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sailormars

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Beiträge von sailormars

  1. vor 16 Minuten schrieb Brapchu:

    Und was ist mit Prüflingen die diese "unlösbare" Aufgabe gelöst haben aber aufgrund dessen in den anderen 3 Teilen unter Zeitdruck gekommen sind? Und diese Aufgrund dessen nicht ihrem Können nach gelöst haben?

    Die gucken in die Röhre.

    Aber jemand der die anderen 3 Teile bearbeitet hat und Aufgabe 2 ausgelassen hat weil "nicht lösbar" bekommt pauschal 25 Punkte?

    Wo ist DAS fair?

    Nur weil andere nun 25 Punkte kriegen wird die eigene Leistung nicht schlechter.  Alternative wäre, alle eine neue Prüfung schreiben zu lassen. 

    War Aufgrund der Umstände erwartbar, dass es so kommt. Weiß nicht was das Gejammer hier jetzt nun soll.

  2. vor 3 Stunden schrieb gabrielinc:

    Ein Array ist ja kein Array von Objekten,

    Naja, ein Array von Objekten ist ein Array. Array sagt ja erstmal nur, dass da Elemente hintereinander gepackt werden. Ob das nun Integer, String oder Objekte sind, spielt da keine Rolle.

     

    vor 3 Stunden schrieb MaxMustermann:

    Also die Ansage war dass da zwei eckige Klammern fehlen. Deswegen meinte ich, dass eine List mehr Sinn macht oder halt ein eindimensionales Array.

    Zwei eckige Klammern [ ] zeigen doch ein eindimensionales Array an.

     

     

    Dass der Fehler bei einer IHK über Lautsprecher berichtigt wurde, ist nun natürlich blöd für die Vergleichbarkeit der Prüfung...

  3. vor 16 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Um eine gewisse Fairness gegenüber den anderen Prüfungsjahrgängen zu wahren wäre ich im Fall der Fälle eher für eine Wiederholung der Klausur statt für geschenkte Punkte.

    Wenn die IHK den Fehler einsieht, wird sie es sich einfach machen. Eine komplette Wiederholung werden die tunlichst vermeiden wollen. Aber auch mit Blick auf Aufgabe 3 wäre das vernüftigste eine Wiederholung von Teil 2.

  4. vor einer Stunde schrieb blackster0915:

    Ich bin auch unzufrieden, aber ich gehe nicht auf die Barrikaden deswegen.

    Was wollt ihr damit erreichen?
    Eine Wiederholung der Prüfung mit anderen Aufgaben?
    Eine Annulierung der Noten?
    Dass jeder besteht, selbst die, die weniger Punkte haben, als benötigt?

    Streichung der 2. Aufgabe und Wertung mit 25 punkten bei jedem 

  5. vor 2 Stunden schrieb neojones:

    Als langjähriger Prüfer: Diese Prüfung wird die Kammern mit Klagen überschwemmen. Nicht nur das Excel-Thema sondern auch die überzogene Pseudo-Code-Aufgabe, die in dieser Zeit nicht lösbar war. Ich habe dem ZPA bereits meine Stellungnahme geschickt und nachgefragt, wer hier das Lektorat gemacht hat. Es kann eigentlich nur der Praktikant gewesen sein, der den Entwurf für die anderen ZPA-Mitglieder kopiert hat.

    Unter allen dilettantisch formulierten Prüfungen (und das waren einige) war diese das "Topping". Eine Frechheit, eine Zumutung und ich habe nach dem Lesen der Aufgaben als Prüfer jetzt abgelehnt, den weiteren Korrektur-Sitzungen beizuwohnen.

    Ich kann nur jedem raten, der durchfällt: Konsultiert einen Anwalt. Die Themen der Prüfung sollten dem Rahmenlehrplan entsprechen und entsprechend auch ausgewogen verteilt sein. Sowohl die Excel- als auch die Pseudocode-Aufgabe sind damit NICHT vereinbar.

    Ich habe übrigens nach dieser Prüfung mein Ehrenamt als Prüfer zur Verfügung gestellt, also quasi "gekündigt".

