er ist seit über 20 Jahren im Unternehmen und hat quasi IT-Technisch alles selber aufgebaut. Er ist ein Choleriker wie es im Buche steht, regt sich bei Kleinigkeiten sofort auf und schreit/brüllt bis zum Erbrechen. Er nimmt auch kein Blatt vor den Mund und sagt alles was ihn stört und nervt. 

Ich bin jetzt seit Anfang des Jahres hier, war vorher bei meinem letzten Arbeitgeber mega Zufrieden (Ca. 4 Jahre) im Öffentlichen Dienst tätig. Gewechselt bin ich zu einem Konzern wegen der Aufgaben und Gehalt. 

Am ersten Tag war das erste was er zu mir sagte, dass er Enttäuscht von mir wäre. Nach der Frage wieso? Meinte er, dass ich ihn vor Antritt des ersten Arbeitstages nicht Besucht habe und deshalb er enttäuscht sei. Nach 3 Wochen lag ich wegen Fieber Zuhause Flach und war für eine Woche Krank geschrieben. Am Montag wollte ich ins Büro fahren, da ich wieder Gesund war. Er schrieb mir aber am Sonntag Abend gegen 20 Uhr auf mein Diensthandy, dass ich im HO bleiben soll. Das habe ich natürlich nicht gelesen und bin los gefahren, als ich dann die Nachricht auf dem Weg zur Arbeit gelesen hatte, bin ich wieder zurück gefahren. Er hat sich sowas von Aufgeregt und mich blöd angemacht, weshalb ich mich nicht bei ihm gemeldet hätte. Ich habe ihm erklärt das der Sonntag mir  und meiner Familie gehört, aber dass hat er nicht verstanden. Als wir dann beide im Büro waren, fing der ganze Schrecken ab dem Zeitpunkt an. Er hat mich im Büro zur Sau gemacht, mir Sachen vorgeworfen die nicht stimmen z. B das ich nichts lerne (Da war ich mal 1 Monat im Konzern) und das ich alle Überrasche so wie ich arbeite. Ich habe eine sehr ruhige Art und blieb auch bei jeder Diskussion immer ruhig und Sachlich im Gegensatz zu ihm, der nur am brüllen und ausrasten war. Ich habe ihm gebeten die Dinge dich an ihn an mir stört zu Sachlich zu begründen, aber das konnte er nicht. Seine einzigen Argumente waren "Du lernst nicht" "Du vergisst alles" "Alle sagen das!". Und das wiederholte sich Monatlich 1-2 mal. 

Das letzte mal hat er mich auch Persönlich angegriffen und gesagt "Ich habe sehr viele Leute Ausgebildet und angelernt, aber du gehst garnicht!" Ich wollte wieder wissen was ihn stört und das sollte er Sachlich Argumentieren, aber das konnte er nicht. Immer wieder hieß es "Alle sagen das!" Das schlimme ist, der hat mich einpaar mal gegenüber meinen anderen Kollegen diskreditiert. Er meinte das ich Langeweile hätte und nichts zu tun, wegen einer Sache, wo ich von unserem Chef eine Genehmigung bekommen hatte. Durch den Druck und Angst den Job verlieren, habe ich auch einmal einen kleinen Fehler gemacht, der aber überhaupt keine Auswirkung hatte. 

Das traurige ist, der Kerl ist im Betriebsrat und ich hatte ihn mehrmals gesagt, das ich von ihm als Betriebsratsmitglied, bei einer Diskussion mehr Feingefühl erwarte, aber Fehlanzeige. Ich trau mich nicht mehr ihn irgendetwas zu fragen, weil er oft immer rummotzt. Immer wenn ein Kollege mich alleine gesehen hat, war die Frage, ob ich mit ihm klar komme? Am anfang habe ich mir nichts dabei gedacht, aber jetzt weiß ich es. 

