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Rigi

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  1. Du kannst ja mal versuchen dich mit deiner Interpretation in die externe Abschlussprüfung zu klagen. Eine IHK wird dich nach deiner Interpretation nicht zur externen Abschlüssprüfung zulassen. Es gibt seit einigen Jahren diverse neue Ausbildungsberufe mit einer zweijährigen Ausbildungsdauer. Nach deiner Interpretation könnte ja der eine 3 Jährige Ausbildung absolviert hat und keinen Tag Berufserfahrung hat, direkt die externe IHK Prüfung in diversen Berufen ablegen für die nur eine zweijährige Ausbildungszeit erforderlich ist. So funktioniert das nicht. Am Ende bringt deine Diskussion den TE auch keinen Schritt weiter.
  2. Nein. Deine Aussage ist unlogisch. Die Ausbildungszeit gilt nie als Berufserfahrung. Das hat nichts mit dem TE zu tun.
  3. Die Wiederholungsprüfung hat mit der Externenprüfung gar nichts zu tun. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Vorgänge.
  4. Das ist nicht richtig. Der Ausbildungsvertrag wird bei nicht bestandener Abschlussprüfung nur auf Wunsch und Antrag des Auszubildenden verlängert. Das ist keine Pflicht des Ausbildungsbetriebes und erstrecht nicht des Ausbilders (der Ausbilder ist meistens gar nicht für den Vertrag zuständig). Ich gehe in diesem Fall nicht davon aus, dass der Auszubildende den Wunsch geäußert hat und/oder den Antrag gestellt hat den Ausbildungsvertrag zu verlängern. Sonst würde er nicht drei Jahre nach der Abschlussprüfung diese Fragen stellen. Unabhängig davon, kann sich der Auszubildende aber selber zu Nachprüfung anmelden. Auch ohne einen verlängerten Ausbildungsvertrag. Hierbei greift aber die Frist von zwei Jahren ab dem Tag der Abschlussprüfung für die Anmeldung der Nachprüfung. Diese Frist ist hier ganz klar abgelaufen. Die Externenprüfung wird er die nächste Zeit auch nicht absolvieren können, weil dafür mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung erforderlich sind. Die Ausbildungszeit gilt aber nicht als Berufserfahrung. Die Situation in diesem Fall scheint alles andere als gut zu sein. Aber irgendwie ist der TE das auch selber schuld, wenn man sich jahrelang nicht um die Nachprüfung kümmert.
  5. Bist Du im öffentlichen Dienst angestellt? In welchem Tarif und welcher Stufe wenn ich Fragen darf.
  6. Du musst dich ab dem Tag der Abschlussprüfung innerhalb von zwei Jahren für die Wiederholungsprüfung anmelden. Wenn Du diese Frist nicht einhältst hast Du die Prüfung endgültig nicht bestanden. Ich finde diese zwei Jahre sind schon ein sehr langer Zeitraum, zumal Du dich in der Zeit ja nur anmelden musst. Sei mir bitte nicht böse. Aber wenn Du es nicht schaffst diese Information durch einen Anruf bei deiner IHK oder durch das Internet innerhalb von drei Jahren zu bekommen, dann bist Du in der IT-Branche auch komplett falsch. https://www.ihk.de/hamburg/produktmarken/ausbildung-weiterbildung/ausbildung/ausbildungspruefungen/abschlusspruefung-nicht-bestanden-3414874
  7. Hast Du im Alter von 51 Jahren als Berufsanfänger ohne jede Berufserfahrung noch im öffentlichen Dienst "Stufe 10" angefangen? Welcher Tarif gilt denn bei euch?
  8. Und ich habe ein massives Problem mit dir als User. Du nennst dich "hellerKopf" obwohl Du alles andere bist als ein hellerKopf. Du spielst dich in diesem Forum seit Wochen als Umschlungsexperte auf, obwohl Du weniger als keine Ahnung hast und extrem viel Unsinn schreibst. Warum steigerst Du dich eigentlich so massiv in das Thema rein? Ich muss gar nichts belegen. Ich schreibe einfach nur, dass jeder dem das Thema wichtig ist einfach nicht auf dich hören soll und stattdessen lieber die zuständige IHK anrufen soll. Kommst Du damit nicht klar? Dann kann ich dir nicht helfen. Ich habe diese Diskussion nicht angefangen. Ich habe nur meine Meinung dazu geschrieben. Du hast einfach massive Probleme zwichen einem einfachen Kurs und einer IHK Abschlussprüfung zu unterscheiden. Du kannst auch einen super teuren Kochkurs bezahlen den der Anbieter einfach "Umschulung zum Koch" nennt und danach besuchen. Bist Du dann ausgebildeter Koch mit einer Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer? Du kannst auch bei der SGD studieren. Hast Du danach einen anerkannten Hochschulabschluss? Ich dachte Du als heller Kopf würdest das besser verstehen.
