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t3quill4b0y

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Alle Inhalte von t3quill4b0y

  1. Hi, hat sich erledigt. Das Zertifikat wurde wohl falsch eingespielt...
  2. Das sieht ja soweit gut aus... Was steht den in den logs (/var/log/samba/*)? Die Berechtigungen auf die Verzeichnisse passen?
  3. Genau das hab ich auch gemacht aber das Datum des Feldes "Password must change:" war in der Verganenheit und dadurch konnte sich der User nicht anmelden. Mit pdbedit -Lv kannst du dir die Infos zu den Konten deiner SambaUser anzeigen lassen. Würd ich an deiner Stelle mal ausführen und prüfen ob dort alles ok ist.
  4. Ist bei TCTrust gekauft worden und genauer gesagt handelt es sich um eine Verlängerung.
  5. Hat der User evtl. ein abgelaufenes Konto? Ich hatte letzt den Fall bei einem neu angeleten User... mfg
  6. Hi, mach einen googelfight und den Gewinner nimmst du dann Grüßle
  7. Hi Leute, ich (linux admin!) soll bei einem IIS 5.0 auf einem W2K Server das SSL Zertifikat tauschen. Laut Meinen Recherchen sollte das ganz einfach sein: Zertifikat (welches im pkcs12 format vorliegen muss (was es auch tut)) einspielen/importieren und dann in der mmc des IIS unter Sicherheitseinstellungen das neue Zertifikat auswählen. Aber genau dort ist auch nach X Importen nie das neue zu sehen. IIS wurde auch schon durchgestartet um zu testen ob er nur beim Start den Zertifikats speicher einliest.... ohne Erfolg. Any Ideas? MFG
  8. Hi, ich habe den standard Intervall, in dem Munin seine Auswertungen fährt und Grafiken erstellt etc., von 5 min auf 10 min erhöht (Aufgrund von Lastspitzen). Das hatte zur Folge das ich in den Grafiken regelmäßige Lücken hatte. Kann mir jemand erklären warum das so ist und was ich dagegen tun kann? munin version: 1.2.5 thx und schonmal ein schönes WE
  9. t3quill4b0y

    pam_pwcheck

    Huhu, ja das hab ich in der zwischenzeit auch gefunden. Grad is blowfish eingestellt, womit ja längere möglich sein sollen... Is übrigens ein SLES 10 SP1. Najo, ich such mal in der Richtung weiter
  10. Ne, das bringt leider nix, das hab ich schon versucht. Aber Ich finde es seltsam das es nur die SLES 8 Kisten betrifft, beim Rest läuft alles wie gewohnt....
  11. Sry, das hab ich vergessen Aber hier der Aufruf: rsync -avz /snapshot/ ${USER}@${SERVER}::${SHARE}/ --exclude-from=${EXCLUDE} --delete --quiet --timeout=3600 2>&1 Falls es euch hillft: Ein Start des Daemons mit strace bringt die Meldung: [pid 25174] writev(2, [{"rsync", 5}, {": ", 2}, {"relocation error", 16}, {": ", 2}, {"/lib/libnss_compat.so.2", 23}, {": ", 2}, {"symbol _nss_files_parse_pwent, v"..., 103}, {"", 0}, {"", 0}, {"\n", 1}], 10rsync: relocation error: /lib/libnss_compat.so.2: symbol _nss_files_parse_pwent, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference ) = 154 Das kommt laut google dann vor wenn ich glibc update aber den rsync-daemon nicht neu starte. Das habe ich inzwischen aber schon das ein oder andere mal gemacht...
  12. Hi, ich bekomm den selben Fehler wie hier: rsync Fehler und ich habe die ganzen Tipps leider ohne Erfolg ausprobiert. Ich konnte feststellen, dass der Fehler nur ab dem zweiten rsync auftaucht. Ist das Zielverzeichnis leer taucht kein Fehler auf. Den Fehler habe ich seit einem OS Update auf dem rsync-Server und ich habe deshalb den Client auch mal auf die neuste Version geupdatet. Ohne Erfolg Benütze ich allerdings nicht den rsync-daemon auf der Serverseite, sondern sync ich direkt (-e ssh) läuft seit dem Update alles sauber... aber ich will ja wegen Benutzerverwaltung und Berechtigungen etc. den Server benutzen. Das hier ist die letzte Ausgabe: send_file_list done file list sent send_files starting rsync: connection unexpectedly closed (4 bytes received so far) [sender] _exit_cleanup(code=12, file=io.c, line=453): entered rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(453) [sender=2.6.9] _exit_cleanup(code=12, file=io.c, line=453): about to call exit(12) Im ServerProtokoll kann ich nichts finden, ausser "rsync to $dir from $ip". Jeder Tipp ist hilfreich, danke Gruß
  13. t3quill4b0y