Ich habe mich jetzt mehrmals umgeschaut und habe 3 Feste zusagen, wobei ich eine bereits abgesagt habe. Ich werde wieder höchstwahrscheinlich in den Öffentlichen Dienst (Stadt) wechseln. Vom Gehalt werde ich etwas mehr als 100 € Netto weniger verdienen, doch solange ich den Kollegen los bin, ist es mir egal. Ich habe jeden Tag Bauchschmerzen wenn ich an die Arbeit denke und auf langer Sicht würde es mich auch Krank machen. Heute soll ich noch ein Angebot von einem anderen Unternehmen erhalten (Ca. 40 Arbeitnehmer). Ich wünsche niemanden so einen schrecklichen Kollegen. 


Was würdet ihr denn tun? Auch wechseln oder lieber wegen mehr Geld und interessanteren Aufgaben bei der Firma bleiben.

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Weg da, da muss man nicht lange überlegen. Nur solltest du dir überlegen wo du wieder hin willst. Du hattest deine Gründe wieso du aus dem öD weg bist, da jetzt wieder hinzugehen wäre für mich nicht die Lösung. Lieber noch ein wenig suchen, bis du was findest was dir wirklich taugt.

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Willst du es mit einem Vorgesetzen besprechen, in der Hoffnung dass sich der langjährige, quasi unkündbare MA ändert oder wie lange müsste dein Arzt dich krank schreiben, damit du diesem Mobbing nicht mehr ausgesetzt wärest und du den neuen Vertrag antreten könntest?

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vor 3 Minuten schrieb 0x00:

Du hattest deine Gründe wieso du aus dem öD weg bist, da jetzt wieder hinzugehen wäre für mich nicht die Lösung.

Der Grund war ja scheinbar Geld. Jetzt hat er nur 100 Euro weniger, da ich nicht glaube dass er damals für 100 netto zum Konzern gegangen ist, wird er jetzt im ÖD mehr verdienen als Damals, der Grund wäre als abgestellt.

Meine Vermutung ;) 

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vor 5 Minuten schrieb allesweg:

Willst du es mit einem Vorgesetzen besprechen, in der Hoffnung dass sich der langjährige, quasi unkündbare MA ändert oder wie lange müsste dein Arzt dich krank schreiben, damit du diesem Mobbing nicht mehr ausgesetzt wärest und du den neuen Vertrag antreten könntest?

Ich werde dies mit meinem Chef definitiv bereden bevor ich wechseln werde. Ich bin anscheinend auch kein Einzelfall, vor mir sind angeblich auch einige weg gegangen, weil sie mit seiner Art nicht klar kamen. Ob ich mich Krank schreibe weiß ich nicht, so einer bin ich eigentlich nicht, aber es belastet mich wirklich täglich hierhin zu fahren.

vor 4 Minuten schrieb Graustein:

Der Grund war ja scheinbar Geld. Jetzt hat er nur 100 Euro weniger, da ich nicht glaube dass er damals für 100 netto zum Konzern gegangen ist, wird er jetzt im ÖD mehr verdienen als Damals, der Grund wäre als abgestellt.

Meine Vermutung ;) 

Ja, ist definitiv mehr als bei meinem letzten AG im Öffentlichen Dienst. Der Gehaltssprung war schon massiv, weshalb ich auch gewechselt bin.

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Wenn Geld der einzige Grund war - hau jetzt ab. Ich hatte das aber auch so interpretiert als wolltest du spannendere Aufgaben haben. Wenn du jetzt zurück in den öD wechselst, hast du diese dann? Wenn nicht würde ich weiter suchen, denn Geld ist nicht alles und wenn du das Geld im öD bekommst wirst du es wahrscheinlich in der freien Wirtschaft auch kriegen können.

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vor 5 Minuten schrieb Pilboard:

Die Aufgaben beim ÖD sind im Grunde genommen die selbe wie vorher bei meinem letzten Arbeitgeber. Die Aufgaben finde ich sehr interessant und haben mir vorher auch bereits Spaß gemacht.

Wenn das so ist... Wieso hast du noch nicht unterschrieben?

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Hi,

ich kann mich den anderen nur anschließen und kann das total nachvollziehen, genau so einen Fall hatte ich auch schon. Zweiter Arbeitgeber, aber da war das Arschloch mein Chef, was die Sache noch schlimmer gemacht hat. Aber die einzige legale Möglichkeit, die Situation zu ändern ist zu wechseln. Viel Glück. 

