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sicario

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  1. Bin am Ende jetzt auf 15 Minuten während der Prüfung gekommen. Hab mit einem gutem Ergebnis die Prüfung bestehen können
  2. Danke für die ganzen Antworten das hat mir weiter geholfen
  3. Hey ich weiß ja das man 15 Minuten vortragen soll. Mein Problem ist dass ich mal gerne wenn ich nervös bin schneller rede und dann auf 13 Minuten komme. Ich wollt fragen ob das ein großer Minuspunkt ist oder ob die Prüfer das noch im Rahmen sehen.
  4. Soweit ich weiß darfst du in keinem teil eine 6 haben
  5. Mhm dann gebe ich einfach den Projektantrag nochmal in die Felder ein.
  6. Dann verstehe ich aber nicht warum mir gesagt wird, dass ich es so machen kann, wenn es anscheinend doch nicht richtig ist. Wenn andere Mitschüler, damit kein Problem hatten bin ich natürlich verwirrt warum es bei mir daran scheitert.
  7. Alles klar. Ich hatte einfach die Info von meinem Lehrer, dass wir diese Felder mit siehe Anhang ausfüllen können und dann alles in der Anlage schreiben. Andere Mitschüler haben das auch gemacht und wurde nicht abgelehnt. Immerhin hätte der Prüfungsausschuss ja anmerken können, dass sie es in den Feldern haben wollen. Wobei ich es unverständlich finde warum, dass der Grund ist den Antrag abzulehnen, weil es ja um den Inhalt geht.
  8. ja das ähnlich bloß bei mir sind die felder wie sie im screenshot zu sehen sind. Meines Erachtens habe ich die ja alles ausgefüllt. Bloß das ich siehe Anhang geschrieben habe und dann alles halt in den Anhang getan habe.
  9. Also die Idee mit Copy Paste in die Felder hatte ich auch schon. Aber Mitschüler bei mir in der Klasse hatten kein Problem alles in die PDF zu schreiben, die wurden sofort genehmigt. Die hatten auch die Gliederung die ich genutzt habe. Die Gliederung hab ich auch von meinem Lehrer bzw. hat er auf den Leitfaden der IHK verwiesen (siehe Screenshot). Die Gliederung von dir sehe ich zum ersten mal.
  10. ne ich habe online nur siehe Anhang geschrieben und den Text dann als PDF hochgeladen. Ich kann aber auf der IHK Seite nichts finden zu Formalien, wie Schriftgröße usw. . Ich weiß, dass die Projektdoku bestimmte Anforderungen hat, aber zum Antrag habe ich nichts gefunden.
  11. Nennen Sie hier bitte den Titel des Projektes. Beschreiben Sie hier bitte kurz - was die Aufgabe des zu realisierenden Projektes sein soll. Erklären Sie hier bitte genauer - was bisher vorhanden ist (Ist-Analyse), was erreicht werden soll (Soll-Konzept) und wo es evtl. Schwierigkeiten geben könnte. Mit wem müssen Sie evtl. zusammenarbeiten? Was wird der "Nutzen" des Projektes sein? Nennen Sie hier bitte die Haupt- und Teilaufgaben inkl. des geplanten Zeitrahmens. Meines Erachtens habe ich alle diese Kriterien beantwortet.