  9. Hast Du wirklich so massive Probleme richtig zu lesen? Selbstverständlich darf jeder jeden Kurs selber zahlen. Du darfst auch einen Yoga Kurs oder einen Kochkurs selber zahlen. Das hat aber nichts mit einer IHK Prüfung zu tun. Versteh das doch mal endlich. Das sind einfach nur Kurse bei einem Bildungsträger, nicht mehr und nicht weniger. Irgendwie scheinst Du massive Probleme damit zu haben das zu verstehen. In dem Link von dir geht es um die Zulassung zur Abschlussprüfung und NICHT um die Eintragung einer Umschulung. Ist das denn wirklich immer so komopliziert richtig zu lesen? Wie ich schon einmal geschrieben habe, empfehle ich jedem dem das Thema wichtig ist, zuerst die zuständige IHK anzurufen und nicht auf helle Köpfe im Internet oder überteuerte Schulungsanbieter im Internet zu hören. Denn am Ende entscheidet darüber kein heller Kopf im Internet oder der überteuerte Schulungsanbieter, sondern die jeweils zuständige IHK. So einfach ist das Ganze.
  10. Die IHK trägt keinen Umschulungsvertrag ohne Kostenträger ein. Wir können darüber noch lange diskutieren und kommen zu keinem Ergebnis. Das hat unter anderem etwas damit zu tun, dass zu 100% gewährleistet sein muss, dass die Umschulung bis zur IHK Prüfung finanziert wird. Denn sonst kann jeder einen Umschlungsvertrag eintragen und 2 Wochen später kann er die Umschulung nicht mehr finanzieren. Falls das Thema für jemanden wichtig ist, empfehle ich einfach die zuständige IHK anzurufen und nicht irgendwelche überteuerten Schulungsträger als Referenz anzusehen.
  11. Nein, die Frage ist ganz und gar nicht geklärt. Du zitierst einen Bildungsträger, der einfach nur seine Schulung verkaufen möchte. Wie ich selber schon geschrieben habe, kann natürlich jeder jede Schulung selber bezahlen. Das hat aber nichts mit der Eintragung eines Umschulungsvertrag bei der IHK zu tun. Das ist ein großer Unterschied. Komischerweise schreibt die Hanseatische Software-Entwicklungs und Consulting GmbH die Du zitierst mit keinem einzigen Wort etwas von einem IHK Umschulungsvertrag und einer IHK Abschlussprüfung. Wenn Du so ein heller Kopf und Umschulungsexperte bist, solltest Du deine Quellen mal besser überprüfen. Der Begriff Umschulung ist kein geschützer Begriff. Genauso wie der Begriff Ausbildung. Genauso wie hier die hoch qualifizierte und bekannte Firma SGD ihre Umschulung verkaufen möchte. https://www.sgd.de/glossar-weiterbildung/umschulung.html Danach hat man eine SGD Umschulung absolviert. Was man damit machen kann ist fraglich.
  12. Ich bin ganz und gar nicht auf "Krawall aus". Die einzige Person die sich hier nicht im Griff hat bist Du. Wenn Du hier Unsinn schreibst, kann ich nicht dafür. Für eine Umschulung ist keine Berufserfahrung notwendig. Wie kommst Du überhaupt zu dieser Aussage? Und eine selbst finanzierte Umschulung gibt es auch nicht. Das trägt die IHK nicht ein. Selbstverständlich kann Du bei Bildungsträgern einen Bildungsgang selber finanzieren, aber dann hast Du keine IHK Ausbildung. Sei bitte in Zukunft etwas ruhiger...
  13. Das ist absoluter Unsinn was Du schreibst. Um einen Umschulungsvertrag einzutragen, ist immer ein Leistungsträger/Kostenträger erforderlich. Man kann natürlich die Kosten bei einem Bildungsträger selber übernehmen, aber das hat noch lange nichts mit einem eingetragenen Umschulungsvertrag zu tun. Im Gegenzug ist für eine Umschulung keine Berufserfahrung erforderlich? Wie kommst Du zu dieser Aussage?