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vor 4 Stunden schrieb 0x00:

Weg da, da muss man nicht lange überlegen. Nur solltest du dir überlegen wo du wieder hin willst. Du hattest deine Gründe wieso du aus dem öD weg bist, da jetzt wieder hinzugehen wäre für mich nicht die Lösung. Lieber noch ein wenig suchen, bis du was findest was dir wirklich taugt.

 

vor 4 Stunden schrieb 0x00:

Wenn Geld der einzige Grund war - hau jetzt ab. Ich hatte das aber auch so interpretiert als wolltest du spannendere Aufgaben haben. Wenn du jetzt zurück in den öD wechselst, hast du diese dann? Wenn nicht würde ich weiter suchen, denn Geld ist nicht alles und wenn du das Geld im öD bekommst wirst du es wahrscheinlich in der freien Wirtschaft auch kriegen können.

Das, was @0x00sagt. Ich glaube nicht, dass du die selbe Arbeit im öD haben wirst, auch wenn du ähnliche Tätigkeiten haben wirst. Es wird mit Sicherheit deutlich entspannter werden und ich nehme stark an, dass du dich schnell langweilen wirst. Vielleicht bist du aber auch eher der Mensch für den öD. Ich selbst habe festgestellt, dass ich es nicht bin.

Wie auch immer du dich entscheidest: Ich wünsche viel Glück beim neuen AG.

Ich hätte wahrscheinlich jemand anderes aus dem Betriebsrat zugezogen und mit ihm über besagten Kollegen gesprochen. Auch wenn er jahrelang dabei ist, so ein Verhalten ist nicht okay. Gerade als BR-Mitglied sollte man das wissen....

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vor einer Stunde schrieb bigvic:

Ich hätte das mit meinem Chef besprochen und zwar recht zügig. Nun ists aber eh egal. 

Das mit dem Anschreien wäre genau 1x passiert - danach wäre ich zu meinem und/oder seinem Vorgesetzten gegangen und hätte das mal ganz präsent dargelegt. Vermutlich sogar inkl. Betriebsrat. Völlig egal, ob er dort Mitglied ist oder nicht. Gerade dann sollten die über ein solches Verhalten informiert werden.

Bearbeitet von mylurid
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vor 1 Minute schrieb mylurid:

Das mit dem Anschreien wäre genau 1x passiert - danach wäre ich zu meinem und/oder seinem Vorgesetzten gegangen und hätte das mal ganz präsent dargelegt. Vermutlich sogar inkl. Betriebsrat. Völlig egal, ob er dort Mitglied ist oder nicht. Gerade dann sollten die über ein solches Verhalten informiert werden.

Sorry fürs OT, aber wieso spielt der Betriebsrat da eine Rolle? Das sind keine "ausgebildeten" Leute. Das sind ganz normale Mitarbeiter. Ausserdem haben die bei solchen Themen gar keine Aktien. Richtige Ansprechpartner sind da immer Vorgesetzte, Personalabteilung und ggf. Compliance. BR wäre so ziemlich die letzte Anlaufstelle für mich als Mitarbeiter, insbesondere wenn solche Leute da drin sitzen - sagt ja einiges aus :)

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Grundsätzlich kann der BR auch als neutraler Vermittler zwischen den Streiparteien agieren. Also Coach/Mentor sozusagen. War zumindestens bei dem BR meines letzen AGs ein oft beworbener Punkt - mag aber sein, dass das im Allgemeinen dort nicht angesiedelt ist.

Natürlich wäre der Weg immer über den Vorgesetzten. Dann kann man ggf. noch eine neutrale Partei einbinden (HR oder BR).
Außerdem sind nicht alle Leute in Betriebsräten so, wie oben beschrieben. Ich kenne da eher das Gegenteil.

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vor 13 Minuten schrieb mylurid:

Grundsätzlich kann der BR auch als neutraler Vermittler zwischen den Streiparteien agieren. Also Coach/Mentor sozusagen. War zumindestens bei dem BR meines letzen AGs ein oft beworbener Punkt - mag aber sein, dass das im Allgemeinen dort nicht angesiedelt ist.

