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ultimatum

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Beiträge von ultimatum

  1. vor 7 Minuten schrieb alex123321:

    Such dir bitte was neues. Du wirst verarscht

    Habe mein FiSi Zeugnis im Januar 2023 bekommen, war danach bis April arbeitslos. Habe damals 1-2 Bewerbungen die Woche geschickt und an div. Bewerbungsgesprächen teilgenommen. Alles ging aber sehr langsam, aber danach die Empfehlung von Arbeitagentur... Müsste wegen der Finanziellen Situation irgendwo schnell anfangen. Habe sogar mit nem Minijob angefangen, um am ende des Monats klarzukommen.

    Die Firma ist Reine abzocke. Bei 28 Mitarbeitern aktuell 9 Auszubildende. Letztes Jahr haben 6 Mitarbeiter die Firma verlassen.

    Ich habe schon Fristgerecht gekündigt und fange bald beim neuen AG an. 😊

  2.  

    Alter: 21

    Wohnort: NRW

    letzter Ausbildungsabschluss: FiSi 2022

    Berufserfahrung: 0

    Vorbildung: Realschulabschluss

    Arbeitsort: Aachen

    Grösse der Firma: 30

    Tarif: kein

    Branche der Firma: IT Dienstleister

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40-45

    Gesamtjahresbrutto: 26.400 🙃

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 26

    Sonder- / Sozialleistungen: keine

    Variabler Anteil am Gehalt: kein

    Verantwortung: keine

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): IT Helpdesk Ticketsystem, 1st, 2nd Level Support

     

  3. Nach der alten Ausbildungsverordnung war das so, dass Du in der Regel die Ergebnisse in 4 Wochen erhältst.

    Wenn die Ergebnisse eingetroffen sind, und man eine 5 in einem Teil hat, geht man automatisch in die mündliche Nachprüfung. Meistens bekommt man keine Infos/Termine dafür, die findet aber nach dem Fachgespräch statt. Fachgespräch ist meistens ende Januar geplant.

     

    Vielleicht rufst Du bei der IHK an, und fragst wie es in deinem Fall (neue AO) aussieht.

  4. Ich mache mein Berichtsheft Old-School im Papierform. Es wird wöchentlich durch den Ausbilder kontrolliert. Letztens abgegeben habe ich am 24.06.2022. Danach war er im Urlaub und auch krank. Ich habe eben erfahren, dass es auch sein erster Tag heute ist. Heißt, da gab es überhaupt keine Lücke. Mein Berichtsheft stand bei mir die ganze Zeit, nur könnte ich es keinem zeigen.

    Ich habe mich am Freitag am Arbeitsplatz freigetestet und war positiv. Am kommenden Montag habe ich vor der Arbeit noch ein schnelltest gemacht. Bin zur Arbeit gefahren und als ich an dem Parkplatz angekommen bin, kam das Positive Ergebnis per E-Mail. Danach direkt den Arbeitskollegen angerufen und informiert, zum Arzt gefahren und mich PCR getestet. Die Arztpraxis hat sich dann am Mittwoch per Telefon bei mir gemeldet, mit der Aussage ich bin PCR Positiv. Ich melde mich wieder bei dem Arbeitskollegen, der fordert den PCR Befund, was in der Praxis liegt. Habe dann die Praxis gebeten, ob die das per Post zu mir schicken können, da ich das Haus nicht verlassen darf. Haben sie gemacht, habe es erst am Freitag erhalten. Alles hat dann mein Vater in die Wege per Post geschickt. Ich habe dann mit einer Kollegin gesprochen, die die Geschäftsleitung informiert hat, wie die Lage bei mir aussieht und dass PCR + AU's unterwegs per Post sind.

    Es geht um Nachprüfung in der Berufsschule. Ich hatte in zwei Fächern eine 5 (mangelhaft) gehabt. Da kam die Einladung, dass ich das verbessern könnte. Habe mit dem Ausbilder darüber gesprochen, er hatte nichts dagegen, dass ich stattdessen Urlaub mache, und die Noten dann im folgendem Schuljahr verbessere. Außerdem hat er das in einer E-Mail geschrieben.

    Wie gesagt, ich sitze immer noch in der Zentrale und fühle mich absolut nutzlos hier! Zudem stress mit den ganzen Abmahnungen und werde immer mehr demotiviert...

    Soll ich mich bei der IHK über die Schlichtungsstelle informieren?

