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A-RAM

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  1. Hi!! Also bei mir war es ähnlich. Ich habe als Abschlussprojekt die Entwicklung eines Chatservers in C++ und eines Clients in Java beantragt. IHK Mannheim. Es wurde genehmigt, allerdings mit der Auflage, eine Client/Server-Installation (sprich das Ding irgendwo aufzusetzen) mit in das Projekt aufzunehmen, "um dem Berufsbild zu entsprechen". Also hab ich Teile des Projekts vereinfacht, und andere rausgenommen, um die technische Implementation mit unterzubringen (in die wenigen 35 Stunden *g). Das muss dann aber auch in der Doku als Änderung gegenüber dem Projektantrag verzeichnet sein. Also es ist schon möglich das man als FiSi was c0dn darf ;D allerdings nur mit Auflage *g. Kann aber auch sein, dass deine IHN das anders sieht. So war es zumindest bei mir. In diesem Sinne ... viele Grüsse und viel Glück!! A-RAM
  2. Hey Danke!!!! Das ist genau das was ich gesucht hab :DD
  3. Hi In meinem Abschlussprojekt programmiere ich etwas. Nun weiss ich aber nicht welches Prozessdiagramm zur grafischen Darstellung der Prozesse des Programms ich nehmen soll. Da gibt es ja diese EPK (ereignissgesteuerte Prozesskette), allerdings ist die ja für Betriebliche Prozesse vorgesehen. Struktogramm ist viieel zu detailiert. Klassendiagramm kenn ich nicht genau, dürfte aber alleine nicht ausreichen, da meiner Kenntniss nach nur die Klassenbeziehungen dargestellt werden. Kann mir jemand sagen, welche Art von Ablaufdiagramm ich am besten verwenden sollte? Und ob es noch irgendetwas wichtiges zu beachten gibt. Projekt: Programmierung eines Chatservers mit Chatclient. Verwendung von Klassen und Funktionen. Verwendung von parallelen Prozessen. Vielen Dank im Vorraus!!
  4. dann bin ich ja mal gespannt was die Prüfer als Antwort erwarten.
  5. Hi ich habe anfänglich in einem Post hier gelesen: Netzwerk IP Vergabe Zusätzlich haben wir noch über die verschiedenen OSI-Schichten gesprochen. Frage vom Lehrer: Auf welchen Schichten können mögliche Angriffsversuche durch Hacker durchgeführt werden? Anwendungsschicht.... Ein Hacker kann doch schon in viel tieferen Schichten angreifen?? SYN-Flooding z.Bsp. betrifft doch Schicht 5? und Spoofing beispielsweise betrifft schon Schicht 4? oder irre ich mich?
  6. Sorry, aber wir ist denn das "In der Regel nicht" gemeint? sie bestehen "In der Regel nicht" drauf ? oder es ist ihnen "In der Regel nicht" egal ? Will nähmlich als Systemintegrator was programmieren.
  7. HeyHo! ich habe 2000 angefangen an einem P2 350 32 MB Ram 6 GB HD Win95 VB 4.0 Office 97 15" TFT Internet gabs nur an einem Rechner über T-Online (ISDN) den der Meister kontrollierte Das Netz war: 10 MBit Novell 4.1 uralt Sinix (siemens unix) AVM MPR for Netware auf einem 486 zwischendurch fielen nochmal ab: 32MB Ram 30GB HD Visual Studio 6.0 Professional Flash 4 und 5 (aber um das alles musste ich schwer kämpfen!!) und erst im letzten Jahr hat sich einiges getan: Rechner neu seit 3 Wochen: P4 1400 512 RAM 30 Gig HD 17" TFT Office 2000 Visual Studio 6.0 Professional ich hab WinXP, Win2K FreeBSD 4.8 und Mandrake auf meinem Rechner laufen ... wobei ich Mandrake wieder runterklatschen werde (mag kein Linux ). das Netz: 10 MBit nachwievor (trotz Glasfaserbackbone *gg) Novel 4.2 (am aussterben) Sinix (am aussterben) W2k-Fileserver mit 2x2 Ghz und Krimskrams mit SSL-FTP-Server W2k-Terminalserver mit 4x2.6 Ghz Hyperthreading auf Cytrix Metaframe :DDD ISDN Router (ohne Flat) für alle ISDN HW-Router für eingehende Connections von Kunden ps. n neuen Rechner hab nur ich, meine Kollegen haben immernoch den Alten mit Win95 ;D ... liegt aber daran, das ich sehr oft viel Grafikzeug mach und schon am längsten dabei bin und Software für die W2k-Server progge ... die natürlich am besten unter W2k entwickelt werden sollte. mein Glück war mehr oder weniger, das meine Firma von einer Software abhängt, die den alten Schrott von heute auf morgen nicht mehr unterstützt hatte : W2k Fileserver für deren SQL-Server W2k Terminalserver weil die Software zu arg ist im Ressourcenverbrauch ...das haben die alten Kisten nicht mehr mitgemacht. man lernt halt in der Ausbildung sich auf OpenSource und kostelose Sachen zu beschränken um das Tagesgeschäft am Laufen zu halten (Java, Linux/freie Unix, Gimp, Apache, mySQL, etc, ......... ) ok das wars ;D
