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Der Kleine

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  1. Jungs: Nur die Ruhe: Es geht auch ganz anders: Als ich nach meinem Hauskauf einen Stromanbieter meiner Wahl wollte, sagte der mir, geht nicht, weil nix angemeldet ist (Vorbesitzer hatte Strom schon abgemeldet). Also Erstanmeldung beim Grundversorger und dann warten auf Freigabe. Nach 2,5 Jahren ist es bei dem einen Anschluss nun soweit, dass dieser wechseln kann.
  2. Ups. Lesen wir da anders? In Zusammenhang würde ich eher zu einem Wechsel empfehlen, da halt die Mutter doch finanzstark ist, damit die Projekte gesichert sind und es sich nicht um eine unabhängige Bude mit weniger als 40 Mann handelt.
  3. Mein Negativdenken sagt mir: 44/42 = 4,6 % mehr. Nur das ist vereinbart. Bei der Befristung heisst dieses, du riskierst nach einem Jahr deinen Job für 166 € brutto mehr im Monat. Und nur das ist vereinbart. Der Bonus kann kommen, muss aber nicht, auch wenn es sehr wahrscheinlich ist. Nicht unbedingt. Insbesondere nicht bei kleinen Firmen, die im Projektgeschäft tätig sind und nicht wissen, wie es in einem Jahr aussieht. Davon ist bei dieser Konstellation aber hier nicht auszugehen. Der wird bei erfolgreicher Vermittlung bezahlt. Und Seriosität beschreibt sich in meinen Augen auch anders. PS: Ich hoffe nur, das in den Angeboten, die ich nächste Woche erwarte, nicht das Gleiche steht.
  4. Nein, sind Sie nicht. Ich gehe davon aus, dass zweite Firma die im anderen Thread beschriebene Firma ist. Dann verschweigst du hier wesentliche Informationen, die im anderen Thread diskutiert werden. Und im anderen Thread stehen Infos, die hier fehlen (Tochterfirma eines großen Konzerns) Das ist aber die einzig logische Konsequenz. Ich würde hier andere Tips geben, als im anderen Thread, aufgrund des Informationsmangels. Und zum letzten nochmal (Sorry : Nein, wenn die vollständige Unabhängigkeit der Themen gegeben ist. //edit Probezeit, Befristung, Firmengröße, Mögliche Großprojekte (die einen schnell in die Knie zwingen können). Mit dem Kenntnisstand aus dem anderen Thread relativiert sich dieses etwas extrem.
  5. Die Tour kommt sicher nicht vom Arbeitgeber, sondern vom Vermittler. Dennoch: 1.) Kann normal sein. Wenn es ein großer Laden ist, brauchst du dir dort keinen Kopf machen. Sofern die Projekte aktuell sind und die wirtschaftliche Situation i.o. ist, gibt es keinen Grund, den Vertrag guter Leute auslaufen zu lassen. 2.) 1 Monat kann auch Vorteile haben, für beide Seiten. Manchmal ist Zeit = Geld. 3.) 9-17 Uhr sagt mir eigentlich nur Kernarbeitszeit innerhalb des Unternehmens. 35h sind reine Spekulation. Geldmässig liegst du leicht über deinem jetzigen Job, jedoch ist hier mehr Entwicklungspotential gegeben. Rede nochmals mit deinem Ansprechtpartner (Personaler) im Unternehmen (insbesondere bezüglich der Befristung), dann kennst du den Verursacher der Missverständnisse.
  6. 1, so wie es hier steht. Sicherheit ist mir lieber, als eventuell 6 K€ pa mehr. Aber lass es bitte doch in einem Thread..
  7. Lasse bitte die Reihenfolge in dem einen Satz ändern: Kunden, Vorgesetzte und Kollegen. Denn nur dieser Satz hat mich stutzig gemacht und macht alles kaput. Das sollte kein Problem darstellen, wenn dein Verhältnis in Ordnung war. Ansonsten liesst es sich super. Referenzen anzugeben ist immer sinnvoll, auch wenn nicht jeder davon Gebrauch macht. Spreche es aber bitte mit den Referenzgebern vorher ab (Höfflichkeit und sie werden nicht überfordert und reden dann schlecht), dass Sie eventuell einen Fremdanruf zu erwarten haben. Und: Vielleicht kannst du die übertriebende Arbeitsfreude "ein klein wenig" abschwächen. Es wirkt (insbesondere mit meiner ersten Bemerkung) nach nur einem Jahr doch sehr übervorteilt. PS: Ich bin bei Einschätzungen manchmal sehr extrem, insbesondere, wenn alle sagen 1,0. Daher mein erster Kommentar. Man darf auch mal anders "interpretieren". Es ist super, wenn der eine große Schnitzer beseitigt ist.
