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-=-flschmid-=-

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Alle Inhalte von -=-flschmid-=-

  1. -=-flschmid-=-

    ext3 -> ext2

    Ohne umount wirst du wohl keine chance haben. Hier eine Anleitung: http://fschmidt.dyndns.org/docu/RH-DOCS/rhl-cg-en-8.0/s1-filesystem-ext2-revert.html
  2. -=-flschmid-=-

    raidstart

    Bei Suse kannst du meines Wissens nach in YAST festlegen in welchem Runlevel er welchen Systemprozess startet. Das ist die einfachste Möglichkeit. Ansonsten das Startskript ausfindig machen und im jeweiligen "Runlevel Ordner", mit richtiger Bezeichnung, hinterlegen. Nätürlich dann auch das Stop Skript! Hoffe konnte etwas helfen...
  3. Mit einem Klick bei Google: 62.104.212.82 62.104.196.134 62.104.191.241
  4. Alternativ gäbe es noch rpm --rebuilddb wobei ich mir nicht sicher bin ob das dein Problem beseitigt!
  5. Ich kann mir nicht vorstellen wie das mit SSH gehen soll. Solange der Benutzer einen genauen Pfad weiss kann er in dieses Verzeichnis auf jeden Fall wechseln. Zudem verstehe ich dein Problem nicht ganz. Was bringt ein Benutzer der eigentlich nichts machen kann? Was bringt die Frage mit den root Rechten? Wenn du dem Nutzer später root Rechte erteilen magst, kann er ja eh machen was er will. Da hast du recht.
  6. -=-flschmid-=-

    Dienste...

    Wie wär es mit dem Befehl raidstart???
  7. Also ich mach es über xdmcp und Reflection X. Einfach auf deinem Linux Rechner Dein X auf Port 7100 umleiten und mit Reflection draufgehen. Gibt im Netz genügend Anleitungen wie du das anstellen musst. z. B. http://en.tldp.org/HOWTO/XDMCP-HOWTO/
  8. Ja, genau! Die inetd reicht vollkommen aus. Jetzt musst du eben beide Dienste(Samba und inetd) nochmal durchstarten und dann müsste die Sache laufen. kannst übern browser drauf, nen portscan mit nmap machen oder was weiss ich was. Läuft er dann immer noch nicht solltest du dir mal die syslog anschauen. Müsste /var/log/messages sein...
  9. Ja, dann läuft er eben nicht. Check erstmal ob er installiert ist. Meines wissens nach ist er bei Redhat nicht gleich dabei. Also nachinstallieren. Sonst musst du noch Eintrag in /etc/inetd.conf oder /etc/xinetd.d/swat prüfen ob es auskommentiert bzw. disable=yes ist. Diesen Eintrag ändern, service neu starten und dann läuft das Ding!
  10. Hi, ich wohn in BW und hab erst morgen die GHA. Was kam bei euch mit vpn? welches Bundesland? SI oder AE? Dank!
  11. Ich habe nochmal über die Sache nachgedacht und bin mir etwas unsicher geworden. Jetz hab ich selbst nochmal nachgeforscht! Also es geht NICHT da der mkraid befehl laut manpage: Note that initializing RAID devices destroys all of the data on the consituent devices. alles nochmal eben macht. Sprich, du musst vorher kurz ein Backup/Image ziehen, dann... *******e, ne: Da ist ja dein System drauf. Dann wirst du wohl an einer Datensicherung und neuinst des Systems nicht vobeikommen! Vielleicht hat jemand mit mehr Erfahrung eine Lösung!?
  12. Mit dem Befehl file <Dateiname> kannst du dir Infos zum File ausgeben lassen! z.B. ob es tar Archiv ist gezippt u.s.w. Was sagt er da???
  13. Na ja, erstmal verstehe ich nicht wieso da 2x tar steht, aber du enttarst sie mit tar -xf <FILE>. Im Notfall eben 2x, bis alle tar am Dateinamen verschwunden sind. Dann hat er das Zeugz in ein Verzeichnis entpackt. Darin muss eine Datei configure sein. Diese mit ./configure ausführen Danach make Danach make install So kompilierst du aus dem sourcecode ein lauffähiges Programm. Eventuelle Einstellungen kannst du mit Parametern bei ./configure übergeben. Um herauszufinden welche Parameter es gibt: ./configure --help Ade...
  14. Ja, das geht. Platte reinstecken, RAID konfigurieren, RAID starten, danach synchronsiert er die Platten und fertig!
  15. -=-flschmid-=-