    Wenn aber Prüfer wie du gehen, leiden nur die Azubis drunter. Immerhin hast du die Problematik erkannt und dein Feedback an die IHK weitergeleitet. Wie viele Prüfer sitzen da aber auch drin ohne und bepunkten das knallhart runter. Nur durchs Feedback von anständigen Prüfern werden sich die Prüfungen ändern...

  6. vor 3 Stunden schrieb 0x00:

    Doch, auf jeden Fall. Wie willst du sonst mit Legacysystemen arbeiten? Nicht alles ist neu, schön und gut strukturiert. Und was du jetzt schreibst mag dir in 2 Jahren auch wie Spaghetticode vorkommen.

    So schlimm war der Code auch wieder nicht. Wenn man die ganzen Variablendeklarationen und WriteLn Statements ausklammert, dann bleiben 20-30 Zeilen relativ einfacher Code. Machbar denke ich. Bei diesem Niveau (Variablendeklarationen, WriteLn, If, For und Wertänderungen) benötigt man auch keine Kommentare, die eigentlich dazu da sein sollten zu beschreiben WIESO etwas so ist wie es ist, nicht WAS es macht. Guter Code dokumentiert sich selber und so gut war der Code dann doch.

    Ich drucke mir alten Code auch immer aus um den dann durchzugehen. Als Testdaten würde ich dann auch direkt zwei Mal die selben werte hintereinander testen. Und für alles würde ich mir ein bisschen Druck machen und mir 20min Zeitlimit lassen. Einfach kann der Code nicht sein wenn alle so gut wie alle Azubis da kaum Punkte sammeln und nicht die richtigen Fehler in der Zeit erkennen. Viele haben unter Zeitdruck vermeintliche Fehler in der Durchschnittsberechnung oder bei der Ermittlung der min/max werte vermutet. Wenn nicht mal die guten Schüler auf die Lösung kommen, ist die Aufgabe vllt einfach unangemessenen.

  7. vor 24 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Und ich wiederhole mich: seit 20 Jahren kommen die gleichen Beschwerden alle halbe Jahre.

    Was erwartest du? Dass dir der Abschluss geschenkt wird?

    Es geht um faire und vergleichbare Prüfungen. Dies ist aktuell nicht gegeben. Spaghetticode debuggen ist kein Skill den wir von AE erwarten sollten. Genauso wenig sollten sich Prüflinge in der Prüfung um fehlerhafte Aufgabenstellungen sorgen müssen. Die Qualität die von den Azubis eingefordert wird, sollte auch von den Schulen, Betrieben und der IHK eingefordert werden können.

  8. Die Profilschärfungen der Vertiefungsrichtungen waren richtig, werden allerdings noch grottig umgesetzt. Besonders in der Anwendungsentwicklung hängt man hinter der Realität zurück. Die Ausbildungsthemen sind in dem ersten zwei Jahren noch viel zu breit gefächert und jeder IT Beruf muss alles können. Prüfungen sind reine Wundertüten. Da wird sich richtig ausprobiert. Sowohl Themenstellung/ Aufgabenstil und fachlicher Hintergrund sind unausgereift. Gute Anwendungsentwickler bilden wir aktuell nicht aus. Auch die Firmen haben viel Nachholbedarf.

  9. vor 17 Minuten schrieb skylake:

    Die Argumentation greift zu kurz. Es unterstellt, dass jede Person mit Erfahrung nicht beurteilen könnte, ob eine Prüfung angemessen war oder nicht. Allerdings haben Lehrer nicht umsonst eine 7 jährige Ausbildung genossen, in denen es auch darum geht, Prüfungen zu erstellen und beurteilen zu können. Das heißt, Menschen aus diesem Berufszweig können das i.d.R sehr gut und sind daher die erste Instanz die angesprochen wird wenn etwas in dem Bereich nicht stimmt.

    hast du AE geprüft? Schreibtischtest sollte nicht auf so einen unsoliden (nett gesagt) Code basieren und Aufgabe 2 war fehlerhaft.

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