    pam_pwcheck

    Hi, ich hab folgendes Problem beim vergeben eines Passworts: Password will be truncated to 8 characters Eigentlich sollte das doch in der Datei "/etc/security/pam_pwcheck.conf" mit password: nullok use_cracklib min=40 oder mit password: nullok use_cracklib minlen=40 änderbar sein. Aber keine der Einstellungen greift... kennt jemand dieses Problem und wiess wie/wo ich die Einstellungen für die Passwort min-/max-length einstellen kann? Danke Gruß
  14. Hi, ich hatte mal das problem, das ich bei einem neuen user auch "Access denied" bekam. Ist schon ne weile her und ich kann dir nicht mehr sagen wie ich drauf gekommen bin. Aber die Usrsache war dass das konto ein abgelaufenens Passwort hatte. Mit pdbedit -v -u<username> kannst du dir das anzeigen lassen, mit pdbedit --pwd-must-change-time="2038-01-01" --time-format="%Y-%m-%d" -u<username> kannst du es ändern. Vllt. konnt ich dir damit ja helfen.... Gruß //EDIT Ahh, vergiss es, wer lesen kann ist im Vorteil. Dachte die Linux kiste sei der Server ...
  15. Moin, auf rpmseek.com findest du ein rpm mit den sources für den dhcp-server für fc-7. Vllt. kannst du das irgendwie auf deinem fc-8 zusammenfrickeln. Ich müsste das auch probieren.... Ansonsten hast du auf deiner CD (oder was auch immer du als Installationsmedium benutzt hast) kein dhcp packet? Gruß
  16. Nehm doch OpenTTD, is genau das gleiche wie TTD (nur besser *g*) und OpenSource. Gibts auch für Win, falls du das im Netzwerk gegen Win-Clients zoggen willst, was ich übrigens als Mittagspausenbeschäftigung sehr empfehle Gruß
  17. Ok, bin soweit das ich die Lizenz-/Aktivierung-Nummern bei Novell gefunden habe, allerdings ist nur ein Server registriert. Das heisst ja dann wohl das die anderen keine Update über yast bekommen oder? D.h. hier müsste man die Updates Manuell ziehen und installieren, oder den Server auf einen aktivierungs code mithilfe der deciveid registireren. Dann sollte das auch wieder gehen... Dann nochmals Danke Gruß P.S: Die verknüpfung Lizenz <-> deviceid bekomm ich nur bei novell heraus oder verrät das der Server irgendwo?
  18. Hi, Ich habe leider das Problem das ich Dokumentieren "darf" welcher Server welche Lizenz verbrät... Kann mir deshalb jemand sagen ob und wo ich die Lizenz/Regisitierungs Nr. eines SuSE Linux Enterprise Servers herausfinden kann? Steht die in einer Datei? Oder sehe ich das irgendwo ob der Server überhaupt registriert ist? Bin um jede Info dankbar Gruß
  19. Hi ka, vllt. auch schlecht erklärt Und man-page is gelesen, da find ich net wirklich was. Also die MSG-ID's schreibt er auch ins LOG, aber nicht den Zusammenhang. Ich seh die Nachricht die net zugestellt werden kann und die, die als Fehlermail zurück geht. Und wie verknüpf ich die beiden jetzt miteinander? Er sollte bei der ersten mail ja schreiben unter welcher ID er die Fehlermail generiert, das vermiss ich aber... In anderen Logs steht das auch drin nur bei dem einen nicht und ich bin zu blind die config unterschiede zu finden (falls es sie gibt) grüßle
