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AlexS1980

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Beiträge von AlexS1980

  1. Ein paar tröstende Worte für den Kollegen TE:

    Ich habe die letzten beiden Wochen in Schweden bzw. Norwegen verbracht, da schlug schon ein Bier mit 6 - 8 EUR zu Buche, ein normales Abendessen (Hamburger / Pizza + 1, 2 Bier) waren dann ganz schnell 40 EUR oder mehr :)

    Das lässt die normalen Kosten in der Kantine der deutschen Zentrale geradezu als Schnäppchen erscheinen, hier sind es 3,50 - 6,50 für eine Mahlzeit (Essen + Trinken). Preis / Leistung absolut okay.

    Seit Jahresbeginn bin ich projektbedingt überwiegend in einer anderen Liegenschaft tätig, die dortige Kantine habe ich nach dem ersten Besuch auf meine schwarze Liste gesetzt: Mehr als 50% Preisaufschlag und die Portionen gleichen eher einer Armenspeisung als einem angemessenen Gegenwert fürs Geld. Im Supermarkt nebenan gibts Frikadellenbrötchen für 1 EUR, ein paar davon helfen den Tag zu überstehen, so richtig glücklich bin ich damit aber auch nicht.

    Was ich privat noch so alles verfuttere vermag ich nicht diskussionssicher zu beziffern, das ist mir recht egal und schwankt auch stark (je nachdem ob ich am WE selbst was zubereite oder mangels Motivation einfach essen gehe *g*).

  2. Man möge mir verzeihen aber > 45k als Berufsanfänger fürs "Netzwerken" erachte ich als utopisch. Ausgenommen natürlich du hast Nischenwissen in irgendeinem Bereich und ihr habt ein paar Kunden die genau dieses Wissen dringend abrufen müssen, das wird aber in der Beschreibung nicht explizit erwähnt.

  3. Mal rein aus Interesse: was bewegt einen dazu freiwillig 1st Level Support machen zu wollen? Das würde ich nicht einmal für ein sechsstelliges Gehalt über mich ergehen lassen *grusel*

    Eine ruhigere Kugel schieben, selbst im Umfeld erlebt. International beratend tätig gewesen, dann in den 1st Level gewechselt.

  4. HD ist schön, war dort nen halbes Jahr tätig.

    Ich musste gezwungenermassen vor ca. einem Jahr den Provider wechseln.... DTAG kam nicht in Frage (waren schuld daran dass ich nach 10 Jahren von QSC wegmusste)... einer der zahllosen Reseller fiel auch raus (wollte nicht wieder zwischen den Stühlen stehen), somit landete ich bei Unitymedia. Es gab einige Anfangsschwierigkeiten, meine Faxnummer starb als Kollateralschaden und der für meinen Bezirk zuständige Subunternehmer-Sklave war an Unverschämtheit nicht zu toppen, als ein Totalausfall für etwas Zirkus sorgte. Das Drama nahm nach einem halbstündigen Telefonat mit irgendeinem leitenden Customer Service Menschen dann doch ein gutes Ende. Seitdem läuft das Zeug zufriedenstellend, 5 Mbit Upstream sind schon entspannt. Ausfälle sind sehr selten geworden, falls doch ists mit einem Reboot der Hardware getan. Modem ist von Cisco.

  5. Bedingt durch das organisatorische Konstrukt hinter meinem täglich' Broterwerb mache ich sozusagen "doppelte Zeiterfassung" in verschiedenen Systemen mit verschiedenen Granularitäten:

    1. Beim Kunden wird im SAP die erbrachte Leistung auf 0,5 Stunden genau erfasst, jeweils mit Bezug zum Vorgang (Projekt X, Kleinanforderung Y oder auch Ticket Z). Dies ist maßgeblich für das was dem Kunden fakturiert wird.

    2. Das Tagwerk beim Kunden wird in einem kleinen selbstgebratenen Tool kumuliert erfasst (PDF der exakten Erfassung aus 1. wird beigelegt) & evtl. noch interne Tätigkeiten hinzugefügt, die nichts mit den Tätigkeiten extern zu tun haben.

