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BitteNichtSchubsen

User
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Reputationsaktivität

  1. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umgang mit unfreundlichen Kunden   
    Hallo Audrey,
    danke für deinen Kommentar. Ich habe mit meinem Chef auch über den Vorfall nochmal gesprochen und er meinte, dass der Kunde einfach menschlich etwas "schwieriger" ist.
    Nur ist da natürlich für unsere Prozesse sehr ungünstig, dass der Kunde nun unserern Service-Desk für Anfragen nicht mehr kontaktieren möchte, sondern nun immer direkt von seinem Stammtechniker supportet werden möchte. Die AD-Techniker haben alle ihre Termine und schaffen es nicht immer gerade mal so zwischen Tür und Angel solche Tickets zu machen. Dafür ist ja auch unser Service-Desk der Ansprechpartner. Ich finde es einfach nur unfair, dass der Kunde nun den gesamten Service-Desk meidet...
    Meine Kollegen (Und meine Wenigkeit) haben dem nichts getan.

    Naja ich hake das Thema ab, wenn der Kunde seine Verträge kündigen sollte, haben wir wenigstens einen Choleriker weniger haha.
  2. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umgang mit unfreundlichen Kunden   
    Wir berechnen immer jede angefangene Zeit automatisch 15 Min, heißt wenn ich für das eine Ticket nur 5min gebraucht habe, werden 15min aufgeschrieben.
    Wenn ich 17Min brauche werden 30Min aufgeschrieben.
    Ich habe insgesamt auf das Ticket mit dem Ticket#2 insgesamt 30min aufgeschrieben
  3. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umgang mit unfreundlichen Kunden   
    Ich würde das tatsächlich nicht tun, ich meine ich kann ja die Tickets nicht nach dem Motto "Ach das ist einfach, das nehme ich mir" bearbeiten. Wir haben SLA's und die dahinterhängenden Reaktionszeiten einzuhalten.
    Ist mir im Endeffekt egal, der Kunde ist halt einfach ein bisschen schwierig menschlich, aber aus dem Weg gehe ich ihm bestimmt nicht°°
  4. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umgang mit unfreundlichen Kunden   
    Vielen Dank für deine Antwort!
    Das glaube ich dir, dass diese Situationen unangenehm sind.
    Ich bin auch jetzt erst in meinem ersten Jahr mit Berufserfahrung, da ich meine Ausbildung im Mai letzen Jahres ungefähr abgeschlossen hatte.

    Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen und es einfach abhaken, die Thematik viel mir nur noch ein und ich wollte es gerne mit euch teilen.
    Es ist nochmal gut das ganze von außenstehenden Personen bewertet zu bekommen :)


  5. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umgang mit unfreundlichen Kunden   
    Hallo Zusammen,
    wie man an dem TItel meines Beitrages schon sehen kann, geht es um "schwierige" Kundensituationen.
    Als erstes würde Ich euch mein absolutes Highlight in dem Fall erzählen und danach gerne wissen, wie ihr an meiner Stelle gehandelt hättet.

    Info Vorab: Es geht um einen Kunden, der seine Rechnungen nie bezahlen möchte + Mehr oder weniger mit unserem Geschäftsführer befreundet ist.
    ->Ich bin im Service Desk (Remote) tätig und fahre aktuell nicht zu Kunden raus.
    Für euch noch zur Info: Der Kunde hat bei uns einen Wartungsvertrag mit einem Zeitkontigent von 10H im Monat. Das heißt wir können die Zeiten über den Vertrag aufschreiben, und der Kunde zahlt nur den Vertrag und nicht für das Ticket einzeln.


    Es ging um Zwei Tickets, die der Kunde erstellt hatte, ein Mitarbeiter hat bei denen im Unternehmen geheiratet und der Nachname musste angepasst werden. Zudem brauchten die eine zusätzliche Mailadresse für einen neuen Mitarbeiter. In dem selben Ticket, wo der Nachname des Mitarbeiters geändert werden sollte, wurde nur die Mailadresse mit angegeben, die wir zusätzlich erstellen sollten.