  5. Das sind die drei Punkte von heute:

    1. Ich habe mein Berichtsheft nicht geführt und abgegeben - falsch, ich habe mein Berichtsheft geführt, aber der Ausbilder war im Urlaub und hat nicht mal alte Nachweise kontrolliert und zurückgegeben. Am ersten Tag wo ich wieder hier bin, habe ich alles abgegeben

    2. Dass ich mein Krankheitsfall nicht gemeldet habe, und den Befund und die AU erst nach 7 Tage geschickt habe - PCR Test habe ich erst nach 5 Tagen bekommen, habe IMMER alles mit dem Arbeitskollegen per Telefon besprochen und zusätzlich die Geschäftsleitung informiert

    3. Ich habe auf die Nachprüfung in der Schule verzichtet und stattdessen Urlaub gemacht - stimmt, alles mit meinem Ausbilder davor besprochen und es war in Ordnung! Er hat sogar mein Urlaub danach genehmigt... 

     

    Für die Tage, die ich in der Zentrale war, habe ich alles so dokumentiert. Ich warte jetzt noch auf die Kontrolle und die Unterschrift. Ist aber nicht das erste mal, wo ich nichts IT mäßiges mache.

     

    Das mit der Schlichtungsstelle ist mir gar nicht bekannt. Was ist das?

  6. Hallo zusammen, 

    ich habe heute zum zweiten mal eine Abmahnung erhalten. Aufgrund der nicht bestandenen Schriftlichen Prüfung habe ich mich entschieden, die Ausbildung um 6 Monate zu verlängern. Allerdings versucht der Betrieb alles, um mich zu kündigen. 

    Ich mache absolut nichts bei der Arbeit, nach den Ergebnissen der Schriftlichen Prüfung habe ich 2 Wochen Urlaubsvertretung in Zentrale gemacht. Jetzt sitze ich wieder alleine im Büro, ohne dass ich beschäftigt bin. Durch Corona und Urlaub war ich jetzt 4 Wochen nicht im Betrieb. Allerdings bekomme ich jetzt eine Abmahnung wo ich durch diverse Sachen falsch beschuldigt bin.

    Wir haben mehrere Gespräche geführt, habe mein Wunsch geäußert, dass ich hier weiterhin gerne beschäftigt bleibe. Nach meiner Abwesenheit hat sich aber nichts geändert. Die Ausrede ist: "du hast theoretisch das praktische Teil der Ausbildung fertig, bereite dich auf die schriftliche noch". Dazu sagen die auch immer extra, dass sie das bestehen der Prüfung im November bezweifeln, und dass ich über ihren Aufhebungsvertrag nachdenken soll.

    Was soll ich jetzt machen, mit wem soll ich reden? Bei der IHK ist es fast unmöglich ein Termin / Gespräch zu kriegen...

  7. vor 10 Minuten schrieb Ala:

    Also hast du in den drei Jahren effektiv kaum etwas Praxis gelernt? Ist das dein Defizit, welches du beschreibst? Hast du im Betrieb schonmal Server aufgesetzt, überwacht, Updates eingeschoben, Firmenumgebungen geplant/ausgestattet, etc.?

    Es gab schon Aufgaben, die ähnlich sind, aber nicht häufig. Einen Server habe ich im drittem Lehrjahr für meine Projektarbeit aufgesetzt, allerdings nur einmal und mit Beobachtung. Ich hatte Tägliche Kontrollen von dem Server (nichts wildes). Windows 10 Updates manuell in der Produktion installiert usw. Das meiste IT Stoff habe ich dann wirklich in der Vorberereitungsphase der Schriftlichen Prüfung gelernt - CSB Online Kurs, Prüfungsvorbereitung aktuell (Buch) z.B.

    Die haben mich auch relativ unsicher gemacht (durch unterlachen wenn etwas nicht verstanden worden ist, wenn ich irgendwas falsch gemacht habe usw.), wo ich dann auch weniger Fragen gestellt habe, mich weniger beschwert habe. Irgendwann verliert man auch die Lust dazu.

    vor 14 Minuten schrieb Asura:

    Noch immer ist er für deine Ausbildung verantwortlich, der "Betreuer" für die Fachspezifikation nur bedingt. Verantwortlich für dich und deine Ausbildung ist der entsprechende Ausbilder. Wenn er dich nicht ausbilden kann, dann muss er dafür sorgen, dass du ordentlich ausgebildet wirst und wenn er "nur" dem technischen Typen die Dringlichkeit klar macht. 

    Wir haben mehrmals drüber gesprochen, wir haben oft über dem fehlenden IT wissen gesprochen, allerdings hat sich nichts verändert. Meine Tätigkeiten haben sich nicht geändert. Und alleine habe ich die Sachen nicht auswendig lernen und verstehen können.

    vor 15 Minuten schrieb allesweg:

    Das steht gegengezeichnet im Berichtsheft? Rechtssicher?

