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Beiträge von Systemlord
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Das größte Manko bei Stellenangeboten, die über einen Personalvermittler laufen, ist wohl, das man vorher nicht weiss, wer der zukünftige Arbeitgeber ist.
Hinzu kommt, das man mit seiner Bewerbung bei vielen Vermittlern automatisch in einer Art Interessenten-Datei landet.
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Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Die agieren meistens nur als eine Art vorgeschalteter Filter, der die Bewerbungen vorsiebt und dann an deren Kunden weiterreicht.
Und unter Wert wirst Du da nur eingesetzt, wenn Du Dich denen unter Wert verkaufst
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Hallo,
ich stelle hier einfach mal mein Gehalt in den Raum und zur Diskussion:
Alter: 28
Wohnort: Coburg/Bayern
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2002 FIAE
Berufserfahrung: ca 5 Jahre
Vorbildung: Mittlere Reife
Arbeitsort: Untersiemau/Bayern
Grösse der Firma: ca 10 Personen
Tarif: -
Branche der Firma: EDV und Telekommunikation
Arbeitsstunden pro Woche: 40
Gesamtjahresbrutto: 21.600 €
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 25
Sonder- / Sozialleistungen: 40 € VWL
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Neuentwicklung und Pflege von Softwarelösungen. Anpassungen für ein Warenwirtschaftssystem eines Drittherstellers. Durchführung von Datenübernahmen in das Warenwirtschaftssystem des Drittherstellers.
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Nachdem ich im Mai 2005 erfolgreich die Realschule abschließen konnte, entschied ich mich für eine schulische Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik an der XXX, welche ich mit guten Leistungen im Mai 2007 abschloss.
Was sind bei Dir gute Leistungen? Schreib besser
Nachdem ich im Mai 2005 erfolgreich die Realschule abschließen konnte, entschied ich mich für eine schulische Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik an der XXX, welche ich im Mai 2007 mit einem Notendurchschnitt von x,y abschloss.Oder falls Du eine Abschlussnote bekommen hast
Nachdem ich im Mai 2005 erfolgreich die Realschule abschließen konnte, entschied ich mich für eine schulische Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik an der XXX, welche ich im Mai 2007 mit der Note x,y abschloss. -
Also wir machen das immer mit einer externen HDD ist schneller und sicherer als über das Netzwerk. Aber prinzipiell sollte es auch über das Netzwerk gehen, sofern die Imaging-Software das beherrscht.
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Falls Du vom Prinzip her nur x-mal ein und den selben PC (das selbe Modell) aufbauen musst, könntest Du Dir auch damit behelfen, das Du nur einen PC komplett aufbaust und anschließend ein Image von dem PC machst, das Du dann auf den anderen PCs zurückspielst. Das Image könnte man dem Kunden anschließend auch noch als "Notfall-Sicherung" o.ä. verkaufen
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Zurzeit befinde ich mich noch in einer Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik an dem Berufskolleg der Stadt Rheine, welche ich aber abbrechen werde, da mir dort der Praxisbezug fehlt und diese Ausbildung nicht meinen Zielen entspricht.
anstatt "abbrechen werde" würde ich "vorzeitig beenden werde" o.ä schreiben.
Durch mehrere freiwillige Praktika im Bereich Informatik konnte ich einige Erfahrungen sammeln in Theorie wie auch Anwendung. Durch diese festigte sich mein Wunsch nach einer praxisorientierten Ausbildung und führte letztendlich auch zum geplanten Ausbildungswechsel.Schreib anstellen von "Informatik" lieber "ITK" oder die Langform "IT und Telekommunikation"
Ich hege ein großes Interesse an Informatik und arbeite stets zielstrebig und mit Sorgfalt. Zu meinen Stärken zählen vor allem Ehrgeiz, Lern- wie auch Teamfähigkeit.s.o.
Ich persönlich würde mich bereits im Betreff schon auf das Stellenangebot beziehen und z.B.