  6. Mache SAP-Entwicklung / -Beratung im Bereich MM / Warehouse / Logistik und habe das auch im XING-Profil so angegeben. Entsprechend kommen auch regelmässig Angebote über Stellen per Nachricht, allerdings deutlich weniger seitdem ich nur noch "Erfahrungsaustausch" suche. Bin da auch recht rigoros und beantworte die Anfragen nicht... wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    Neulich jedoch hat es tatsächlich irgendein Recruiter aus England gewagt, im Büro anzurufen... er hatte riesen Glück mich dort zu erwischen, bin höchstens 1 Tag die Woche dort, sonst beim Kunden. ****endreist fragte er mich nach 5 Worten Smalltalk am Telefon ob ich Willens sei den Job zu wechseln *G* Habe ihm standesgemäß mit "never change a running system" zu verstehen gegeben daß ich 1. ausgelastet und 2. keinerlei Gründe für einen Jobwechsel habe, damit war das erledigt.

    Hat mich aber einigermaßen erstaunt, bislang hatten sich alle auf Mailkontakt beschränkt.

  7. Einstieg ins SAP-Beratungsgeschäft (vorher ein halbes Jahr reine Entwicklertätigkeit)... Weltweiter Pharmakonzern, mein Schwerpunkt ist das eigenentwickelte SAP-Logistiksystem, ein wenig MM und dann die restlichen Module wo man um ein wenig Grundwissen nicht drumherumkommt ;)

    Nach ca. 9 Monaten zu 100% produktiv gewesen, nach zwei Jahren dann soweit den Überblick über alles gehabt dass einen so einfach nichts mehr im Tagesgeschäft erschüttert hat... und dennoch lerne ich jeden Tag was Neues ;)

  8. Genauso siehts aus.

    Präsenz zeigen ist das Schlüsselwort: man begegnet dem Kollegen auf dem Flur, wechselt ein paar Worte und schon ist man im Projekt eingespannt und muss sich keine Sorgen machen wie man die Zeit fakturiert ;)

    Ich selbst arbeite nur ganz selten von daheim aus, beispielsweise wenn ich in Ruhe was entwickeln / konzeptionieren will und es dabei eben kontraproduktiv ist wenn alle naselang irgendwer wegen irgendwas in der Tür steht.

    Viele Kollegen hingegen nutzen die SOHO-Möglichkeit sehr exzessiv, was ich persönlich nicht gutheiße, manche Tätigkeiten werden effektiver vor Ort erledigt und mich nervt es endlos wenn ich eine Stunde am Telefon oder im Messenger verbringen darf, weil der Sachverhalt durch eine Besprechung vor Ort zwar in der Hälfte der Zeit geschehen wäre, der Gesprächspartner aber im Homeoffice rumhängen muss.

  9. Mit meinem Ausbilder kam ich mal zufällig ins Gespräch da meinte er ich solle nicht so viel fragen und sollte mehr Google nutzen das wäre das A und O.

    Mit dieser Aussage hat der gute Mann sich parademäßig disqualifiziert. Gegebenenfalls solltest du das auch mal an die entsprechenden internen Stellen weiterleiten.

  10. Analysiere die ersten beiden Ordner mal hinsichtlich Größe / Bilderanzahl... habe noch bei keinem meiner Nokias derart feine Einstellungsmöglichkeiten gefunden wie sie eine richtige Cam bietet, daher würde ich darauf tippen daß dein Telefon automatisch bei Erreichen einer gewissen Schwelle den nächsten Ordner anlegt.

  11. Wie genau sieht denn deine Stellenbeschreibung aus? Du bezeichnest es als 1st Level Support, aber schreibst daß du de facto nur Callcenter-Tätigkeiten verrichtest: dazwischen liegen zwar keine Welten, aber doch eine ganz ordentliche Bandbreite! Ein FLS-Mitarbeiter, der blind Tickets aufnimmt und an den SLS schickt ohne auch nur 5 Minuten das Problem eigenständig (!) zu analysieren ob er es direkt lösen kann fällt bei den Kollegen in den höheren Instanzen deutlich negativer auf als jemand der selbst mal aktiv wird und mitdenkt..... und ggf. ist so ein jemand dann auch ein geeigneter Kandidat um mal aufzusteigen....

  12. Also es fing alles damit an, dass am letzten Freitag alle in meiner Firma Urlaub hatten, ausser 2 Leute. Ein Arbeitskollege und ich! Mein Arbeitskollege musste aber dem Freitag im Home-Office bleiben, also fragte er mich, ob ich auch im Home-Office bleiben möchte.