    Genau, die IHK Prüfer haben sich das ganze auch mal angeguckt. Da waren aber keine Kommentare. Eine Rechtschutzversicherung habe ich nicht.

    vor 18 Minuten schrieb allesweg:

    Und wer ist der rechtlich Verantwortliche, der als eingetragener Ausbilder auf dem Vertrag steht?

    Der Ausbilder ist rechtlich Verantwortlich. Allerdings sitzt er seit Anfang Korona zu 75% im Homeoffice, dadurch ist der andere Kollege meistens für mich verantwortlich.

     

    vor 21 Minuten schrieb allesweg:

    warum ist dir vorher nie aufgefallen, dass du nichts lernst? Wie waren die Noten in der BS?

    1. Ausbildungsjahr - alles ausreichend

    2. Ausbildungsjahr - Anwendungsentwicklung mangelhaft 

    3. Ausbildungsjahr - Informations- und Telekommunikationssysteme und Anwendungsentwicklung mangelhaft 

    gehe aber auf die Nachprüfung im August.

  8. Danke für eure Antworten. Der Ausbilder hat sich schon bei unserer Besprechung geäußert, dass sie den Fokus auf dem neuen Azubi haben werden. Die wollen nichts mehr mit der Vorbereitung mit mir zu tun haben und haben auf Eigeninitiative "motiviert". Ich kriege dann die Zeit bei der Arbeit mich vorzubereiten. 

    Das einzige, wo ich was an der "IT" gelernt habe ist jetzt zuletzt bei meinem Abschlussprojekt und bei der Vorbereitung auf die Schriftliche. Im Betrieb waren Tätigkeiten für die man keine große IT Kenntnisse braucht, Toner bestellen, Arbeitsplätze während der Corona Zeit umbauen, Tastaturen/Monitore in der Produktion tauschen, diverse Dokumentationen führen...

    In der Zentrale soll ich jetzt die Urlaubsvertretung machen. Ich habe so den Gefühl, dass die mich auch nicht mehr hier wollen.

    vor 56 Minuten schrieb Brapchu:

    Ehm.. korrigiert mich wenn ich falsch liege aber eine Aufhebung des Ausbildungsvertrags würde deine Ausbildung hier und jetzt ohne Abschluss beenden. 

    Soweit ich verstanden habe, bekommt einer sein Ausbildungszeugnis von der IHK, wo steht was bestanden ist und was nicht. Die Wiederholung der Schriftlichen muss man extern beantragen und selber zahlen.

    vor 47 Minuten schrieb alex123321:

    u warst 3 Jahre im Unternehmen in der IT tätig. Würden noch weitere 4 Monate in irgendeiner IT Abteilung helfen die Defizite auszugleichen? Ich finde du solltest die Zeit die du jetzt gewonnen hast nutzen und froh sein, dass die deine Aufgaben abgenommen wurden. Denn dort würdest du eher nicht auf die schriftliche Prüfung vorbereitet werden.

    Ich finde schon, dass es Projekte und Aufgaben gibt, durch die ich relativ viel erlernen könnte. Solche gab es während meiner Ausbildungszeit nicht viele. Mehr davon und weniger von dem Tagesgeschäft kann gut funktionieren. Es gab keine Mühe, mich so auszubilden.

  9. Hallo liebe Community,

     

    folgende Situation bei mir:

    FiSi Schriftliche Prüfung nicht bestanden (Teil I: 52P, Teil II: 32P, WiSo: 39P), Fachgespräch inkl. Präsentation mit 56% bestanden. Nachprüfung gemacht allerdings war es nicht gut genug.

    Ich habe meinen Ausbildungsvertrag bei der Firma verlängert obwohl wir auch über einer Aufhebung "reden". In der Firma ist es relativ unangenehm, zusätzlich kommt ein neuer Auszubildender der alle meine Aufgaben übernimmt. Ich wurde schon in die Zentrale versetzt, wo ich eigentlich keine IT mehr mache. Da ich die Schriftliche Prüfung im November wiederholen möchte, haben sie mir die Vorbereitung dafür angeboten. Vorteilhaft bleibt nur der Besuch der Berufsschule von Mitte August bis Mitte November. Dazwischen liegen auch noch Herbstferien.

    Ich ziele auf die Aufhebung, da es mit der Arbeit kein Sinn für mich macht. Vorbereiten kann ich mich auch Privat (Kurse, Nachhilfe, alte Prüfungen)

    Meine Fragen an euch:

    Wie sieht ihr die Situation?

    Würdet ihr anders entscheiden?

    Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei einer Aufhebung in der Ausbildung?

    Gibt es Dinge die ich unbedingt einhalten, beachten muss?

     

    Danke im Voraus

     

     

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