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Alle Inhalte von Earl Hickey
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Wird das Berichtsheft bei der Projektdoku überhaupt geprüft?
Earl Hickey antwortete auf radutherad's Thema in Abschlussprojekte
Ok du hast Recht, das war vor 15 Jahren noch anders. Das war mir jetzt nicht ganz bewusst, dass sich das inzwischen geändert hatte. Sorry, hatte nicht mehr auf dem Schirm das es inzwischen digital geht. Wenn du dir unsicher bist frag doch einfach am besten direkt bei deiner zuständigen IHK. -
Wird das Berichtsheft bei der Projektdoku überhaupt geprüft?
Earl Hickey antwortete auf radutherad's Thema in Abschlussprojekte
Das Berichtsheft sollte bei der mündlichen Prüfung mitgenommen werden. Ob die Prüfer das kontrollieren wollen oder denen das egal ist hängt von der IHK ab. Es schadet jedenfalls nicht es zur mündlichen Prüfung griffbereit dabei zu haben. Ansonsten trägst du in das Berichtsheft wie gewohnt deine Aufgaben, auch natürlich während der Projektzeit ein. -
Berufliche Neuorientierung nach erfolgloser Umschulung zum IT-Systemelektroniker
Earl Hickey antwortete auf Curtix21's Thema in IT-Arbeitswelt
Fakt ist du hast eine Umschulung gemacht und dabei einen Abschluss erlangt. Die Zeit kannst du nicht zurückdrehen aber du kannst sogar einen Abschluss nachweisen für eine Zeit im Lebenslauf. Warum du das jetzt wegwerfen willst sei dahin gestellt, du wirst auf die Zeit angesprochen werden. Wenn du jetzt einem potentiellen künftigen Arbeitgeber erzählst "hab's zwar bestanden aber annulieren lassen" denke ich ist es deutlich hinderlicher als wenn du sagst "ich hab festgestellt der Beruf ist nicht das richtige für mich es aber dann trotzdem durchgezogen". -
Überqualifiziert für FiAE-Lehre mit fertigem Studium?
Earl Hickey antwortete auf sycramore's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Ich arbeite fast täglich mit Quereinsteiger, u. A. auch mit Physikern (auch promoviert) zusammen. Da merkt man nichts von der fehlenden Berufsausbildung, dass klappt auch mit entsprechenden Engagement auch so. Die Kommunikation ist dabei immer auf Augenhöhe und von einem anderen "geistigen Horizont" ist nichts zu merken, auch nicht bei privaten Unterhalten. Nur merkt man schon wer es gewohnt ist, sich dahinter zu klemmen aber einen Harry Vanderspeigle haben wir nicht. -
Projektdokumentation - Amortisationsrechnung
Earl Hickey antwortete auf JohnnySkyline80's Thema in Abschlussprojekte
Die 2FA bietet ja einen Mehrwert für deine Firma, welche an sich entweder durch die Anwendung der anderen Software zu Reputatsverlust oder durch die neu Software zum -gewinn oder vielleicht auch Wegfall von Wartungskosten etc. etc. führt. -
Wie viele Befehle in die Doku? (FISI)
Earl Hickey antwortete auf Promeier's Thema in Abschlussprojekte
Immer getreu dem Motto so wenig wie möglich aber so viel wie nötig Ich kenne deine Doku und deinen PA nicht. Daher, mach dir da deine Gedanken, was benötigt der PA um aus der Dokumentation heraus festzustellen dass du für den Beruf geeignet bist (Stichwort "Berufliche Handlungsfähigkeit" ). -
Wie viele Befehle in die Doku? (FISI)
Earl Hickey antwortete auf Promeier's Thema in Abschlussprojekte
Befehle haben nichts in der Doku zu suchen. Wenn dann maximal als Anhang falls diese wirklich aus deiner Sicht erforderlich sind. -
Operative Professional - Prüfung Betriebliche IT-Prozesse