    Also machte ich mich an die Arbeit und passte im AD die Namensänderung für den einen User an, passte den Alias unter der Proxyadresse an und hab das ganze auf dem Exchange synchronisiert.
    Der Alias war ready, und der User konnte nun auf die neue + alte Mailadresse Mails von Intern + Externen empfangen und senden.
    Da die beiden Tickets von den selben Kunden waren dachte ich mir, dass ich mir einfach beide Tickets nehme und bearbeite.
    Die Zeit habe ich nur auf ein Ticket geschrieben und auf das andere Verwiesen (Quasi 2 Tickets für die selbe Aktion) und das andere habe ich vom Kunden geschlossen.
    In dem anderen Ticket ging es jetzt um den neuen Domain-User der angelegt werden musste (Die neue Mailadresse).
    Ich erstellte den User und vergab eine Mailadresse und notierte mir die Zugangsdaten.

    ->Ich rief den Kunden an, um ihm davon zu erzählen, dass die Namensänderung durchgeführt und getestet wurde. Zudem habe ich dem Kunden am Telefon folgendes gesagt: ,,Zusätzlich habe ich gesehen, dass sie noch einen neuen User benötigen, den User habe ich proaktiv schon angelegt und ihm die gewünschte Mail vergeben. Ich hätte auch schon die Zugangsdaten für Sie".

    Es herrschte eine Stille von ungefähr 5 Sekunden....
    Der Kunde sagte "Moment, ich habe gerade die Mail bekommen, dass das eine Ticket schon geschlossen wurde, wieso das denn?"
    Ich habe dem Kunden erklärt, dass er nicht Zwei Tickets für ein und das selbe Thema aufmachen muss und wir das ganze auf das selbe Ticket abrechnen können.
    Er wurde wütend und meinte dass es eine Unverschämtheit wäre ohne Absprache das Ticket einfach zu schließen und fuhr richtig hoch (Sein Telefon konnte die dB-Höhe nicht ab und es brach zwischen durch ab :D)
    ->Ich beruhigte den Kunden und sagte dass es für ihn keine Extrakosten o.Ä. aufkommen werden, da es ja über den Wartungsvertrag abgerechnet wird.
    Ihm gefiel die Antwort irgendwie gar nicht und meinte, dass ich mich da hinterklemmen soll, dass die Rechnung nicht bezahlt wird. Ich sagte ihm, dass ich dafür der falsche Ansprechpartner wäre und sich der Vertrieb um solche Angelegenheiten kümmern müsste.
    Nach dem Vorfall machte der Kunde eine schlechte Bewertung für meinen Service und gab Sie ab, mein Chef sprach mich darauf an und wir unterhielten uns über den Vorfall.
    Er meinte, dass ich meine Arbeit sehr gut mache und Kunden + Die Kollegen sehr zu frieden mit mir sind.

    Seit dem Vorfall möchte der Kunde kein Ticket mehr von mir bearbeitet bekommen, es gibt Tage, wo ich alleine mit unseren Azubis bin und Ich mich dann um 95% des Service-Desks alleine kümmere.
    Da können natürlich auch von dem Kunden dann Tickets dabei sein, allerdings ist es nach dem Vorfall immer wieder vorgefallen, dass der Kunde dann meine Hilfe abgelehnt und mit einem anderen Techniker sprechen wollte. Es ging sogar soweit, dass unserer Außendiensttechniker teilweise für simple Anfragen zum Kunden fahren mussten, da er keine Hilfe vom Service-Desk haben wollte.

    Kurz zusammengefasst: Durch eine gut gemeinte Aktion von mir, habe ich mir den Kunden richtig schön versaut. Teilweise habe ich auch manchmal das Gefühl, dass ich an der unschönen Situation im Betrieb mit dem Kunden bin, aber meine Kollegen sagen mir, dass es einfach ein schwieriger Mensch ist, der meint sich alles rausnehmen zu dürfen, nur weil er teils mit unsererm Geschäftsführer befreundet ist.

    Wie seht ihr das ganze? Meint ihr sein Frust und Behnemen mir und unserem Team gegenüber ist gerechfertig?

    Ich bin gespannt auf eure Rückmeldung zu meinem Fall, Erzählt aber gerne von eueren "Unschönsten" oder Anstrengensten Momenten mit Kunden.

    Habt einen schönen Abend und eine gute und Hoffentlich Stressfreie Restwoche!