  14. Ich weiß nicht ob ich vielleicht ein Posting von dir überlesen habe, deswegen frage ich einfach mal. Hast Du Familie/Kinder, also finanzielle Verpflichtungen, oder könntest Du finanziell gesehen auch eine normale Ausbildung absolvieren?
  15. Aber diese Firmen stellen doch keinen Bäcker ohne Berufserfahrung ein.
  16. Als weitere Kostenträger würden nur noch die Rentenversicherung und die Berufsgenossenschaft übrig bleiben. Bei beiden sind die Hürden für eine Umschulung ca. 50 Mal höher als bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter. Nur weil der "Kunde" mal eben Lust darauf hat, finanziert weder die BG noch die Rentenversicherung eine Umschulung das ist unmöglich. Die Kassen der Rentenversicherung sind leerer als leer und die BG würde maximal nach einem Betriebsunfall eine Umschulung finanzieren, wenn der Arbeitnehmer nach dem Betriebsunfall nicht mehr in seinem alten Beruf arbeiten kann. Das trifft ja hier nicht ansatzweise zu. Für eine Umschulung muss immer ein Kostenträger vorhanden sein. Man kann eine Umschulung nicht selber finanzieren. So etwas für die IHK niemals als Umschulungsträger eintragen. Dann könnten ja alle Eltern ihren Kindern eine Umschulung finanzieren. So etwas gibt es nicht. Meinst Du das ernst? Ein Bäcker der mit IT rein gar nichts zu tun hat, macht 1 bis 2 Zertifikate und dann geht es ab? Manchmal fehlen mir wirklich die Worte.... Wenn Du wirklich massive medizinische Probleme in deinem Beruf hast, würde ja vielleicht doch eine Umschulung für dich in Frage kommen. Aber dazu muss erst medizinisch nachgewiesen werden, dass Du in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst. Natürlich ist eine Umschulung/Ausbildung dafür da den Beruf zu erlernen. Ich bin aber der Meinung das nicht jeder für einen IT-Beruf geeignet ist und nicht jede in der Lage ist die Umschulung wirklich qualifiziert zu beenden. Ich weiß, dass das in diesem Forum hier viele Leute anders sehen. Verstehe mich nicht falsch. Für mich ist der Beruf des Bäckers ein sehr wichtiger Beruf. Ich esse auch lieber gute Backwaren vom Bäcker als den Mist vom Discounter. Aber ein Bäcker ist eben kein ITler. Du musst sehr viel technische Logik lernen. Egal für welchen IT Beruf Du dich entscheidest, Du musst die Grundlagen der Programmierung lernen. Du musst sehr viel wirtschaftliche Dinge lernnen. Hast Du darauf wirklich Lust? Dazu kommt, dass man nach einer Umschulung nicht immer die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Viele Umschüler landen im Support. Möchtest Du 8-9 Stunden am Schreibtisch sitzen und ahnungslosen teilweise aufgebrachten Menschen helfen das sie drucken können? Ich weiß dass das vielen Menschen besonders im höheren Alter keinen Spaß macht und sehr schwer fällt. Das kann psychisch extrem anstrengend werden. Das musst Du dir vorher gut überlegen.
  17. Eine Umschulung wird der TE nicht absolvieren können. Eine Umschulung wird die Agentur für Arbeit niemals genehmigen, nur weil der "Kunde" mal eben Lust hat etwas anderes zu machen. "Mit Computern komme ich klar" ist auch nicht die beste Grundlage für einen Einstieg in die IT Branche. Und wenn ich ganz ehrlich bin finde ich es schon traurig wenn jemand nicht zwischen einen SGD Kurs (der weniger als gar nichts wert ist) und einer IHK Umschulung oder Ausbildung unterscheiden kann.
  18. @Rienne Ganz genau so sehe ich das auch. Viele Azubis kommen von der Schule und wissen gar nicht genau wie eine Ausbildung genau abläuft. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Dafür absolvieren sie ja die Ausbildung. Aber das was wir "glauben" möchte @Maniska mit seiner arroganten Art ja nicht hören.
  19. Ich glaube jeder IT-Azubi wird sich in den ersten Wochen und Monaten einfach über Erfolgserlebnisse freuen, etwas in der IT gelernt zu haben, was er sich nicht selber beibringen musste! Ich lese in diesem Forum immer wieder von Usern die einem Azubi schreiben "Dann setz dich hin und lerne". Genau das ist der falsche Weg. Eine Berufsausbildung im dualen System ist keine Selbstlernausbildung. So einfach darf sich das eine Firma und ein Ausbilder nicht machen. Jede Firma und jeder Ausbilder sollte sich Gedanken darüber machen was er dem Auszubildenden beibringen muss, bevor der Auszubildende die Ausbildung beginnt.