Earl Hickey antwortete auf Dani.'s Thema in IT-Weiterbildung
So also ich hab jetzt nochmal seit längerem einen Blick in meine Präsi geworfen. Im endeffekt habei ich pro Phase sehr stark aussortiert, sprich jede Phase (Voallem Initiierung und Planung) noch eine Schlussseite mit "Sonstige Aufgaben". Ob das jetzt so richtig war oder nicht weiß ich nicht aber da ist die RACI z. B. nur unter den Stichpunkt "Zuständigkeiten" gefallen. Was ich detailierter formuliert hatte war beispielsweise die Risikoanalyse, wobei ich hier auch nur auf die Risiken eingegangen bin die wirklich eingetreten sind. Ebenso auch die Teamauswahl, wo ich die unterschiedlichen Schnitstellen auch benannt hatte. Bei der Stakeholderanalyse beispielsweise habe ich nur das Resultat präsentiert. Sprich, Handbuch erstellen, Interne Schulungen geben und Administratoren Dokumentation. Der rest wird zwar kurz dargestellt aber da auch der vermerk "Das ist die Stakeholderanalyse im endeffekt das resultat daraus X, Y, Z) und schön überlagert damit die Prüfer nicht mal annähernd auf die Idee kommen sich von der Analyse ablenken zu lassen. Aufgabenzuteilung in der Durchführung war für mich Persönlich auch unglaublich wichtig, da ich mit einem Team gearbeitet habe u. A. mit einer Person die eine relativ häufige kommunikation sprich öfter mal direkte Meetings, erforderten. Sowas kann aufjedenfall auch mit rein, dass ist interessant. Und beim Controlling habe ich eben meine Entsprechenden Charts vorgehoben und aufgezeigt warum z. B. in der Meilenstein- zur Kostentrendanalyse eine Differenz ist und welche Ereignisse die Analysen wie beeinflusst haben. Und zum Schluss eben nochmal kurz und knapp was am Abschluss des Projektes wichtig war. ---- Es sei dazu gesagt, das hat in meinem Projekt funktioniert und ich habe es im zweiten Anlauf auch Bestanden. Was mir im ersten Anlauf das Genick gebrochen hatte war dass ich auf einer zu hohen Flughöhe war, sprich ich habe so erzählt als würde ich über das Projekt berichten aber nicht darüber was genau konkret meine Aufgaben waren. Das war sowohl in der Doku als auch in der Präsentation so (und war mir vor dem nicht Bestande Zettel so auch nicht bewusst). Als Tipp an dich nochmal, nehme dich selbst vorher beim vortragen auf und wenn du merkst du kommst deutlich über die Zeit, scheu dich nicht einfach zu streichen anders kommst du nicht auf die 20 Minuten (Mein PA damals hatte stark darauf bestanden diese nicht zu über- oder unterschreiten). -
Operative Professional - Prüfung Betriebliche IT-Prozesse
Earl Hickey antwortete auf Dani.'s Thema in IT-Weiterbildung
Sei dir bewusst das du nur 20 Minuten zum Präsentieren hast. Du wirst nicht alle Methoden welche du im Projekt verwendet hattest präsentieren können und kannst aber davon ausgehen daß die Prüfer die Doku kennen. Ich bin so vorgegangen, dass ich entsprechend der Projektphasen vorallem das was ich für relevant hielt in der Präsentation ausführlich erklärt hatte. Interessant finde ich auch zu sehen wie z. B. Hindernisse festgestellt wurden, welche ggf. nicht vorhersehbar waren und auf welcher Basis du welche Gegenmaßnahmen eingeleitet hast. Noch als Tipp, die Prüfer können dir auch Fragen stellen z. B. bzgl. IT-Sicherheit, welche ggf. in deinem Projekt nicht ganz höchste Priorität hatten. Lerne auch auf sowas nochmal. -
Prüfungskatalog 2025 auch für Wiederhohler aus 2024?