Spannend. Das ist aus meiner Sicht wie gesagt nicht die Aufgabe des BR - da er weder das Recht zu irgendwelchen Massnahmen hat und viel wichtiger auch keine Fachkompetenzen (sind ja keine ausgebildeten Coaches, etc.). Aber ich glaube die Aufgaben eines BR werden per se stark überschätzt, lese ich hier öfters. Sorry, wollte nicht zu sehr OT gehen - aber mich hat das mal interessiert.

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@Pilboard

Ich habe ein ähnliches Problem und werde nach ca. 2 1/2 Monaten Probezeit nun auch kündigen. Bei mir ist ebenfalls ein Kollege der Grund, nur ist es bei mir eher subtiles mobben, während das Verhalten dir gegenüber sogar justiziabel ist, wenn ich das richtig verstehe. Gibt es Zeugen, wenn er rumbrüllt?

Letztlich ist es aber völlig gleichgültig, ob du gegen sein Vorgehen rechtlich oder durch deinen Vorgesetzten vorgehen könntest. Die Arbeit mit so einer Person bleibt toxisch, auch wenn sich oberflächlich etwas bessern würde nach Rüffel vom Vorgesetzten, etc.


Wenn der Gehaltsverlust gerade mal 100 Euro pro Monat beträgt, dann ist der Wechsel ohnehin ein NoBrainer. Ich würde auch locker auf 10k verzichten, wenn ich dafür ein Ticket aus der toxischen Zone erwerbe.

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vor 23 Minuten schrieb Dragonstar:

Letztlich ist es aber völlig gleichgültig, ob du gegen sein Vorgehen rechtlich oder durch deinen Vorgesetzten vorgehen könntest. Die Arbeit mit so einer Person bleibt toxisch, auch wenn sich oberflächlich etwas bessern würde nach Rüffel vom Vorgesetzten, etc.

Wenn der AG nicht mitbekommt dass der Kollege derart toxisch ist, dass (immer wieder) andere AN kündigen kann er auch nicht gegen ihn vorgehen.

Vielleicht weiß es der direkte Chef auch, aber der drüber und/oder der BR blocken Sanktionen gegen den MA ab, weil es nie Beweise gab...? Auch ein BR Mitglied kann bei extremem Fehlverhalten gekündigt werden, gerade wenn es schon (mehrmals) wegen der selben Verhaltensweise abgemahnt wurde.

Abgesehen davon, dieses Jahr sind/waren BR-Wahlen, ob besagter Kollege noch lange im BR sitzt ist gar nicht sicher.

 

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Hi,

vor 13 Stunden schrieb Maniska:

Wenn der AG nicht mitbekommt dass der Kollege derart toxisch ist, dass (immer wieder) andere AN kündigen kann er auch nicht gegen ihn vorgehen.

das ist korrekt, allerdings betrifft es akut meistens einen Mitarbeiter, der darunter leidet. Die anderen wissen es zwar, wollen aber lieber ihre Ruhe, würden im Zweifelsfall auch eher gar nicht "aussagen" oder doch eher zurückhaltender, als sie es in der Kaffeküche ankündigen. Meistens arbeiten die "toxischen" Mitarbeiter auch formal so korrekt, dass man gar nichts gegen die machen kann.

Ich hatte auch mal einen erlebt, der alle genervt, "hinten" rum Sachen eingefädelt, sich überhaupt nicht angepasst und bei allem quergestellt hat. Den hätte man ohne viel Aufwand rausschmeissen können. Aber das wollte man offenbar nicht. D.h. meiner Erfahrung wird sowas durch sehr viele Faktoren begünstigt, ob BR oder nicht. Man braucht einen Vorgesetzten, der eher seine Ruhe haben möchte oder lieber irgendwelche Präsentationen vor der Geschäftsführung hält, Kollegen, die es zwar irgendwie stört, aber dann doch lieber  den Schwanz einziehen, und möglichst eine Raumsituation, in der nicht jeder alles mitbekommt, und schon kann sich ein Klima entwickeln, welches alle Neuen abschreckt und die Alten sich dran gewöhnt haben. 

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