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api

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  1. @su du brauchst ein vernünftiges zeugnis und willst diesem nicht wochenlang hinterher sprinten. jeder braucht geld; gerade im dezember:cool: mach doch 3-4 wochen die andere tätigkeit, nimm dein gehalt mit und scheide in frieden von deinem betrieb, wer weiss wozu gutes wetter in der zukunft noch nützlich sein kann.
  2. zu einer vernünftigen entscheidung gehört auch der mut eine fehlentscheidung zu riskieren, du bundesbedenkenträger.
  3. die ihk münchen hatte mal eine liste - ruf doch mal an. ansonsten: cdi münchen hat sowas mal gemacht - die güte vermag ich nicht zu beurteilen.
  4. gemach gevatter, gemach! für die überwiegende anzahl von prüfungen gilt: sie werden in sammlungen oder einzeln gegen geld verkauft. wie wasser, strom und brot. letztere dinge sind lebensnotwendig und werden dennoch nicht verschenkt. ich finde es auch seltsam, dass die lösungsvorschläge nicht mitverkauft werden; aber na gut, man kann die gegenargumente anerkennen. grundsätzlich gebe ich meine leistung auch nicht umsonst ab.
  5. danke für die erhellung aus deutsch-südwest. aber was ist mit dem rest der republik? ist es dort nicht deutlich anders; die abweichenden schullehrpläne können ja gar keinen einfluß auf die prüfung haben.
  6. frage: ist es nicht so, dass die schullehrpläne mit der abschlussprüfung nichts zu schaffen haben? dass der von der zpa/aka herausgegebene rahmenlehrplan der prüfung zugrunde liegt?
  7. ich persönlich würde auch zu understatement tendieren. "...mit (sehr) gutem erfolg bestanden..." die genauen verhältnisse lassen sich aus deinen zeugnissen ersehen; landesbester klingt doch sehr nach streber. [OT]glückwunsch[/OT]
  8. deutlicher ausgedrückt: bwl und ihre instrumente bab, controlling, plankostenrechnung, amortisationsrechnung etc. pp. sind für die intelligente ausübung eines schnittstellenberufes unerlässlich. du kannst nicht immer "spezialisten" rufen, zumal es die in kleineren betrieben eh nicht gibt. fachinformatiker sind nicht die elite der deutschen it-branche. sie sind das fussvolk der it-branche. der kfz-lehrling in der kfz-werkstatt meines vertrauens ist ja auch nicht der heilsbringer der deutschen auto-industrie. deine ansprüche werden vielleicht in der weiterbildung oder an fachhochschulen und universitäten erfüllt. ich fürchte die idee mit diplom-informatikern und diplom-ingenieuren konkurrieren zu können, spukt noch immer in den köpfen mancher auszubildender und lebt dort noch munter weiter. die schulabgänger die wie du qualifiziert sind gibt es doch gar nicht in ausreichender zahl. ein blick in deine klasse sollte dich von diesem umstand schnell überzeugen. verschiedene schullehrpläne in den schulen, gewiss auch meiner meinung nach ein anachronismus. allerdings sprechen die ergebnisse der letzten beiden prüfungen, doch eindeutig die sprache, dass die schulen, mal grob pauschalisiert, ihre sache so schlecht nicht machen können.
  9. "die ihk" ist hier ein running gag. es gibt sie nicht. es gibt einen sack voll kammern, dazu für die it'ler wichtig der/die/das zpa. letzteres gremium ist schlussendlich für die prüfung zuständig. (für die "bundesweite") ich will zwei punkte aufgreifen aus deinerb antwort: 1. die frage welche fächer nötig/unnötig ist ein weites feld. ich persönlich halte es schon für sinnvoll, dass azubis mit den grundlagen der wirtschaft und des rechts vertraut gemacht werden. ich glaube sogar, dass diese inhalte zukünftig immer wichtiger werden. für fachinformatiker aber auch für alle anderen berufe. 2. ich bin der festen überzeugung dass die berufsschule die aufgabe hat jugendliche nach der regelschule weiterzubilden. die berufsschule legt mit den betrieben eine basisqulifikation für die spätere berufsausübung. sie stellt eine erste spezialisierung auf dem berufsweg dar. weitere spezialisierungen müssen folgen, gerade im it-bereich. was machst du mit einem realschüler, vom sozialen zweig (hähä) der eben noch sehr wenige it/edv-kenntnisse hat. auch muss die chance erhalten in der bs "mitzukommen". [vielleicht später mehr - es gibt essen]
  10. es ist natürlich die kernfrage, was von der schule, was vom betrieb und was natürlich von dir zu erwarten ist. dieses forum ist voll von ähnlichen diskussionen. meist endeten sie unerfreulich. ich halte nichts von voreiligen verurteilungen aller berufsschulen und lehrer. vorrangig findet die praktische ausbildung im betrieb statt. und ich frage mich schon ob jemand mit 1 oder 1,5 berufsschultagen die woche tatsächlich c, c++, cobol, sql, etc. in einer form erlernen kann, die vielhergibt. vielleicht ist die konzentration auf ein oder zwei sprachen zielführender. denk auch an deine kollegen die sich mit dem lernen nicht so leicht tun.
  11. wir brauchen echte auguren oder wenigstens druiden! ich empfehle: kerzen anzünden, beten und das standardrepertoire (?) unter kontrolle bekommen. spekulationen über "aktuelle" themen laufen ins leere, fürchte ich.
  12. nochmal hallo. das ist alles sehr interessant. ohne jeden beleg zu haben, fände ich einen 25% anteil für die wirtschaftliche betrachtung auch sehr hoch. aber es war ja auch eine worst case annahme. das andere extrem findet sich bei den bereits zitierten hasenbein/heinrich 1. auflage seite 164: "Obwohl das Salz in der Suppe eine (ganz kleine) KNA/Nachkalkultion wäre, kannst du das nicht immer leisten. Z.B. wenn du in einem Gesamtprojekt steckst, wirst du deinen erbrachten Nutzen kaum den Kosten gegenüberstellen können." insgesamt rätselhaft. ich denke ich werde sicher eine kna zu meinem projekt hinzufügen. (zumal ich es im antrag versprochen habe:D ). @sandrin ohne ins detail zu gehen, meine vorgänger haben insgesamt im projektbereich immer gut/sehr gut abgeschnitten. insgesamt 12 auszubildende. und alle ohne kna.
  13. hallo, ich stimme vielen hier zu, wenn sie feststellen, daß zu einem projekt zwingend eine kosten - nutzen - analyse gehört. allerdings haben meine "vorgänger" in der ausbildung bisher größtenteils auf eine KNA verzichtet. ihr verzicht wurde auch nicht beanstandet. ich finde es interessant, daß, obwohl über den punkt einer notwendigkeit der KNA viel übereinstimmung herrscht, es offenbar prüfungsausschüsse gibt die sich diesem konsens entziehen. ist dies nun ein regionales phänomen (dingolfing/straubing; ihk niederbayern) oder kommt dies in anderen kammerbezirken auch vor?

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