  8. Ganz knall hart: Ein ganz mieses Zeugnis und man ist froh, den Bewerber möglichst schnell loszuwerden. Die übertriebene Form der Einschätzung des Kandidaten und das Loben in den höchsten Tönen, als ob dort 3 - 5 Jahre intensivster Erfahrung (nach bereits mindestens 3 Vorjobs) anhaften, und das nach einem Jahr Tätigkeit, verbunden mit seinem Umgang im Kollegenkreis und bei Vorgesetzten (Kunden fehlen, Reihenfolge ist aussagefähig), lassen nur den Schluss zu, dass dieser gesellige und quatschhafte Mitarbeiter dringend eine andere Firma brauch, die sich dann mit ihm rumschlagen kann. PS: Du siehst, man kann es auch anders deuten.
  9. Viel zu lang. Versuche nochmals drei bis Hauptabschnitte zu machen: 1.) Warum du? Welcher Mehrwert ist für die Firma da. 2.) Was kannst du? Erfahrungen mit Lebenslauf begründen 3.) Wer bist du? Bringe deine soziale Kompetenz ins Spiel. Und nun mal (vielleicht auch etwas sarkastisch) meine Kommentare: Klingt vernünftig Welche neue Information erhält der Personaler? Erinnerst du Ihn gleich im ersten Satz an seine Arbeit? Warum nur neue Unternehmen? Warum keine alten und angestammten Unternehmen? Du schickst deine Unterlagen dort hin. Meinst du, dass der Personaler davon ausgeht, dich einfach mal kennenzulernen, ohne dass du eine Absicht dahinter hast? D würdest nichts versenden, wenn du nicht genau diese Absicht verfolgst. Ergo keinen Informationsgewinn für den Personaler! Der Satz geht viel kürzer und ohne die Füllwörter (Derzeit, bei der, werde etc). Hier kann man einen ersten Abschnitt einleiten, der meinen oben genannten ersten Punkt erfüllt. Deine Wünsche interessieren den Personaler genau, wie der Sack Reis in China. Er wird von seinem Arbeitgeber bezahlt und hat dort seine Interessen. Das hattest du schon mal beschrieben und schon mal abgelehnt von mir. Du willst in Unternehmen investieren und keine Arbeitsstelle bekommen? Wieder geht es nur um Dich, nicht um deinen Wunscharbeitgeber Man bist du gut. Du hast gleich Unterlagen zugeschickt (also schon gezeigt, dass du etwas gefunden hast): Slogans sind Marketinginstrumente, mit denen man sich in der Öffentlichkeit vom Wettbewerb differenzieren möchte. Sie sagen nichts über die interne Unternehmenskultur aus. Dem Personaler ist dieser Slogan bekannt. Bisher weiß er nur, dass du diesen schick findest. Jedoch bist du kein Kunde, sondern potentieller Kollege. Streiche alle nichtssagenden Wörter heraus, formuliere neu und du bekommst den zweiten und dritten Satz des ersten Abschnittes. Füllworte raus (Bei, oder auch, Anfangsphase) und viel gezielter. Nicht soviel Geschwafel, sondern konkreter werden. Mit richtigem Deutsch kann es ein schöner Satz werden. Du nimmst den Personaler das denken weg und schreibst ihm vor, was er machen soll. Desweiteren weisst du schon wieder auf einen Marketingspruch hin. Hier steht nicht, was du dem Unternehmen bieten kannst? "bei Ihnen" würde ich weg nehmen. Falls diese dich nicht einladen, freust du dich halt auf eine andere Vorstellung. Manche Menschen sind manchmal gemein und gönnen anderen die Freude nicht. Diese hast du aber nicht an dieses Unternehmen fixiert. Lass bitte so weit wie möglich die Vergangenheit raus. Diese steht fixiert im Lebenslauf. Schreibe über deine jetzigen Fähigkeiten und Kenntnisse und über dein Entwicklungspotential zur Zeit. Lass alles Konjunktive weg. Sage dem Personaler nicht etwas, was er kennt oder schon weiss oder was offensichtlich sein muss (Das ist eine Bewerbung, weil ich diesen Job will). Versuche ihm lieber nur neue Informationen zu geben. Mach dich für ihn interessant, damit er sich wieder positiv bei dir meldet (siehe meine Äußerung zum letzten Satz) Drucke dir dein Anschreiben aus, nehme einen grünen Stift (Textmarker) für alle neuen Informationen über dich und einen roten Stift (Textmarker) für alles, was der Personaler schon weiss (also auch die nichtinformativen Lückenfüller). Falls du dann kein rot mehr brauchst, das deutsch noch ordentlich lesbar ist, die Schachtelsätze (die ich gerne mache) auch jemand in der 6 klasse lesen kann, dann ist das Anschreiben besser und ziergerichteter, als jetzt. PS: Sorry für meinen Roman.