    Hier hat m.E. dein Kollege einen (folgenschweren) Fehler begangen... leider hast du bislang nicht erläutert, wie eventuelle Anwesenheitsrichtlinien bei euch aussehen, aber auch ich kenne es nicht anders als das zumindest einer tatsächlich physisch anwesend ist, um als Ansprechpartner zu dienen. Wissend um die derzeitige Situation (Urlaub, SOHO) hätte er dir also nicht anbieten dürfen, ebenfalls von daheim zu arbeiten.

    Ich persönlich als Vorgesetzter hätte dir allerdings eher vorgeworfen, nicht selbst soweit gedacht zu haben: nichts ist ärgerlicher als wenn man als Hilfesuchender vor einem verschlossenen Büro steht. Je nachdem WER da vor der Tür steht, kann das dann auch mal ein unangenehmes Telefonat für deinen Chef bedeuten.

    Bezüglich der Rechtschreibung und Grammatik (ein heikles Thema heutzutage) kann ich dir nur den Rat geben, deine schriftlichen Abhandlungen penibel zu überprüfen bevor sie auf die Reise gehen, es scheint als ob man in eurer Firma großen Wert darauf legt (ich selber befürworte dies sehr, die Fähigkeit sich sauber in Schriftform auszudrücken geht heute immer mehr verloren und wenn ich eMails von Kollegen bekomme worin ein Satz mit 5 Wörtern 6 Fehler enthält, geht mir das Messer in der Tasche auf). Sollten die Worte "6.-Klässler" und "Legastheniker" tatsächlich gefallen sein, hat er sich jedoch nach aktuellem Stand der Dinge deutlich im Ton vergriffen und für den Moment die ihm gebotene Professionalität nicht gewahrt. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang, wenn er nun wieder normal mit dir umgeht.

    Nimm dieses (ich unterstelle mal daß dein geschäftlicher Schreibstil sich deutlich von demjenigen hier im Forum unterscheidet) und das Anwesenheits-Thema einfach als Tip mit für deine weitere Ausbildung und berufliche Zukunft, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

  13. Ich unterteile Urlaub meist immer:

    - großer Teil, in dem weggefahren wird

    - ein paar Tage danach, um nötige administrative Dinge etc. erledigen zu können

    ==> so auch gerade jetzt, bin gestern abend von den Kanaren zurückgekehrt, heute gibts nen ruhigen, morgen noch nen Werkstatt-Termin wahrnehmen und am WE dann langsam seelisch & moralisch auf die Arbeit am Montag vorbereiten :)

    Die Urlaubszeit habe ich sowohl zum Entspannen am Strand als auch für Aktivitäten wie Ausflüge, Quad-Fahren etc. genutzt, bei ersterem läßt sich prima das vergangene Jahr reflektieren & man kann sich sonstige ggf. nötige Gedanken um die mittelfristige private wie berufliche Zukunft machen.

    Ich persönlich bevorzuge es, einen richtigen Urlaub dann tatsächlich weit weg von daheim zu verbringen, m.E. hilft es einem auch wenn man andere Länder kennenlernt und hier und da auch mal dran erinnert wird, welchen Luxus die Heimat bietet... ein paar Tage innerhalb Deutschland wegfahren kann man auch mal an einem verlängerten WE.

  14. So außergewöhnlich ist ein A3 jetzt auch nicht.... eventuell kommst du mit einem Fahrtenbuch günstiger weg? Oder feuerst du im Monat noch tausende KM privat herum?

    Aber abgesehen davon scheint mir das doch ein etwas seltsames Unternehmen zu sein: Du machst 1st-Level-Support aber bist gleichzeitig Prokurist? Erledigt euer Geschäftsführer dann nebenbei auch noch Hausmeistertätigkeiten?

    Mit dem bisherigen Informationsgehalt ist es mehr als schwierig, auch nur annähernd realistische Gehälter abzuleiten: für einen 1st-Level-Supportler ist das Gehalt richtig ordentlich, für nen Prokurist ist es nicht wirklich angemessen (ausgehend davon, daß ihr keine 2-Mann-Klitsche im Aufbau seid).

  15. Bestes Beispiel ist hier z.B. der Wagen von AlexS1980. Bei einer 4,2L-Maschine ist es selbstverständlich, dass bei 320.000km noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, wenn man den Wagen nicht dauernd "tritt". In den heutigen Zeiten gehört jedoch schon einiges an Idealismus dazu, solch einen Youngtimer noch weiter zu fahren, denn die Unterhaltskosten sind doch denke ich schon recht hoch und die Verfügbarkeit der Ersatzteile wird immer schlechter je älter ein Wagen ist. Dafür kann man aber halt noch selber Hand anlegen, wenn etwas defekt ist.