  12. Hallo zusammen, mein Projekt wurde heute abgelehnt mit folgendem Hinweis: bitte füllen Sie den Antrag gemäß den IHK-Vorgaben aus und reichen Sie Ihn wieder ein. Ich habe leider keine Ahnung was damit gemeint ist ,weil ich den Antrag gemäß des IHK-Leitfadens ausgearbeitet habe. Ich hab mal mein Antrag hier unten beigefügt. Die Formatierung ist dementsprechend bisschen kaputt gegangen. Wenn jemand Ideen oder Verbesserungsvorschläge hat, würde ich mich sehr darüber freuen. 1. Projektbezeichnung Implementierung einer intelligenten Überwachung von Serverräumen mittels Sensortechnologie zur frühzeitigen Erkennung von möglichen Elementarschäden. 2. Kurzform der Aufgabenstellung Für die XX GmbH soll eine Überwachung der Serverräume eingerichtet werden, um eine Alarmierung zu implementieren, wenn die durchlaufenden Löschwasserleitungen, Abwasserleitungen und Klimageräte den Serverraum bedrohen würden. 3. Zielsetzung entwickeln – Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 3.1 Ist-Analyse Die XX GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, welches Endoskope in jeglicher Ausführung herstellt. Der Standort der Firma befindet sich auf dem XX Gelände XX. Die XX GmbH hat zwei Häuser (Haus S und Haus R) mit insgesamt sechs angemieteten Etagen. In jedem dieser Häuser befindet sich ein Serverraum mit Peripherie und Servern. Der Serverraum im Haus S verfügt über eine Klimaanlage, die von einem Außengerät in der dritten Etage versorgt wird. Das Außengerät versorgt noch eine weitere Klimaanlage im Haus S. Durch einen Defekt des Außengerätes kann eine Kühlung des Serverraumes nicht erfolgen. Es gibt keine Fenster im Serverraum Haus S für eine mögliche Frischluftzufuhr. Die Anschlüsse der Klimaanlage laufen im Serverraum frei an der Wand entlang. Der Serverraum im Haus R verfügt über eine Klimaanlage, wo sich das Außengerät im selben Raum befindet. Die Anschlüsse der Klimaanlage laufen im Serverraum frei an der Wand entlang. Das Außengerät versorgt drei weitere Klimaanlagen in derselben Etage. Der Serverraum verfügt über mehrere Fenster und über ein weiteres Kompaktkühlgerät, dass was sich bei einem Ausfall selbständig einschalten, soll. In beiden Serverräumen läuft zusätzlich eine unter Druck stehende Löschwasserleitung hindurch. Weiterhin fließt durch beide Serverräume auch noch eine Abwasserleitung. Beide Serverräume werden separat durch USV-Geräte abgesichert. In beiden Serverräumen gibt es keinen Rauch /- Brandmelder im Falle eines Brandes. 3.2 Soll-Konzept / Was soll erreicht werden? Durch die Serverraumüberwachung mit der Sensortechnologie soll es den Administratoren ermöglicht werden, bei Problemen im Serverraum rechtzeitig zu agieren. Die Sensortechnologie soll so eingerichtet werden, dass bei kritisch abweichenden Werten die Administratoren alarmiert werden. Durch ein dauerhaftes Monitoring können größere Schäden oder Systemausfälle verhindert werden. Es sollen hierbei vier verschiedene Sensoren implementiert werden: Rauchmelder, Temperatursensor, Luftfeuchtigkeitssensor und ein Wassersensor. Die Installation der Sensoren erfolgt so nah wie möglich an der Gefahrenquelle. Die Sensoren werden über einen extra Switch angebunden. Dieser Switch wird von dem Monitoring Tool über SNMP ausgelesen. Die schon vorhanden USV werden in das Netzwerk eingebunden und dann auch über SNMP abgefragt, ob ein Stromausfall, Stromschwankung oder eine Spannungsspitze vorliegen. Das von mir zu implementierende Monitoring Tool läuft auf einem Applikation-Server (schon vorhanden und nicht Bestandteil des Projekts) und besitzt eine Schnittstelle zu der Monitoring-Cloud, die dann eine Pushnachricht an das Handy, bzw. an das E-Mail-Postfach der Administratoren sendet. Es sendet beim Übertreten der konfigurierten Schwellenwerte einen Alarm per E-Mail / SMS an die eingetragenen Endgeräte. Das Monitoring Tool sollte es auch ermöglichen, eine Datenanalyse zu erstellen, um festzustellen, ob bestimme Fehler öfter auftreten oder Muster zeigen. So können Defekte frühzeitig erkannt werden und vor einem Totalausfall ausgetauscht werden. 