    Nette Grüße
    BitteNichtSchubsen



  6. Like
    Einfach ignorieren und keine Angst davor haben irgendwas zu befürchten. Wenn du deswegen Probleme kriegen solltest, dann such dir einfach was besseres. Du hast absolut richtig und vernünftig gehandelt.
  7. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von squidy in Vertrag nach der Ausbildung   
    Ich würde auch sagen das es sich nicht lohnt.
    Wechsel lieber deinen Arbeitgeber. 
  8. Like
    Hi,
    wie der Kollege @Meadril schon geschrieben hat, WiSo ist für alle gleich.
    Kartekarten, alte Prüfungen, sowas bringen extrem viel.
    Prüfungen durchzugehen ist effektiver, da du dann merken wirst, dass sich viele Prüfungsfragen ähneln oder die selben sind. 
    Also ich würde eher mit alten Prüfungen lernen
  9. Like
    BitteNichtSchubsen hat eine Reaktion von roody in U-Form Prüfungsrechner   
    Hallo, 
    Ich kann dir den folgenden empfehlen: https://rechner.roody.io
    (Der Link ist kaputtgegangen, funktioniert aber wenn du ihn abtippst)

    Der ist echt top!
  10. Like
    BitteNichtSchubsen hat auf Maniska in Hilfe bei Gruppenrichtlinienverwaltung   
    Prinzipiell scheint es zu stimmen. Was mir gerade noch auffällt:
    Du nutzt bei allen Laufwerken außer Allgemein (wo es klappt) 2 Gruppen in der Zielgruppenadressierung. Sicher dass das kein logisches UND ist? Dann kann es nicht klappen weil ein User wahrscheinlich entweder in der einen, oder in der anderen Gruppe (oder in keiner von beiden) drin ist...
  11. Like
    Das soll wirklich nicht unhöflich sein, aber macht doch bitte einfach mal die Augen auf in euren Betrieben. Es gibt praktisch keinen Betrieb, in dem aktuell nicht mindestens 50 Probleme bestehen, die man durch ein prüfungskonformes Projekt lösen könnte. Das habe ich meinen Auszubildenden auch immer so vermittelt. Ich habe sogar ein digitales Kanban-Board eingerichtet, auf dem die Azubis solche Projekte sammeln konnten. Während der gesamten dreijährigen Ausbildung mussten sie neben dem Tagesgeschäft ein solches Projekt auswählen und bearbeiten. Und die Aufgaben auf dem Board waren immer und zu jederzeit sehr gut gefüllt.
  12. Like
    Wir kennen die Infrastruktur deines Arbeitgebers NICHT, entsprechend kann alles von Monitoring zu Ticketsystem, zu Netzwerkplanungen/-umsetzungen zu Virtualisierungsplattformen usw. 
    Projekte entstehen anhand eines Problems. Welches Problem hat dein AG? Worüber hat er sich die letzten 3 Jahre immer mal wieder beschwert?
  13. Like
    Moin, ich habe hiermit mal was gebastelt. Verwenden wir derzeit sogar auch.
    https://schneegans.de/windows/unattend-generator/
    Kann halt bisschen mehr als "nur" Bloatware entfernen  
     
    Wenn ihr viele Rechner verwaltet, schau dir mal UEM Lösungen an, ich habe selbst mal in Matrix42 und Baramundi rumgeklickt.
  14. Positiv
    BitteNichtSchubsen hat auf Asura in Netzwerk Router Konfigurieren   
    Moin, 
    das kann im Endeffekt viele Ursachen haben und reicht von überlagerten Freuqenzen hin zu Störfaktoren oder Hardware bezogenen Themen. 
    Speedtest mit Handy oder PC, wenn am PC, wo steht er, was steht im Weg, wo ist der Receiver, hat der Receiver Probleme, etc?
    Du hast zwar nicht danach gefragt, aber vielleicht interessiert das grundsätzlich, daher machen wir einen kleinen Ausflug ins Thema "WIFI"
    2,4GHz Frequenz Problematiken: 
    - Bluethooth, da es ebenfalls auf gleicher Frequenz strahlt. 
    - Andere 2,4GHz WLAN-Netzwerke, da gerade bei dichtbesiedelten Gegenden extrem viele Netzwerke ausgestrahlt werden
    - Elektrogeräte wie Mikrowellen, Fernseher, Lautsprecher, Smarthome (kabellose Endgeräte) können die Signale stören, gerade, wenn sie direkt neben dem Router existieren. 
    - Wände und Möbel, gerade dicke Gegenstände oder welche aus Metall oder Beton
    Es gibt genug "Analyzer" Apps für Smartphones, welche die vorhandenen Netzwerke, deren Sendekanäle und die Stärke des Signals anzeigen können. Wichtige Grundwerte dabei ist der dBm (Dezibel Milliwatt) Wert, welcher mit negativen Zahlen bemessen wird. 
    -30 bis -50 ist super und du stehst quasi daneben. -50 bis -60 ist solide, ab -70 macht die Verbindung keinen Spaß mehr und du kannst mit Abbrüchen der Verbindung rechnen.
    Ein weiterer existierender Wert ist der RSSI (Received Signal Strength Indicator), welcher letztendlich die Signalstärke wieder gibt. 