  8. HI! wäre echt cool wenn ihr mir das auch schicken würdet. a-ram@web.de Tausend Dank!!
  9. fette Tabelle ) ich hab noch garnix glernt
  10. ps. man vergebe mir die Klammer, die ich zuviel, bzw. zuwenig gesetzt hab *ggg
  11. >>??? Warum soll das mit der Tabelle 128 Vergleiche nach sich ziehen ??? Wie >>kommst Du überhaupt auf 128??? Durchschnittlich 128, da ich von 256 Zeichen ausgehe. >>Eine schnellere Methode als den Tabellentrick gibt es doch gar nicht. Der ASCII- >>Wert ist dabei nämlich der Tabellenindex und die Hexwerte werden dann aus der >>Tabelle gelesen. Na das du das im Hinterkopf führst, solltest du aber dazuschreiben *g für mich sah das aus wie: for(int i = 0; i<strlen;++i){ for(int j = 0; j < tablelen; ++j) if(str == table[j] return table; >>Gerade wenn Du von Assembler sprichst: Dort gibt es dafür sogar den speziellen >>Table-Lookup-Befehl XLAT, welcher beim PPro nur 2 Taktzyklen benötigt und beim >>Athlon trotzdem sauschnell ist, obwohl er über VectorPath dekodiert wird und >>somit die DirektPath-Instruction-Pipeline unterbricht. Meines Wissens nach verbraucht XLAT 11 Takte. Bin aber warscheinlich auf älterem Stand >>Zeig mir erst mal den Algorithmus, der schneller ist als XLAT - hier können nämlich >>auch alle Werte (bis auf die Tabelleninhalte) in den Registern gehalten werden, >>doch bei mehrfachem Zugriff landen die ohnehin im Data-Cache und spätestens >>beim 2. Zugriff auf einen Eintrag flutscht es nur so. Es geht mir drum, das du jedes Zeichen durchschnittlich gegen 128 andere prüfst. Sprich du lädst das Zeichen, dann das aus der Tabelle vergleichst die beiden (auch Cache ist teuer), und hältst dann noch jedesmal einen Sprung bereit, der fast immer auch noch ausgeführt wird. Sprünge sind auch nicht gerade billig. Zudem lassen sich Sprünge (wenn wir parallelisieren wollen) nur mit wenigen Instruktionen vereinen. In einer Umrechnung arbeitest du mit billigen moves und shifts. Und die loopt noch lange nicht soviel wie eine Prüfung. Vielleicht schrieb ich mal n kleinen test. lass mich natürlich auch gern überzeugen
  12. hmm das Problem (welches keines ist) ist nicht in C++ und Operatoren zu suchen, denn: int x = 10; printf("%i %i\n", x, (x=11)); gibt auch 11 11 aus. Operatoren wie << sind ja im Endeffekt nur Funtkionen. Das Problem ist eine Stufe tiefer zu suchen im nativen Assemblercode. In Assembler kann man ähnlich wie in C Funktionen mittels call aufrufen. Die Argumente wergen mit Hilfe des Stacks übergeben. Da der Stack ein Kellerspeicher ist und das aktuellste Element immer an oberster Stelle liegt und auch nur von dort wieder genommen werden kann, übergibt man in Assembler die Argumente rückwärts, damit die aufgerufene Funktion die Argumente wieder in richtiger Reihenfolge vom Stack holen kann und somit auch Funktionen wie z.Bsp. dividiere(x, y) mit richtiger Reihenfolge der Ausdrücke ausführen kann. der Code würde in etwa so aussehen: ;____Verarbeitung Ausdruck 1______ = 2. Argument in C mov eax, x ; x in eax laden add 11 ; 11 auf eax aufaddieren mov x, eax ; eax in x zurückspeichern push eax ; eax auf den Stack laden ;____Verarbeitung Ausdruck 2______ = 1. Argument in C mov eax, x ; x erneut in eax laden push eax ; eax auf den Stack laden ;_________printf aufrufen__________ call printf ;... ;___________in printf______________ pop eax ; Ausdruck 2 vom Stack in eax laden pop edx ; Ausdruck 1 vom Stack in edx laden ;... verarbeiten Das "Problem" liegt darin, das du x=11 zuweist, und dieser Ausdruck zuerst ausgewertet wird, bevor er auf den Stack gelegt wird. Und wärend dieser Auswertung sagst du ihm ja, er soll 11 in x legen, womit du x änderst, und er dann erst das geänderte x an sich auf den Stack legt. mfg A-RAM
  13. schlecht: for (int i=0; i<strlen(szString); i++) if(szString == cZeichen) nAnzZeichen++; gut: int *y = (int*) &szString + strlen(szString) for (int *i = (int*) &szString; i != y; ++i) if(szString[*i] == cZeichen) ++nAnzZeichen; Zeiger + Präfixnotation *gg

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