  20. grundsätzlich gibts zu jedem Befehl ne Anleitung mit "man <befehl>" in deinem Fall "man rm". Die xorg.conf liegt i.d.R. hier /etc/X11/xorg.conf. Bearbeiten kannst du sie als root bzw. mit sudo und deinem lieblingtextseditor. Was genau drin stehen musst ist etwas umfangreich und auch unterscheidlich. Am besten ist du googelst mal. Und das es an der xorg.conf liegt ist ja auch nicht 100% sicher... P.S: Vor dem ändern immer ne sicherheitskopie machen
  21. Hi, ich hatte vorgestern exakt den gleichen Effekt inkl. wacom Meldung, von heut auf Morgen oO. Leider kann ich dir doch nicht den Ursprung des Problems sagen da ich zwischendurch neu installieren musste und danach war das Prob. weg. Bei mir war es aber wohl ein Problem mit X. habe deshalb die xorg.conf neu gebaut und konnte mich danach immerhin im abgesicherten modus wieder anmelden... Versuch das mal und/oder lösch (vorher wegsichern evtl. dein home da dort auch Einstellungen zu X liegen. Lösch auch mal die /var/log/Xorg.0.log und schau nach dem X Start da rein. Wenns wirklich an X liegt starts mal aus der Console (startx) als root und schau ob das geht. Gruß
  22. Hi, kann mir jemand sagen ob und wo es eine Einstellung bezüglich des Loggings des Bounce-daemon gibt? Falls eine Bounce Message an den evelope-sender zurück geht hätte ich gerne vermerkt unter welcher msg-id die bounce-mail veschickt wird. Gruß
  23. Huhu, kennt jemand einen (guten) FTP Proxy ausser delegate, squid und den von SuSE (proxy-suite)? Der Proxy muss die User per LDAP authentifizieren können. Bis denn
  24. Für Apache gibt es das mod_proxy modul. Für Email gibts das tool perdition. Du kannst die Anfragen auch per Firewallregeln (iptables) umleiten. Dann musst du evtl. aber auch auf deinem server daheim entsprechende NAT-Regeln anwenden. Ob beide Lösungen eine Möglichkeit zu zeitlichen Steuerung haben weiss ich grad nicht auswendig, aber zur not kannst das ja scripten und per cron zur gegebenen Uhrzeit starten... Gegenfrage: Wieso laufen diese Dienste bei dir zuhause wenn du nen vserver hast? Würde sich doch anbieten diese darauf laufen zu lassen, oder was spricht dagegen? mfg
  25. Tunderbird: aus Mülleimer/Papierkorb löschen dann ist die Email weg Firefox: Hat Optionen um beim Beenden den Cache und die Formular-Daten zu löschen. Bei geschpeicherten Passwörtern musst du selber mal schauen, aber bristante sollte man ja eh nicht speichern kate/kwrite: legen IMHO nur beim Ändern eine Sicherungskopie an. Diese hat die Endung "~" und liegt im gleichen Verzeichnis wie die Orginaldatei. Vllt. mal prüfen ob es Einstellungen in den Tools gibt die das Anlegen einer Sicherungskopie verhindern Bildbetrachter: Weiss ich nicht 100% aber ich gehe von einem ähnlichen Verhalten wie bei kate/kwrite aus... einfach mal dein lieblingsbildbetrachter prüfen Standardpgrogramm: Gute Frage, aber wie wäre es wenn du dein Programm z.B.: OpenOffice öffnest und dann die gewünschte Datei auswählst? //Edit Falls du wichtige Passwörter in der Shell eingibst werden diese in deren History gespeichert. Diese musst du dann von Hand bereinigen oder ein script basteln das diese Aufgabe für dich übernimmt. Nochbesser: die meisten tools bei denen ein PW verlangt wird, bieten auch eine Option damit sie einen Prompt für die Eingabe des PW's darstellen. Damit steht nix vom PW in der History.

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