    Wichtig bei der Störungssuche ist ebenfalls der SNR (Signal to noise), welcher einen Wert zwischen dem RSSI und dem "Hintergrundrauschen" darstellt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen wichtigen und entscheidenden Faktor für die Qualität der Verbindung. Dieser Wert wird in einigen Apps als "dB" angezeigt. 
    Einfach gesagt wird die Stärke des Signals dem "Rauschen" entgegen gestellt. Ist das Rauschen hoch bzw. "höher" als das Signal, dann ist der SNR Wert niedrig. Ist das Rauschen niedrig dann überwiegt das "Signal" gegenüber dem Rauschen und der Wert steigt. Wenn wir uns ein paar "Rahmenzahlen" anschauen, dann könnte man sagen, dass ein Wert von 0-10dB unfassbar schlecht ist, 10-20dB ist relativ instabil und sorgt für Probleme, 20-30db is solide und 30+db ist sehr gut. 
    Daher kann es wichtig sein, dass man beim Aufstellen des Router, auch wenn die Stelle vermeintlich gut, einen Blick auf diverse Parameter wirft. 
    Generell bietet es sich an:
    ..dass man die Router-Positierung anpasst, wenn man merkt, dass Parameter nicht passen
    ..dass man auf die Kanäle achtet und ggfs. dorthin wechselt, wo nicht viele aktiv sind
    ..dass man Störquellen entfernt (Abstand zu oben genannten elektrischen Geräten zb)
    Die meisten Systeme laufen auf dem 2,4GHz Band, daher ist hier eine hohe Anfälligkeit für Störungen gegeben. Investiere lieber etwas mehr und kaufe dir einen besseren Router mit der Option 5GHz zu verwenden. Du hast dadurch zwar andere (für den Hausgebrauch allerdings vernachlässigbare) Probleme, aber generell die Option einer besseren Verbindung*. 
    Abhängig deiner Verwendung lohnen sich natürlich beide Frequenzen. Klügere Geräte wie Smartphones können zwischen den Verbindungen wechseln und das mit der besseren Qualität nehmen, dümmere und vorallem ältere Geräte können quasi nur 2,4GHz. 
    Vorteile von 2,4GHz sind: 
    - Große Reichweite
    - Bessere "Durchstrahlung" von beispielsweise Decken und Wänden
    - Kompatibilität mit alten Geräten und Standards
    - Billig(er)... (Wie dein Router)
    - Größere/Bessere Abdeckung bei Distanzen (bei dir nicht gegeben)
    Vorteile 5GHz: 
    - Hohe Geschwindigkeit (allgemein besser für modernere Apps)
    - Nicht "over used", daher weniger allgemeines Overlapping
    - theoretisch/praktisch höhere Belastbarkeit bei Nutzung

    Naja, Vor- und Nachteile beider Zähle ich nicht direkt auf. Beide Frequenzen wiegen sich quasi auf. Das eine hat eine weitere Reichweite, dafür störungsanfälliger in diversen Szenarien, das andere kann weniger durchdringen, dafür kann das andere quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen. 
    Bei beiden Bändern aktiv kann es allerdings sein, dass Geräte ein Problem entwicklen und sich verzweifelt hin und her verbinden. Entsprechend ist es deine Aufgaben zu definieren, was du tun willst und welche Geräte was genau benötigen. Ist das 2,4GHz quatsch, weil du nur Geräte hast die 5GHz sprechen können, kannste den Spaß auch deaktivieren. Gleiches natürlich andersherum. 
    :TLDR: 
    Kauf dir einen modernen Router und die Automatik wird das Problem vermutlich vergleichsweise alleine beheben. Am besten Verwendest du einen mit aktuellem Standard und Technik. 
  15. Like
    Eine Projektdoku sollte sich nicht einfach auf einen Link Shortener verlassen. Wenn t1p.de morgen Pleite geht, gehen plötzlich alle Links in deiner Projektdoku nicht. Das kannst du nicht wollen?
    Klar, auch die Wikipedia kann mal aus dem Internet verschwinden, aber das ist eher unwahrscheinlich.
     