    Swat

    Mal ganz dumm gefragt!? Kannst du den Rechner pingen? Hast du mal ein Portscan drauf gemacht ob auf 901 überhaupt was läuft?
  16. Also eingerichtet hab ich das jetzt auch noch nicht, aber es gibt den Befehl edquota. Edit Users Quota. Kannst dir dazu mal die man page anschauen. Damit müsste das recht einfach gehen. Ich hoffe ich konnt wenigestens ein bisschen helfen!?
  17. Ja, du meinst wenn du in /home gehst. Das ist wieder etwas anderes. Unter Homeverzeichnis verstehe ich das Verzeichnis in dem die Userrelevanten Daten jedes einzelnen Users drin sind. Sprich /home/<USERNAME>/ Wenn du ein normales ls oder ls -l machst dann siehst du die .rhosts nicht. Dazu müsstest du schon ein ls -a machen. Hast du remote shell überhaupt schon installiert? Ansonsten verfügst du noch über keine Datei. Dann leg sie einfach in deinem Homeverzeichnis an.
  18. Vollkommen richtig. Der richtige Weg ist die Einrichtung von Quotas. Damit kannst du die grösse eines Verzeichnisses regeln.
  19. Servus, also wenn du dir den sourcecode oder bei Redhat besser die rpms von www.proftpd.net runterlaedts und installierst hast du in /etc eine proftpd.conf Da kannst du die ganzen Servereinstellungen vornehmen. (Auch anonymous logon aktivieren) Fuer Faule und Bequeme gibt es auch noch webmin mit dem du den ohne Probleme komplett konfigurieren kannst. www.webmin.com Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter... Bye...
  20. Sieht ziemlich schlecht aus! Muss ich mir was anderes überlegen... Trotzdem Danke für deine Hilfe... Gruss @all...
  21. @Matze, du Pfuscher. Uns kannst du natuerlich nicht fragen. Sitzen hier direkt an der Quelle... tzzz... Allgemeines Zeugz ueber die funktionen gibt es Haufenweise auf openview.hp.com. Eingerichtet hab ich das bei uns in der Ausbildung im Rechenzentrum mal. Auch auf w2k server. Also, bei fragen. Immer zu mir... Gruss @ Agilent...
  22. Hi, ja, die Partitionierung wurde schon bei der Installation durchgefuehrt. Mehrmals neu gestartet. cat /proc/partitions major minor #blocks name rio rmerge rsect ruse wio wmerge wsect wuse running use aveq 8 0 35566480 sda 2203 7311 71989 11423 1968 2384 34984 63822 0 19030 75246 8 1 102382 sda1 208 105 393 134 0 0 0 0 0 134 134 8 2 5119999 sda2 14 185 434 64 4 3 32 17 0 82 82 8 3 5119999 sda3 1975 6897 70970 11162 1964 2381 34952 63804 0 18783 74983 Hier sind sie richtig einzeln aufgefuehrt, aber das ist eben nicht das was ich will.
  23. Hi, ja. Ergibt genau die selbe Ausgabe. Ich koennt mir vorstellen, dass die EFI Shell so ne Art schnittstelle zu der Hardware bildet und daher das OS nur das sieht was die EFI eben will.
  24. Hi @all, ich habe Redhat Linux Advanced Server auf einer ia64 Maschine installiert. Bei einem fdisk -l bekomme ich folgende Ausgabe: Disk /dev/sda: 255 heads, 63 sectors, 8924 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 8925 71687368+ ee EFI GPT In Wirklichkeit sind auf der sda Platte aber 3 Paritionen. Siehe Befehl df: Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/sda3 5039616 1901788 2881828 40% / /dev/sda1 102182 6250 95932 7% /boot/efi /dev/sda2 5039616 33052 4750564 1% /data Gibt es eine Moeglichkeit, dass mein fdisk mir die Partitionen richtig anzeigt? Woran liegt es, dass fdisk nur diese eine Partition anzeigt? Woher kommt der Typ EFI GPT? Vielleicht weiss jemand eine Antwort auf meine Fragen!? Vielen Dank im Voraus!

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