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honey

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  1. zeig mir mal eine stastik, die deine aussage auch nur annähernd belegt. wenn die ellis nicht genügeng geld haben gibt es den höchstsatz bafög (und der reicht zum leben), haben sie genügend geld, müssen sie eben zahlen.
  2. mir kommen gleich die Tränen. die Menschen in Afrika haben bestimmt Mitleid mit dir. uns geht es besser als 95% der restlichen Welt. BTW es gibt zwei Gründe, warum Politiker so viel verdienen: 1. wären es normal bezahlte Jobs, würden die intelligenten leudz alle in die Wirtschaft abhauen und unser Land würde von Deppen regiert werden (soweit die Theorie - ob das praktisch auch so ist oder nicht möchte ich nicht beurteilen) 2. die Erfahrungen aus der Weimarer Republik. die damals unterbezahlten Politiker waren bestechlich (wie sollten sie sonst ihre Familien ernähren) und man hoffte durch angemessene Bezahlung dies zu verhindern (soweit die Theorie - ob das praktisch auch so ist oder nicht möchte ich nicht beurteilen)
  3. du darfst nicht nur vom relativ hohen Lohn des Fi-Azubis ausgehen. Friseure z.B. bekommen während der Ausbildung (im Osten) ca. 250 Euro monatlich und müssen auch damit klarkommen.
  4. naja - was kann denn der Azubi machen, wenn er in einem Betrieb anfängt? er hat doch zu Beginn von nichts eine Ahnung und es KOSTET den Betrieb was, ihn auszubilden.
  5. Studenten bekommen ja auch kein Geld und trotzdem lebt die Masse der Studenten nicht unter dem Existenzminimum, schließlich gibt es Bafög. Ähnlich wird es dann auch bei den Azubis sein - wer 250 Euro verdient, bekommt noch einen Zuschuß vom Staat, den er später zurückzahlen muß. Ich sehe nicht, wo hier das Problem sein soll. Erst jammern, das es nicht genügend Lehrstellen gibt und wenn Vorschläge gemacht werden, jammern, das die kommenden Azubis dann auch ihren Teil dazu beitragen müssen. Man sollte sich vielleicht mal in anderen Ländern umschauen, dagegen ist unser Lehrsystem für die Lernenden extrem billig.
  6. hast du dich mal bei den örtlichen Wohnungsbaugenossenschaftgen umgehört? die privaten Wohnungsvermittlungen sind in Magdeburg auch sauteuer für meine Verhältnisse (ca 350 Euro), aber bei den WBGs findet man eigentlich immer was günstiges.
  7. ich wohne in Magdeburg, 180€ Warmmiete, kein Auto, kein ISDN/DSL ( schließlich kann man auf Arbeit gut surfen )
  8. die Schweizer, die ich kenne, halten Konstanz für eine billige Stadt. das sagt einiges über die Lebenshaltungskosten in der Schweiz aus.
  9. ich bekomme 400€ im Monat und schaffe es auch, davon mir eine 1-Zimmer-Wohnung (25 qm) zu leisten. klar muß man sich einschränken, aber die ausbildung geht ja nicht ewig.
  10. durch den blauen Strich wird das Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet. Meistens fehlen 1-2 Seiten im Buch, sind verkehrt herum drin oder der gesamte Quellcode des Buches weist eine Macke auf, z.B. "(" anstelle von "{"
  11. tut's sehr weh?? meine Arbeitgeber haben bis jetzt zum Glück immer eine gute Theoriegrundlage der Praxiserfahrung vorgezogen. liegt vielleicht auch daran, das ich in Richtung Forschung gehe und nicht in Richtung normales Programmieren.
  12. für mich macht es keinen großen Unterschied, ob ich 1 Jahr oder 2 Jahre Praxiserfahrung habe, wichtig ist eine vernünftige theoretische Ausbildung.
  13. eigentlich nicht. heutzutage ist an fast allen Unis (und an den FHs sowieso) ein Praxissemester Pflicht, außerdem machen die meisten Studis kleinere Praktika in den Semesterferien. ich studiere Info, habe mal 9 Wochen in einem Forschungslabor gejobbt, arbeite jetzt fast seit einem halben Jahr nebenher als Hiwi im Informatik-Bereich und nächstes Semester fängt mein Praxissemester in Schweden an - das ist mehr als genug Praxis.
  14. ich hatte auch eine Lehrstelle, die ich zwei Wochen vor Ausbildungsbeginn schriftlich wieder abgesagt habe - war überhaupt kein Problem, die Firma hat mir sämtliche Unterlagen wieder zurückgeschickt und das wars. hab nie wieder was von denen gehört.
  15. Ich bin Umschüler und werde von der BG gesponsert, ein Mitschüler von der LVA. Wir haben beide gegen vorlage der Rechnung Geld bekommen. Und zwar bezahlt die BG 1/3 der Anschaffungskosten, maximal aber 500 € (damals 1000 DM) des Kaufpreises. Desweiteren bekommst du Bücher ersetzt die du dir kaufen musst. ******************** edit, da am thema vorbei
  16. das kam von mir da gibts dann wohl doch große unterschiede zwischen den unis - an meiner uni und den unis, an denen meine freunde studieren, ist sowas nicht drin.