Ihr Ausbildungsplatzangebot im „Grafschafter Marktplatz“ vom dd.mm.yyyyschreiben. Das macht oft auch noch einen guten Eindruck, da der Verantwortliche gleich weiß, woher der Wind weht
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Ich stehe Ihnen für Fragen und Einladungen gerne zur Verfügung.
Ich würde eher so was wie "Ich freue mich auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch" schreiben.
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Die Aussage vom Ausbildungsniveau knapp unter dem eines Informatik-Studiums stammt u.a. von einem Sachbearbeiter der Arbeitsagentur und einem Mitglied der IHK. Also wird da wohl schon was dran sein
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Tatsächlich ist es so, dass lt. Statistik für den FI ein höherer Schulabschluss von den Firmen gefordert wird, als für den ITSE - was auch immer das über die Wertigkeit der Ausbildung aussagen mag.
Also beim FIAE redet man eigentlich immer davon, dass das Ausbildungsniveau knapp unter dem eines Informatik-Studiums ist.
Ich denke mal, das es sich bei den Systemintegratoren ähnlich verhält, zumindest was Anforderungen und Inhalt der Ausbildung betrifft. Zumal das Berufsbild ja auch breiter gefächert ist. Ich habe jedenfalls noch nie gehört, das Systemelektroniker als Sys-Admins arbeiten - das muss aber auch nicht heißen :floet:
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Wisst ihr einen Rat??
Da würde ich mich entweder an die zuständige Gewerkschaft (ver.di?) oder direkt an einen Anwalt für Arbeitsrecht wenden. Manchmal wirkt ein netter Brief vom Anwalt bei Chefs wahre Wunder
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1. Ernstes Gespräch mit dem Chef
2. Jobsuche
Ich denke, ich werde mich nach einem neuen Chef umsehen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das ich mich im Moment auf einem sinkenden Schiff befinde.
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Ich würde auch einen Wert zwischen 30.000 und 36.000 p.a. zzgl. eventueller VWLs etc ansetzen. Das entspräche einem monatlichen Brutto-Gehalt zwischen 2.500 und 3.000 Euro.
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Zuweilen kommt es vor, das geänderte Ramenbedingungen für Azubis nur für neue Ausbildungen angewendet werden. Das Zauberwort lautet in dem Fall "Bestandsschutz". Das wird aber eigentlich nur dann gemacht, wenn sich Bedingungen verschlechtern oder die Anwendung auf bestehende Ausbildungsverträge z.B. zu aufwendig wäre.
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Ich hätte an Deiner Stelle bei diesem Gehalt gar nicht damit aufgehört! Schon gar nicht, wenn sich nach der Probezeit nichts getan hat.
Da war ich wohl ein wenig zu gutgläubig
Ich würde mir an Deiner Stelle einen Betrieb mit Tarifbindung suchen. Da ist es nicht nur oft so, dass Du als Vater einen Zuschlag erhältst - Du hast zumindest auch die jährlichen Gehaltserhöhungen!Wenn die einen nehmen, an die HUK hab ich mindestens schon 10 Bewerbungen geschickt - ohne Erfolg. Abgesehen davon, das der Trend anscheinend immer mehr zu befristeten Arbeitsverträgen geht, worauf ich schlicht und einfach keinen Bock habe.
Und das Zwischenzeugnis würde ich mir auf jeden Fall ausstellen lassen. Gerade weil Dein Chef dann vermuten kann, dass Du Dich weg bewerben willst. Weniger Gehalt wird er Dir deswegen bestimmt nicht geben!Ich werd es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
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Ganz unverbindlich würde ich mal auf höhere Gewalt tippen. Was Deinen Chef aber nicht davon abhalten könnte, von Dir zu verlangen, z.B. mit dem Zug die Heimreise anzutreten. Würdest Du in Übersee Urlaub machen, dürfte wahrscheinlich Dein Jahresurlaub das Nachsehen haben.
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Naja, einen ***** in der Hose sollte man schon haben, wenn man was erreichen möchte.