3.3 Welche Schwierigkeiten könnten auftreten? Sensorauswahl: Es gibt viele Arten von Sensoren auf dem Markt, die für die Überwachung von Serverräumen geeignet sind. Es ist wichtig, den richtigen Sensor für den spezifischen Anwendungsfall auszuwählen, damit man zuverlässige Daten hat. Eine sorgfältige Auswahl der Sensoren ist unabdingbar, um die Kommunikation mit dem Monitoring Tool und SNMP sicherzustellen. Das Gleiche gilt für die Rack Switch Monitore. Sensor Platzierung: Es ist wichtig, die Sensoren an den richtigen Stellen im Serverraum zu platzieren, um eine genaue Überwachung zu gewährleisten. Z. B. sollte der Temperatursensor so platziert werden, dass er die allgemeine Raumtemperatur misst und nicht hinter einem Lüfter von einem Server angebracht ist. Alarmierung: Ein weiteres Problem bei der Überwachung von Serverräumen durch Sensortechnologie ist die Alarmierung. Es ist wichtig, ein Alarmierungssystem einzurichten, das schnell und zuverlässig warnt, wenn ein Schwellenwert übertreten wird. Integration in die IT-Infrastruktur: Die Überwachung von Serverräumen durch Sensortechnologie erfordert die Integration der Sensoren in die IT-Infrastruktur des Unternehmens. Die Sensordaten müssen in Echtzeit an ein zentrales Monitoring-System übertragen werden, damit die Administratoren reagieren können. 3.4 Eventuelle Projektzusammenarbeit? Die Zusammenarbeit wird mit dem Hausmeister der XX, Brandschutzexperten und dem Netzwerkadministrator abgestimmt. 3.5.1 Was wird der Nutzen des Projektes sein? Eine kontinuierliche Überwachung der Serverräume gegen elementare Schäden (Vermeidung von Schäden an der Servertechnik und ein Verhindern von möglichem Datenverlust). 3.5.2 Sachziele Der Nutzen des Projektes besteht darin, ein Monitoring System in die IT-Infrastruktur zu integrieren, um den Serverraum gegen elementare Schäden abzusichern. Des Weiteren soll es ein Fundament bilden, worauf in der Zukunft ein Netzwerkmonitoring aufgebaut werden kann. Das Projekt ermöglicht ein Frühwarnsystem zur Aufbesserung der IT-Sicherheit bei der XX GmbH. 3.5.3 Zeitziele Das Projekt soll zum 01.06.23 abgeschlossen sein, damit zu der bevorstehenden warmen Jahreszeit die Alarmierung einsatzbereit ist. 3.5.4 Kostenziele Die Investitionskosten sollen 2000 € nicht überschreiten. 3.5.5 Qualitätsziel Ziel der Serverraumüberwachung durch Sensortechnologie ist es, eine kontinuierliche und präzise Überwachung der kritischen Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wasser und Strom sicherzustellen. Durch die Sicherstellung dieser Faktoren kann eine stabile und zuverlässige Betriebsumgebung für die Server gewährleistet werden. Durch die Gewährleistung dieser Parameter soll die Fehleranfälligkeit der Servertechnik minimiert und die Verfügbarkeit der Server maximiert werden. 4. Zeitplan Projektabschnitte Zeit 1. Analysephase =5h Erstellung einer Ist-Analyse 1h Erstellung eines Soll-Konzepts 2h Erstellung einer Kostenanalyse 1h Erstellung einer Nutzwertanalyse 1h 2. Planungsphase =8h Kostenplanung inklusive Beschaffung 3h Auswahl geeigneter Sensoren 1h Entscheidung der Platzierung der Sensoren 1h Erstellen eines Ablaufplans mit Meilensteinen 1h Erstellung einer Schutzbedarfsanalyse 2h 3. Implementierungsphase =8h Platzierung der Sensoren an geeigneten Orten 1h Verkabelung der Sensoren mit Switch und Netzwerk 1h Schnittstellen schaffen beim Monitoring für Alarmierung 3h Installation und Konfiguration der Monitoring Software auf dem Applikation Server 3h 4. Testphase =8h Testung der Konnektivität zwischen Sensor, Switch und Server 2h Testen, ob gesetzte Schwellwerte optimal für jeden Sensor konfiguriert wurden 3h Testen, ob Alarmierung ohne größere Verzögerung funktioniert 1h Maßnahmen zu der Schutzbedarfsanalyse 2h 5. Projektabschluss =3h Soll-Ist-Vergleich 1h Fazit mit möglichen Optimierungsmöglichkeiten 1h Übergabe und Abnahme 1h 6. Dokumentation =8h Erstellung der Projektdokumentation 8h 7. Gesamtsumme der Zeit =40h

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