  10. Also ein Nice-to-Have. Ich würde dieses nicht so hoch bewerten. Also nur zu.
  11. Um welche Erfahrung geht es? Ist diese als notwendig oder als Add-On beschrieben? Wenn dieses die einzige ist: Hast du irgendwelche Berührungspunkte, also irgendetwas ähnliches (eventuell in der Ausbildung) gemacht? Ansonsten ist schweigen besser als drauf stossen. Das du jung bist und noch Erfahrungen sammeln musst, ist deinem Gegenüber bewusst. Also wird er einschätzen, ob es mit dir etwas werden kann oder nicht. Und die Wunschlisten der Unternehmen werden normalerweise nie zu 100% (nicht mal zu Weihnachten) erfüllt. Jedoch sollte man 80-90 % der notwendigen Forderungen abdecken können. Dein Vorteil als junger Mensch ist, dass man dich noch formen kann. Der Vorteil in meinem Alter ist, die Erfahrungen und Lebensweisheiten, die ich verspreche.
  12. Das klingt doch schon anders. Hier beschreibst du deine Fähigkeiten, nicht deine Geschichte in Märchenform. Und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind doch ein Grund, sich umzuschauen. Den solltest du nicht direkt im Anschreiben so erwähnen, sondern lieber dein persönliches Fortkommen (und damit indirekt den Grund nennen). Jedoch darf dabei nicht der Eindruck entstehen, dass du nur 1 Jahr irgendwo aushällst. Versuche es nochmal komplett neu. Die Inhalte hast du, jetzt ist die Formulierung wichtig. Nehme jedes nichtssagendes Füllwort heraus aus dem Text und denke immer daran: "Was bietest du deinem neuen Unternehmen? Warum solltest du mit deiner doch geringen Erfahrung der richtige zukünftige Mitarbeiter sein?" Wenn du es neu formuliert hast, dann zerreiße ich es gerne nochmals und kann vielleicht auch Vorschläge für die richtige Richtung geben. PS: Mein Vorgehen: Erst den Lebenslauf mit allen Fakten ohne Emotionen, dann das Anschreiben, welches deine Persönlichkeit herausstellt und bei welchem du durch deinen Lebenslauf auch deine weichen Faktoren begründen kannst. Bsp: Durch meinen Job als Vater meiner zweijährigen Zwillinge bin ich in der Lage, ständig schwierige Situationen als Vorbild sachlich und verantwortungsbewusst zu meistern (also ohne POP-Klatsche). Du siehst, Begründung durch den Lebenlauf, Nennung der weichen Faktoren und keinerlei Lückenfüller, die den Text aufblähen. Denke auch bitte daran, dass alle in der Ausschreibung vorkommenden Anforderungen irgendwie Erwähnung finden. Sonstige Informationen (z.B. Haarfarbe meiner Frau) spielen keine Rolle, sondern geben nur dann Sinn, wenn es für die Stelle wichtig ist.
  13. Ist ja toll, wie du dein bisheriges Unternehmen beschreibst, dort einen tollen Job machst und ein Paar mal zu viel das Wort "Ich" benutzen kannst. Welche Informationen gibst du jetzt deinen potentiellen neuen Arbeitgeber von dir mit, mit denen er auch etwas anfangen kann? Zeige dem Personaler, dass du für die ausgeschrieben Stelle der Richtige bist, nicht, dass du jetzt viel Verantwortung in einem tollen Unternehmen hast. PS: ungekündigt, nicht angekündigt. PPS: Warum willst du nach einem Jahr wechseln? PPS: Steht auf der Homepage auch, dass sich die Firma irgendwie bei der Weiterbildung verpflichtet fühlt? Oder sollst du dieses in Eigenregie am Wochenende und im Urlaub bewerkstelligen, weil es für die Aufrechterhaltung deines Jobs wichtig ist?
  14. Also ich kann mich da nur anschliessen, zwar aus anderen Gründen, als von @Servior genannt (da das in meinen Augen alles Nebensächlichkeiten sind), Es fehlt das Zeigen der eigenen Handlungskompetenz völlig. Du hast keine Entscheidungen zu Gunsten oder Ungunsten eines Produktes o.ä. gehabt, sondern nur die bereits ausgewählte Software zu installieren. Damit bist du im Projekt zu einem Handlanger degradiert, nicht zu einer Fachkraft. Sofern du einem Kunden Vorschläge zur Verbesserung einer schlechten Situation bringen musst, kannst du diese nicht bringen, Alternativen aufzeigen und begründen (Wirtschaftlichkeit). Das wird aber von einer Fachkraft verlangt. Daher wäre auch ich viel kritischer bei der Bewertung, als die fast erreichten 50%. PS: Bitte nehme meine Kritik nicht persönlich, sie stellt nur die Widerspiegelung deiner Doku (Sorry: Anleitung) dar.