Es dürfte eigentlich jedem Chef klar sein, was sein Angestellter mit einem Zwischenzeugnis vor hat. Und solange mein Chef nicht weiß, das ich nach ner neuen Stelle suche, kann ich wesentlich entspannter arbeiten. Wer meint, das jetzt als opportunistisch titulieren zu mögen, darf das gerne tun, aber ich habe schlicht und einfach keinen Bock auf unnötigen Stress.
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Wir sollte hier wahrscheinlich zwischen einer Bewerbung auf ein konkretes Angebot und einer Initiativbewerbung unterscheiden. Bei ersterer würde meine Gehaltsvorstellung nur rein schreiben, wenn die explizit verlangt wird. Aber bei einer Initiativbewerbung finde ich auch, das da die Gehaltsvorstellung auf jeden Fall rein gehört und sei es, das man
schreibt.Meine Gehaltsvorstellung ist auf einer Basis von XY EUR p.a. verhandelbar -
Das mit dem Zwischenzeugnis lass ich mal lieber bleiben. Das ich mich nach ner neuen Stelle umschaue hat ihn nicht zu interessieren. Und auf die Nachfrage, wofür ich das Zeugnis brauche hab ich auch keinen Bock.
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Zumindest bekommen offiziell alle Angestellten das gleiche Gehalt und die Chefs "ein wenig mehr". Wie viel das "ein wenig mehr" genau ist, wissen aber wohl nur die Chefs.
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Vielleicht bin ich inzwischen einfach zu pessimistisch. Aber in dem Moment, wo ich versuche, gegen dieses Totschlagargument zu argumentieren, zeige ich meinem gegenüber doch ganz klar "was die anderen verdienen ist mir egal". Und ehe man sich versieht heißt es dann, das man z.B. nicht teamfähig ist.
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Aber Leistung bringt auch nur der, der ordentlich bezahlt und motiviert wird.
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Dieses Argument "wenn einer mehr kriegt, kriegen alle mehr" ist ja wirklich toll. Sagt man nix, hat man die Arschkarte gezogen, weil man klein beigibt. Sagt man was, sieht man aus wie ein Egoist, dem die Kollegen ****** egal sind. Ich lege zwar keinen gesteigerten Wert darauf, everybodys darling zu sein, aber man muss es sich ja auch nicht unnötig mit den Kolegen versauen.
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Nein ist es nicht. Warum sollte dein Chef, DEINEN Kinderwunsch bezahlen?!
Hat er irgendwas davon? Wohl eher nicht.
Förderung von Nachwuchs in der BRD ist Staatsangelegeheit und nicht Sache der Privatwirtschaft (wobei manche Firmen da ein paar Goodies haben um MA zu locken/halten), daher bekommst du auch Steuererleichterung, Kindergeld, Elternmonat, etc.
Okay, nochmal zum mitschreiben: Natürlich sollte man tunlichst Gehaltsforderungen mit seinen Qualifikationen etc begründen.
Da sich eine Gehaltsforderung aber auch immer nach dem eigenen Bedarf richtet, ist es in meinen Augen legitim zu sagen, das man ein gewisses Gehalt auch deswegen erwartet, weil man z.B. Familie hat.
Nach dem Motto: Meine Qualifikationen sind ..... und da ich Familie habe brauchen wir unter XY Euro p.a. gar nicht erst anfangen zu reden.
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Imho kommt der Thread hier etwas zu spät, du solltest beim nächsten Gespräch, den Thread vorher eröffnen.
Hinterher ist man immer schlauer :cool: Ich hatte vor dem Gespräch auch nicht damit gerechnet, das ich mit dem genannten Totschlagargument überrumpelt werde :upps
Aber so wie mein Chef im Moment auf hohem Niveau jammert, werde ich wohl doch wieder anfangen, Bewerbungen zu schreiben. Aber eins ist schon mal sicher: Für 1800 Euro heb ich dann meinen Ar*** morgens nicht mehr aus dem Bett.
Schädeldeutung?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Also wenn ein Personaler mit so was anfangen will, sollte man ihn doch glatt mal fragen, ob er das bei seinem Vorstellungsgespräch auch über sich ergehen lassen musste
Frei nach dem Motto: