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honey

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  1. www.studieren.de und dann auf "Suchmaschine" --> da kannst du dir dann Listen ausgeben lassen, funktioniert ganz gut.
  2. mh, das sollte eigentlich nur ein vorschlag sein, warum du dich deshalb gleich so aufregst, weiß ich echt net. nur zu deiner info, es gibt ca. 200 verschiedene kurse, da ist vielleicht auch was für dich dabei. und bevor du mich wieder vollpflaumst, hör ich lieber auf .....
  3. warum?? ist auch ne weiterbildung und kostet fast gar nix, da kann mana uch c und java-kurse besuchen, wie man lustig ist.
  4. Gasthörer an der Fernuni Hagen, geht auch ohne Abi.
  5. besser wäre es zu sagen, "DAS fängt jeder an ..." - bei mir im Studiengang ist es so, das wir im 1. Semester über 500 Leute waren, jetzt hat sich das ganze auf nicht einmal 100 Leute reduziert, von denen viele noch im Grundstudium hängen, obwohl sie eigentlich schon im Hauptstudium sein müßte, laut Plan. Wer Info oder WiInfo an einer Uni innerhalb von 4.5 oder 5 Jahren schafft, hat überall sehr gute Karten, die meisten Studis brauchen 6-8 Jahre dafür. Im Spiegel oder Stern gibts zu jeder Uni / FH die durchschnittliche Studienzeit im jeweiligen Fach, da sollte man unbedingt mal draufschauen, nicht das man an einer Uni / FH landet, die Langzeitstudenten beherbergt. Zum Teil können nicht mal die Studis was dafür, z.B. wenn man ein bestimmtes Fach unbedingt für das Vordiplom braucht, es aber nur alle zwei Jahre angeboten wird ..... wer sich noch nicht ganz durchgerungen hat, kann es ja mal als Gasthörer an der Fernuni Hagen versuchen (mache ich auch nebenbei), kostet min. 90 Euro pro Semester und man kann jeden x-beliebigen Kurs belegen den man will (egal, ob man Abi hat oder nicht), am Ende gibts dann ein Zertifikat. wer sich später zu einem Studium in dieser Fachrichtung entscheidet, kann sich bestimmte belegte Fächer anrechnen lassen. es macht sich auch bei bewerbungen nicht schlecht, wenn man solche eigeninitiative vorweisen kann, außerdem ist es um ein vielfaches billiger als firmen-zertifikate.
  6. ich habe während meines praktikums jeden tag 8-10 stunden gearbeitet, genauso wie meine chefs. keine ahnung, wie man es bei kleineren firmen handhabt, normalerweise bekommt man ein projekt, das man dann allein oder im team bearbeitet und alle paar wochen macht man einen zwischenbericht. man muß sich eigentlich nur die praktikums- oder diplomarbeitsausschreibungen der firmen anschauen, sie sparen sich einfach ein paar euros, indem sie einen diplomanden einstellen anstatt einen diplomierten an das projekt zu setzen - ähnliches gilt für mehrmonatige praktika.
  7. eigentlich schon, jedenfalls bei den großen firmen. wäre auch komisch, wenn es nicht zählen würde, schließlich arbeitet man ganz normal mit, ohne wenn und aber.
  8. @Jean das ist wahrscheinlich von Firma zu Firma verschieden. bei uns hatten die meisten wirklich null komma nix ahnung von computern (geschweige denn programmieren), aber nach einem intensivlehrgang waren sie fit genug, um in projekte eingespannt zu werden. hat auch prima geklappt muß ich sagen, nach drei, vier monaten hat man keinen großen unterschied zu den "normalen" programmierern gemerkt (ich red jetzt nicht von den hardcore-prgrammierern)
  9. @Jean man stellt übrigens auch keinen diplom *** ein, der das kann, was du hier bewirbst, aber sonst nichts kann. dem ist aber in der freien wirtschaft doch so. in der firma, in der ich bin, arbeiten psychologen, biologen, informatiker, wirtschaftler usw. als programmierer - viele wurden nur eingestellt, weil sie ein "Dipl." oder "Dr." vor dem namen hatten. ob sie programmieren konnten oder überhaupt von IT groß ahnung hatten, ist vollkommen egal. man hat ihnen einen zweimonatigen lehrgang spendiert und dann gings los mit proggen.
  10. Frage: warum sollte man, wenn man Informatik/BWL studiert, noch eine Ausbildung als Fachinformatiker machen - Koch oder Elektriker, ok..... aber FI????? hattest du das nicht schon alles an der Uni???
