Das Problem mit den unterschiedlichen Vorkenntnissen ist mir in der Berufsschulklasse auch schon aufgefallen. Die einen hatten schon Rechnungswesen auf der Realschule, die andern den mathematischen Zweig. Manche haben Abitur, andere kommen von der Hauptschule, manche haben schon ne Ausbildung hinter sich und wieder andere kommen von der FOS.
So ist jemand auf einem Gebiet topfit, auf dem andern ein absoluter Neuling.
Da ist es einfach schwierig die einzelnen Gebiete so zu behandeln, dass alles so erklärt wird, dass jeder was davon hat, aber nicht zu viel Zeit dafür "verloren" geht.
@ Sandrin:
Das mag schon richtig sein, aber da stellt sich eine andere Frage. In der Berufsbechreibung des Informatikkaufmanns steht auch geschrieben, dass er programmieren kann (wenn es die Situation erfordert). So gesehen dreht sich die Ausbildung hier aber nicht vordergründig ums Programmieren, was aber wohl nötig wäre, wenn man mal "schnell" ein kleines Programm erstellen soll. Da ist es dann schon der Fall, dass Kenntnisse (z.B. Stochastik) nicht vorhanden sind.