  20. Woher hast Du diese Information? Meinst Du wirklich ein Bildungsträger schenkt einem Umschüler vor dem Beginn der Umschulung ein Notbook, damit der Umschüler das Notebook schon vor Beginn der Umschulung so einrichten kann, wie es ihm privat am besten gefällt? Niemals! Es mag vielleicht sein, dass das Notebook mit dem erfolgreichen Abschluss der Umschulung nach zwei Jahren in den Besitz des Umschülers übergeht. Aber die Umschüler bekommen das Notebook garantiert nicht vor der Umschulung geschenkt um damit schon vor der Umschulung das zu machen was ihnen gerade Spaß macht. Und wie ich schon mal geschrieben habe: Sollte es im Rahmen der Umschulung wirklich erforderlich sein, dass geliehene Notebook für die Umschulung speziell einzurichten, dann wird man das garantiert gemeinsam im Unterricht machen. Das was der TE hier macht, ist genau das was nicht gesucht wird. Mit der Einstellung wird er besonders als FiSi immer wieder Probleme bekommen. Ich glaube Du solltest dir einen anderen Beruf suchen.
  21. Wenn Du das Notebook von deinem Bildungsträger bekommst, würde ich vorher an dem Notebook gar nichts verändern. Sollte es erforderlich sein, dass das Notebook anders eingerichtet werden soll, dann werdet ihr das zusammen mit den Dozenten und den anderen Mitschülern machen. Ich glaube Du musst für dein Berufsleben noch einiges lernen, was nicht mit der IT zu tun hat. Wenn dir dein Bildungsträger oder später dein Arbeitgeber ein Notebook leihweise zu Verfügung stellt, dann hast Du das Notebook nicht so einzurichten wie es deinen privaten Ansprüchen entspricht, wenn dies nicht ausdrücklich so vorgegeben wird.
  22. Deine Frage war: "notwendige software für FISI umschulung" Die notwendige Software wirst Du von deinem Bildungsträger bekommen, falls Du eine Gruppenumschulung machst. Du schreibst, dass Du ein Notebook für deine Umschulung bekommen hast. Wer hat dir dieses Notebook gestellt? Der Bildungsträger? Wenn es der Bildungsträger war, dann wird er dir/euch sicher vorgeben welche Anwendungen ihr benötigt. Ansonsten kann ich dir nur raten, konzentriere dich nicht zu sehr auf Dinge die nicht wichtig sind. Alle Bildungsträger werben mit vielen Zertifikaten. Die Zertifikate sind meiner Meinung nach weniger als gar nichts wert, wenn dir die Berufserfahrung dazu fehlt. Konzentriere dich möglichst gut auf die Inhalte die euch der Bildungsträger für IHK Prüfung beibringen wird. Das ist wichtiger als jedes Zertifikat. Und suche dir einen guten Praktikumsbetrieb der eine gute Referenz im Lebenslauf darstellt. So ein Unternehmen zu finden, ist als Umschüler extrem schwer, aber wesentlich mehr wert als jedes Zertifikat.
  23. Ich finde dieser Thread hat sehr wenig Sinn, weil hier einfach manche Leute nur Halbwahrheiten und Unwahrheiten posten. Wenn es einen Umschlungsthread geben soll, in dem sich die Leute konkret informieren können, dann bringt es nichts wenn jemand dauernd hier nur Halbwahrheiten und Unwahrheiten postet. Das macht keinen Sinn.
  24. @be98 Entschuldige bitte, bei den ganzen Postings in der Form "ich möchte vorher schon eine Job Garantie", habe ich das leider überlesen. Wo stehen denn die genauen Interessen im IT Bereich? Du meinst ja hoffentlich nicht die Aussage "Meine Vorlieben liegen in der Programmierung".
  25. Warum eine Umschulung als Fachinformatikerin? Warum nicht eine Umschulung zur Kranken und Gesundheitspflegerin? Warum nicht eine Umschulung als Schreinerin oder Automobilkauffrau? Wenn Du unbedingt eine Umschulung zur Fachinformatikerin machen möchtest, dann musst Du doch schon Bereiche haben, die dich an dem Beruf interessieren. Welche Bereiche sind das genau? Dann würde ich ganz einfach anhand dieser Bereiche die dich in der IT besonders interessieren, die Fachrichtung auswählen.

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