Earl Hickey antwortete auf uberlord's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Lerne einfach für den neuen Katalog. Es gibt keine extra Prüfung für Wiederholer. Zum Thema "unfähr" du hast 1/2 Jahr Zeit dich darauf vorzubereiten. Wenn du die Zeit nicht nutzt ist das alleine dein Problem. -
Projektantrag Abgelehnt - Nicht sicher wieso (Kaufmann IT-Systemmanagement)
Earl Hickey antwortete auf MrMcNuggett's Thema in Abschlussprojekte
Und wo genau ist das Projekt wenn du schon explizit die Hetzner Lösung anpreist? Du schreibst was von einem Projekt und nimmst die Lösung indirekt schon zumindest andeutungsweise Vorweg. Nun bin ich kein ITK aber ich würde mindestens erwarten das verschiedene Angebote eingeholt werden und mittels verschiedener Methode wie z. B. eine Nutzwertanalyse mit Paarweisevergleich, durchgeführt wird. -
Ja
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Frag am besten bei deiner IHK nach. Mir persönlich ist es aber neu, dass der Antrag nochmal mitgegeben wird. Im großen ganzen solltest du ja in der Dokumentation schon deutlich mehr in die Tiefe gehen als nur die relevanten Informationen zur Genehmigung eines Projektes. Zu den Anlagen selbst, ich hatte es immer (FiAE und OP) so gehandhabt das ich diese verwendet habe was zur Ergänzung notwendig wären z. B. Kalkulationen, Matrizen, Paarweise Vergleich etc. etc. auf welche ich mich dann in der Doku bezog aber in der Doku selbst nichts zu suchen haben, da sie den Lesefluss stören würden.
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Umschulung oder Ausbildung FISI sinnvoll?
Earl Hickey antwortete auf bäumelinchen's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Alex_winf01 ich kenne einige Aspis und davon eigentlich fast alle irgendwo in der IT. Von daher, er soll machen was er möchte. @bäumelinchen zu dir zurück, wenn es das ist wofür du brennst und wo du 100% sagst das möchtest du dann mach es. Zeig den Arbeitgebern wofür du brennst. Wie der Markt in x Jahren aussieht weiß man nicht wirklich. Die Zeit aktuell ist eh überall eher unsicher. Von daher, lass dich nicht entmutigen. -
Kurze Antwort: Ja.
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Umschulung oder Ausbildung FISI sinnvoll?
Earl Hickey antwortete auf bäumelinchen's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also das kannst du definitiv knicken. Du musst meine ich mindestens fünf Jahre in dem Beruf Vollzeit an Erfahrung haben um ggf. an der Prüfung als externer teilzunehmen. Zudem selbst wenn gilt die Prüfung lang noch nicht bestanden. Es gibt wahrscheinlich auch da einige Inhalte die dir fehlen könnten und ein bestehen gefährden werden. Ansonsten wie von dir bereits beschrieben, ist der Junioren Markt aktuell alles andere als Rosig. Die meisten FiSI Arbeiten nach ihrer Ausbildung erstmal irgendwo im Support um etwas zu haben. Den Weg ins Consulting... na ja, meiner Erfahrung nach machen das studierte Informatiker in Hoffnung auf schnelles Geld, führt aber bei entsprechender Dauer nicht selten zum Frust und letztlich zum Burnout, wenn nicht früh genug der Absprung gemacht wird. -
Sieht denke ich ganz ok aus, bis auf die Punkte welche du selbst bemängelt hast. Was mir noch fehlt ist hier Kunden? Ansonsten dein Punkt mit sachliche Art, bedeutet nur das du nicht so der Smalltalk Mensch bist. Von daher ob man das positiv oder eher negativ bewertet sei mal dahin gestellt. Im Consulting kann man durchaus beides präferieren. Für PM Tätigkeiten ist die Sachlichkeit aber definitiv positiv zu bewerten. Ggf. ich weiß jetzt nicht ob du evtl. auch Führungsverantwortung hattest, wenn ja kommt das auch nicht ganz durch. Ich würde es als solides "gut" bewerten. Das ist schonmal Top, da ein "sehr gut" auch als "selbst geschrieben" bewertet werden könnte. Gut finde ich vorallem das auf deine Projekte eingegangen wird.