  15. Stell Dein Projekt doch online. Wenn es zu meinen Themengebieten passt, werde ich mich auch äußern. Vielleicht wäre zumindest das Thema vorab schon mal interessant.
  16. Genau 2 Wochen? Mache eine Fixpreis und gut ist. 2 Wochen sind 80 Stunden arbeit a (freundschaftspreis) entspricht also ca. xxxx €. Und nicht vergessen, am Jahresende die Steuererklärung zu machen.
  17. Also, ich finde es auch ****e und werde ab heute immer 150K anbieten. Das ist zu hoch und ich erwarte ein Gegenangebot. Was soll die Frage? An jeder Ware steht der Preis (aushangsverpflichtung), nur am Job nicht? Edit: Upps für die Sternchen.
  18. Ich denke nicht, dass es nötig ist. Du willst dort programmieren lernen. Es ist sicher nicht verkehrt, dann auch die Funktionsweise des jeweiligen Modules (kaufmännisch) zu verstehen. Aber genau dafür ist die Ausbildung da.
  19. Und das ist Stoff in der Realschule? Oder im Gym? oder auf der Hauptschule? Sorry, aber unter Materialmanagement und Fi und Co kann man sich als angehender Auszubildender sicher nix vorstellen, falls doch, dann ist es sicher falsch und viel schwerer, wieder heraus zu bringen. Was machen die Bewerber bei Google? Was die bei Microsoft? Was die bei der Telekom? (und ich glaube, dass es noch die eine oder andere Firma in Deutschland gibt, die Auszubildende suchen) Gerade hier bei Bewerbern falschen Druck aufzubauen und somit die Motivation schwinden zu lassen, sehe ich als fahrlässig an. Es geht immer noch um die Vorbereitung in den Berufseinstieg, nicht in eine Position mit 10 Jahren Berufserfahrung. Daher meine trockne und barsche Antwort.
  20. Es geht um eine Ausbildung. Auch wenn man die Module nennen und buchstabieren kann, ist der jeweilige Inhalt damit noch lange nicht erschlossen. Was soll der Quatsch? Mitarbeiteranzahl, einige Standorte, Gewinn und Umsatz, sowie Aufgabenspektrum sollten reichen. Ebenfalls natürlich genau Vorstellungen von der Ausbildung und damit eventuelle Erfahrungen, die man dort schon machen durfte.
  21. Du machst gerade unerlaubte Sachen und erwartest von uns eine Antwort? Schau dir den Rahmenlehrplan an. Gibt es auf der Startseite von www.fachinformatiker.de
  22. Um mal deinen Ehrgeiz etwas zu bremsen: Wenn du dich in deinem Alter darstellst mit deinem Können (wie bei XING), dann kann man ziemlich schnell den Schluss ziehen, dass du von Allem keine Ahnung hast (und dieses nicht einmal weisst). Mal ein Beispiel: Software Engineering, Systemadministration und Systemintegration sind völlig verschiedene Thematiken, die sicher zur sicheren Beherrschung mehrere Jahre Praxiserfahrungen benötigen. Und zwar jeder einzelne Arbeitsbereich. Wenn du im dritten? Lehrjahr dieses alles beherrscht, dann kannst du gerade mal die Worte (richtig) buchstabieren. Sorry, aber das musste raus. @Threadersteller: Auch mit PHP kann man sauber programmieren lernen. Es ist IMO nur schwerer, weil vieles einfacher geht. Gewöhne dir von Anfang an eine sauber Deklaration und Initialisierung von Variablen etc. an. Vielleicht solltest du (und wenn nur als Hobby) dir eine weitere Sprache aneignen, die diese Deklaration zwingend vorschreibt. Sofern Ihr nicht nur HTML-Code mit PHP ausgebt, sondern Datenbanken bedient und Seiten steuert, kann man auch mit PHP viel erreichen. Die Logik des Programmierens (Routinen, Algorithmen, Variablenübergaben Vererbungsgeschichten, Deklarationen und Initialisierungen) kann man auch mit PHP. Versuche vor allem, die (abschaltbaren) Hinweise und Fehlermeldungen zu verstehen.
  23. Wir hatten mal ein ähnliches Problem. Der XAMPP ist offen, wie ein abgebranntes Scheunentor. Der Apache ist dicht. Wir mussten die rechte im Apache ändern, damit dieser fremde Dateien öffnet. Dann mussten für den Server im Netz die Freigaben erstellt werden, damit dieser auch (bei uns .exe) im Netz öffnen konnte. Da dieses nicht mein Part war, hat diess ein Kollege in Zusammenspiel mit mir richtige gemeistert. Aber dort sollte IMO dein Ansatzpunkt sein (Rechtesystem beim Apache).

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