  16. Like
    BitteNichtSchubsen hat auf Fluro in ZeroConfigExchange & weitere   
    Ich habe es mir selber beantwortet.. ich hatte vergessen den Computer auch in meine Test-OU zu ziehen.. Auch wenn es nur User bezogen war.
  17. Like
    BitteNichtSchubsen hat auf Han_Trio in Fehler bei Zabbix Installation   
    Da fehlt noch was an Infos also grundsätzlich liegt es am service "zabbix-server", welcher nicht korrekt starten will. Die Frage ist nun, warum genau.
    Gib mal das zweite Empfohlene ein:
    journalctl -xeu zabbix-server.service dann scrolle ggf. bis ganz zum Ende des outputs - hier sollte etwas detaillierter drin stehen, was das Teil für ein Problem hat.
  18. verwirrt
    ach wen juckt das.. 
    auf ernst denkst du ich geb mir die mühe und schreibe so viel für einen kommentar hahaha.

     
  19. verwirrt
    ach wen juckt das.. 
    auf ernst denkst du ich geb mir die mühe und schreibe so viel für einen kommentar hahaha.

     
  20. verwirrt
    ach wen juckt das.. 
    auf ernst denkst du ich geb mir die mühe und schreibe so viel für einen kommentar hahaha.

     
  21. verwirrt
    ach wen juckt das.. 
    auf ernst denkst du ich geb mir die mühe und schreibe so viel für einen kommentar hahaha.

     
  22. verwirrt
    ach wen juckt das.. 
    auf ernst denkst du ich geb mir die mühe und schreibe so viel für einen kommentar hahaha.

     
  23. Like
    BitteNichtSchubsen hat auf Destructor in Windows Server Härtung   
    Hallo,
    erstmals zum Netzwerk:
    Server hinter einer dedizierten Firewall stellen Server in das vorhergesehene VLAN zuweisen Zugriff via ACLs steuern Zum Windows Server selbst:
    Einen neuen Admin User anlegen (bzw. LAPS nutzen) und den Standard Admin User deaktivieren Der LAPS Admin hat natürlich einen anderen Namen Berechtigungskonzept einführen -> Rollenbasierte Zugriffssteuerung. Zugriffsprotokolle z.B. RDP auf bestimmte User und vertrauenswürdige Netze einschränken. Server minimal und sauber halten -> Keine unnötigen Tools installieren! Empfehlungen und Best Practices berücksichtigen z.B. ein DC ist ein DC und nicht nebenbei noch Webserver, Exchange usw. Lokale Windows Firewall überprüfen und konfigurieren Achtung: Windows setzt gerne mal die automatischen Regeln bei Updates zurück! Zum Dienst selbst: das ist natürlich Abhängig vom Dienst bzw. welche Rolle der Server übernimmt.😉
  24. Positiv
    BitteNichtSchubsen hat auf HeinzHugo in Aufbewahrungsfristen von Backups   
    Ich glaube, hier geht's um zwei verschiedene Dinge:
    Backup und Archivierung von Daten - denn afaik spricht im Gesetzestext keiner von Backupfristen, sehr wohl aber von Archivierungsfristen/-pflichten. Das würde ich auch sauber von einander trennen, zumal es an archivierte Daten auch weitere Anforderungen geben kann (z.B. wird im Geschäftsmailkontext oft von revisionssicherer Archivierung gesprochen bzw. diese gefordert! Das sind nochmal ganz andere Anforderungen an das darunter liegende System zur Archivierung)
    Daher sollte erstmal für sich selbst klar gestellt werden, was man da macht: Archivieren - also die Daten wirklich "weglagern" - oder Backups erstellen, die für die Wiederherstellung von Produktivsystemen bei Datenausfall/Verlust genutzt werden.
    Erfahrungsgemäß wird das beides oft miteinander verwurschtelt.
    Hinsichtlich der technischen Umsetzung würde ich da je nach Anforderung zu einem Disk-to-Tape-Ansatz für die Archivierung tendieren: Daten, die innerhalb von 60 Tagen noch gebraucht werden, kommen auf ein Disk-basierten Speicher, alles, was dann raus altert, wird dann auf Tape (je nach Menge LTO8 oder ggf. höher) geschrieben.
    Ein Backup-System kann man auch so aufsetzen --> Die Inkrementellen Backups bleiben rollierend X Tage auf Disk, das wöchentliche Backup schreibt man zusätzlich auf Tape. Einmal im Monat kann man dann noch ein Vollbackup zur Entnahme auf ein 2. Tape kopieren und das trocken, licht geschützt und kühl lagern (und hin und wieder einlegen, um die Lesbarkeit und Datenkonsistenz zu prüfen zu lassen).

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