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Technischer Projektleiter / Trainer / Tutor und manchmal doch noch Entwicklung Nach mehreren Jahren als Softwareentwickler hatten sich meine Interessen verschoben, so das ich den Operativen Professional gemacht hatte und auch schon vor dem Abschluss den Firmen- und Rollenwechsel vollzogen hatte. Nicht wirklich. Vor einigen Jahren wollte ich mal Krankenpfleger werden. In der IT bin ich durch Kontakte gelandet. Der Zeit (Mitte 2000er) und meiner eher Minimalprinzip optimierten Zeugnisse geschuldet hatte ich die IT als unrealistisches Ziel betrachtet.
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Es kommt darauf an was du damit vor hast. Ich wollte nach x Jahren voll von ChangeRequests, welche nicht sein hätten müssen, und ebenso viel Frust nur noch weg aus der beruflichen Softwareentwicklung und hin zur vernünftigen Planung. Der OP führte im Endeffekt zu einem Betriebs- und Rollenwechsel, mit dem ich deutlich zufriedener bin als davor. Auch Programmiere ich zwischendrin zwar auch noch, allerdings entscheide ich da selbst in welchem Umfang. Ebenso gene ich auch Schulungen und bin für die Einarbeitung neuer Kollegen verantwortlich. Also alles in allem, sehr abwechslungsreich.
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Na ja, es kommt auch stark auf die Region an. In München ist ein Einstieg unter 50k schon eher schlecht oder gar nicht verhandelt. Geht man dann z. B. nach Magdeburg (ohne da jetzt echte Gehälter zu kennen) oder Gelsenkirchen wären die 50k nach zehn Jahren schon vollkommen ok. Ansonsten kann ich von Jobhopping nur abraten. Klar kann es mal ein oder zwei Stationen geben die nicht gut laufen aber es sollten schon auch längere Stationen vorhanden sein. Warum sollte ein Betrieb jemanden einarbeiten geschweige den einstellen der eh gleich wieder weg ist. Das wäre nur unwirtschaftlich.
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👍 Alles klar, viel Erfolg und das wird schon.
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Da in dem Artikel Akademiker mit gerechnet werden und auch die Berufe nicht unterschieden werden, hier nochmal speziell für FiSI https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/7817 Wobei dabei natürlich auch die entsprechenden Hochburgen mit eingerechnet sind.
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Na ja, es entstehen ja dennoch direkte und indirekte Projektkosten. Nur solltest du im Antrag dafür noch nicht festlegen das es genau 70h an Personalkosten sind, dass passt nicht. Was mich jetzt auch etwas stutzig macht ist "Lohnabrechnung". Da würde mich jetzt das Firmenumfeld interessieren. In Büro-Jobs ist eigentlich ein Gehalt üblich aber kann natürlich sein wenn du in der IT Abteilung einer Fabrik arbeitest dass dort auch Löhne gezahlt werden. Du merkst es sind noch Ungereimtheiten in deinem Antrag.
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Du bist zu ausschweifend und wenn man sich das so durchliest lässt es vermuten dass das Projekt schon gelaufen ist, da du Dinge welche sich im Vorhinein vermuten lassen als Tatsache darstellt. Zudem schreibst du von 70 Stunden an Personalkosten? Warum so detailliert? Oder streicht dir die Geschäftsführung die anderen 10 Stunden welche du für das Projekt benötigen solltest und arbeiten deine Kollegen welche in Besprechungen das abnehmen, testen und abgleichen alle Ehrenamtlich?