  17. @tec ich weiß ja nicht, wo du gelandet bist, aber selbst ich (dipl-inf an einer uni) bin ständig am programmieren - das wird dir zwar nicht in der vorlesung beigebracht, aber die proggys muß man trotzdem am ende des terms abgeben. hier mal ein auszug von diesem semester: compilerbau - vorhandenen compiler erweitern (pascal) computergraphik - verschiedene proggys entwickeln, u.a. raytracer, converter für mosaikbilder, verschiedene filter © verteilte systeme - socketprogrammierung ©, corba (java) fuzzy - verschiedene alg. implementieren mir hats gereicht.
  18. und ich würde mir stark überlegen so jemanden wie dich einzustellen - ein FI (nehme mal an, das du einer bist), der denkt, er ist besser als jeder dipl-inf ..... ist das etwa schon größenwahn??
  19. @IJK im westen mögen das utopische zahlen sein, an ost-unis ist das völlig normal. an meiner uni sind 10 semester regelstudienzeit, der durchschnittsstudi verläßt nach 11 semestern die uni, nicht wenige schaffen es eher (nachzulesen im hochschulranking bei den uni-einzelwertungen - gilt für die meisten ost-unis). wer mit 28 immer noch studiert gehört an meiner uni schon zu den seltenen exemplaren. es gibt ein paar wenige, die sich immer am rand der zwangsexmatrikulation bewegen (die uni will die faulenzer auch nicht haben), die meisten ziehen das studium schnell durch. ein grund ist auch der chronische geldmangel - die ellis oft arbeitslos, studentenjobs gibt es zwar (für informatiker jedenfalls, für bwler siehts schlecht aus), sind aber auch eher rar gesäat bei 25% arbeitslosigkeit und bafög wird nach überschreiten der regelstudienzeit auch nicht mehr gezahlt; aus eigener erfahrung kann ich sagen, das das alles gute gründe sind, die zum schnellen studium motivieren.
  20. es gibt ja das allseits bekannte hochschulranking http://www.stern.de/hochschul-ranking/jsp/ranking/frame.jsp, unter anderem auch für das fach informatik. zwei bewertungen sind dabei besonders wichtig: 1. Studentenurteil 2. Professorentip (= Wirtschaftsliebling) oft gibt es dabei eine große diskrepanz zw. beiden parteien. die profs bevorzugen unis wie heidelberg, aachen, karlsruhe (alteingesessen eben) - die studis bevorzugen unis, wo man zügig studieren kann, das studium nicht in eine massenabfertigung ausartet, der prof noch die vorlesung hält und auch mal zeit für einen kleinen schwatz hat ich habe mich nach dem studentenurteil gerichtet und mir eine kleinere uni gesucht, wo es ganz gemütlich zugeht und bei mir auch noch eine studienzeitverkürzung drin ist :cool: im spiegel stand letztens ein bericht "Lieblinge der Firmenchefs", einfach mal in deren archiv suchen. bei www.ciao.de wurden auch für fast jede uni in deutschland bewertungen von studenten abgegeben, vielleicht hilft das was
  21. das wurde mal wieder völlig aus dem zusammenhang gerissen. bevor man sich über diese ach so tollen noten aufregt, sollte man auch sehen, das ca. 70% (an meiner uni eher 80%) der studienanfänger bereits vor dem vordiplom aufgeben. die 30%, die es zum diplom schaffen, sind entweder die besonders cleveren oder die besonders fleißigen. letztlich bleiben im hauptstudium nur die guten übrig, ist doch klar, das schlechte noten dann eher eine randerscheinung sind. wenn man den prozentsatz der guten / sehr guten noten auf alle studienanfänger hochrechnet, merkt man schnell, wie schwierig das fach ist - von kuschelnoten kann da keine rede sein.
  22. man lernt an einer uni nicht mehr, sondern nur andere sachen. ich studiere selbst an einer uni und kenne einige FHler sehr gut. bei denen gibts z.B. als fach "Einführung in Java" - an einer uni ist sowas undenkbar. da philosophiert man eher ein semester lang über die NP-vollständigen probleme. mit dem bachelor sollte man aufpassen, ist noch nicht standardisiert und wird auch noch von vielen firmen als 0815-studiengang betrachtet. das eine jahr unterschied zw. bachelor und diplom (zumind. an einer FH) würde ich in kauf nehmen, damit hat man was weltweit anerkanntes (und geachtetes) diplom- ist beim bachelor nicht unbedingt so, obwohl das ja der eigentliche sinn der einführung dieses titels war.
  23. bei den größeren firmen wird erst nach dem diplom und dann nach allem anderen gefragt. was die berufserfahrung angeht, ist man als uni-absolvent nicht unbedingt schlechter dran; ein praxissemester ist eher die regel als die ausnahme, die diplomarbeit wird häufig auch in einer firma geschrieben, praktika in den semesterferien sind heutzutage fast pflicht und einen nebenjob im informatik-bereich (hiwi, werkstudent) haben die meisten informatik-studis sowieso. man mag nicht mit 21 jahren fertig sein, dafür aber mit 23-24, wenn man es ordentlich anstellt - kein allzugroßer zeitverlust.
  24. totaler blödsinn - was soll einem in dem halben jahr alles beigebracht werden, das man in der zeit für das unternehmen unproduktiv ist??

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