  11. @JeanLucPicard Also, warum machen die meisten wie Du und Ich ein Studium? Richtig! Wegen der Knete und dem eventuell gesteigerten Selbstwertgefühl, welches Du ja nun schon im vorhinein erreicht hast falsch. ich mache es, weil mich die theorie, die hinter der it-technologie steckt, interessiert, Geld spielt da eigentlich keine Rolle. ich wäre fast konditor geworden, die wollten mich aber nicht mit abi . und selbstwertgefühl hat nichts, aber auch gar nichts mit dem studiengang zu tun, wer so denkt, der tut mir leid. @d*oofy ich habe NIE gesagt, das ich alles besser kann als FIs, sondern: man stellt dipl.-inf. nicht ein, weil sie viel können, sondern weil sie in der lage sind, sich schnellstmöglich in unbekannte und komplexe aufgaben hineinzudenken. (zitat aus meinem vorherigen beitrag) für mich sind das zwei völlig verschiedene sachen, aber du hast recht, vielleicht sollte ich mich nächstes mal etwas besser ausdrücken. in diesem sinne, wenn sich ein FIs dahingehend angegriffen fühlt, dann tuts mir leid. Das du dich da auf 2 Beispiele aus deinem bekanntenkreis besschränkst .. mh, ich weiß nicht genau, was du aus meinem beitrag rausgelesen hast, aber ich habe mich nie auf 2 beispiele beschränkt - kenne ich dich etwa?? (in welchem bundesland wohnst du denn?) Kurz gesagt ist das die "studierte sind bessere Menschen" Masche auch das kann ich aus meinen beiträgen nicht herauslesen, warum fühlt man sich hier immer gleich so auf den schlips getreten? aber ich denke das ein guter Azubi mit ensprechendem Elan und vielen IT-Forbildungen genauso Erfolg haben kann. zweifellos.
  12. Hi Jean, ich bin immer noch an einer uni (5. semester), habe aber auch schon ganz normal als softwareentwickler gearbeitet, sowohl voll- als auch teilzeit. da mußten nebenbei auch netzwerke aufgebaut werden, aber mit entsprechendem handbuch ging das auch. in meinem freundeskreis gibt es auch so einige FIs, die das informatik-studium nicht geschafft haben, und selbst die sagen, das das ein klacks ist, verglichen mit dem studium. ich glaube, was diese ausbildung so in die länge zieht, sind die ganzen nicht-informatik-fächer und die praxisphasen. wenn ich so höre, was hier viele azubis in ihren betrieben "lernen" (mülleimer leeren, essen für die belegschaft einkaufen, ISDN-anschlüsse an den mann bringen ...), dann weiß ich, warum so viele FIs behaupten, sie haben nicht viel gelernt. außerdem hatte ich es schon mit so einigen berufsschullehrern zu tun, die auch FIs unterrichtet haben und ich kann nicht behaupten, das die groß ahnung gehabt haben. es mag auch positive beispiele geben, wo die lehrer kompetent sind, die betriebe ihre verantwortung ernst nehmen und der azubi nach den 3 jahren sagen kann, diese ausbildung hat wirklich was gebracht und ich bin jetzt in der lage vernünftig zu programmieren bzw. netzwerkmanagement zu betreiben. aber in meinen augen gibt es auch viel zu viele abschreckende beispiele, so daß meinungen wie meine zustande kommen
  13. c++ ist eine etablierte OO-sprache, während c# wie eine mischung aus java und c++ aussieht und mit sicherheit nicht lange standardisiert bleibt, da sie von microsoft ist. wenn man sich für das lernen einer von beiden entscheiden muß, würde ich immer c++ vorziehen
  14. das Gerücht, das FIs bessere chancen wegen mehr praxiserfahrung haben als uniabgänger möchte ich hiermit widerlegen: ich (22/w) studiere info an einer uni und werde mit anfang 24 fertig sein. dann habe ich aber schon ein jahr arbeitserfahrung - 6 monate praktikum (pflichtprogramm bei uns) und 6 monate diplomarbeit (wird ebenfalls in einem betrieb durchgeführt). man stellt dipl.-inf. nicht ein, weil sie viel können, sondern weil sie in der lage sind, sich schnellstmöglich in unbekannte und komplexe aufgaben hineinzudenken. DAS lernt man an der uni und nicht das programmieren oder wie ein netzwerk aufgebaut ist (das kann man auch an einem wochenende lernen - sorry, aber ist so).
  15. Hi, also ich studiere Informatik und würde liebend gern zu Physik wechseln. Allerdings bin ich jetzt schon im Hauptstudium, so daß ich das ganze durchziehen werde und danach Physik studiere. Leider habe ich viel zu spät festgestellt, das Physik mir mehr Spaß macht. Am besten, du vergleichst mal die Fächer, die man so hat, da wirst du am ehesten schlau, was dir mehr liegt.
  16. Hallo, ich bin gerade für meinen cousin auf der suche nach infos zur FI-ausbildung und durch zufall auf eurer seite gelandet. zum thema studium kann ich vielleicht was beisteuern, da ich (22/w) informatik an einer uni studiere (obwohl ich eigentlich auch erst eine FI-ausbildung machen wollte) ausbildung und studium sind nicht zu vergleichen - dinge für die man in der ausbildung monate "verplempert" (kenne auch einige FIs), muß man sich an der uni in wenigen tagen selbst beibringen. um mal ein beispiel zu nennen, 3. semester computergraphik 1: der prof kam rein und meinte "um in diesem kurs bestehen zu können, müssen sie C++, OpenGL und QT beherrschen - sie haben eine woche zeit". und genauso wars dann auch. das grundstudium ist ziemlich hart, insbesondere Mathe und leute die überhaupt nicht programmieren können, müssen auch noch andauernd neue sprachen lernen. das schlaucht zwar ganz schön, ist aber trotzdem zu schaffen (jedenfalls als präsenzstudium).

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