    Ein paar Anmerkungen hierzu: Es ist keinefalls so daß der Wagen nur durch die Gegend geschoben wird, im Gegenteil.... das Entscheidende ist aber (und das gilt für alle Fahrzeuge), daß er stets sehr sorgfältig warmgefahren wird. Ist erstmal alles auf Betriebstemperatur (wichtig ist die Öltemperatur, Kühlwasser alleine reicht nicht!), muss er auch Leistung bringen, dafür wurde er konstruiert. Ein Ingenieur aus demselben Interessensumfeld fuhr ein identisches Modell bis knapp 500.000 km (und ersetzte ihn dann durch nen S8, der V8 ging weiter in gute Hände), der gute Mann fuhr beruflich stets sehr lange Strecken und wann immer es erlaubt war so schnell wie es irgend ging... und er hatte niemals ein Problem mit dem Wagen, die Brennräume waren auch nach einer halben Million km so sauber, daß auf dem Boden sogar die Herstellerbezeichnung zu sehen war. Ein vergleichbar höchst gesundes Innenleben attestierte meine Werkstatt im Frühjahr meinem Motor, als Zahnriemen und Kopfdichtung erneuert wurden.

    Der normale Unterhalt hält sich einigermaßen im Rahmen (zumindest die Versicherung wird jetzt auf einen "angemessenen" Betrag gesenkt), richtig teuer werden allerdings modellspezifische Ersatzteile, die läßt Audi sich (sofern überhaupt noch verfügbar) teilweise in Gold aufwiegen.

    Kleine Reparaturen (mal irgendeinen Geber wechseln etc.) mache ich selbst, der Rest wird in einem der wenigen Kompetenzzentren (bei mir eine spezialisierte freie Werkstatt Nähe Stuttgart) gemacht, die VAG-Werkstätten sind keine Option: horrende Stundensätze, aber der Meister bekommt nichtmal die Motorhaube geöffnet (kein Witz!), man kann schon von Glück reden wenn der Wagen nicht für einen Audi 100 gehalten wird.

    Eine gesunde Portion Idealismus gehört aber tatsächlich dazu, da stimme ich dir zu... andererseits steckt jede Menge Herzblut & Geld in dem Auto, ich kaufte den vor 10 Jahren nach meinem Schulabschluß, er hat mich durch viele entscheidende und prägende Lebensabschnitte begleitet und mir mindestens einmal den Hals gerettet, einige Freundschaften zu Gleichgesinnten sind auch entstanden.

    Schon ein wenig verrückt *gg*

  16. In der Tat. Ich habe auch schon zwei Autos gut über die 300.000 km gebracht - das erste davon erst mit 230.000 km übernommen. Und bei den anderen war ein Unfall schuld, wenn es nicht wenigstens bis deutlich über 200.000 km gereicht hat.

    Irgendwann aber wird es eine Rechenfrage - vor allem dann, wenn man selbst nur eingeschränkt Zeit, Platz und/oder die Fähigkeiten zum Selbermachen hat und andererseits auf ein zuverlässig funktionierendes Gefährt angewiesen ist.

    Hier auch :) 190tkm beim Kauf, jetzt 320tkm und erhält nun Youngtimerstatus. Technisch gesehen stünde weiteren 200+tkm nichts im Wege.

    Wobei ich das mit der Rechenfrage eher nicht so sehe.... was ich beim älteren Wagen in ein paar Handschläge mehr Wartung stecke, habe ich beim neueren Gefährt allein schon als Wertverlust. Ganz abgesehen davon daß "Selbermachen" bei dem neumodischen Plastikkram eh nicht mehr ist... sobald den Dingern ein Bit quersitzt, musste gleich in die Werkstatt fahren und das Rechenzentrum anstöpseln....

  17. Ich arbeite im SAP-Umfeld und beim Kunden wird Lotus Notes eingesetzt :D Bei vielen Interaktionen im SAP (klassische GUI, aber noch viel mehr in den Webfrontends z.b. des SolutionManagerXT) kann ich nur noch den Kopf schütteln, aber so beim täglichen Ärger schießt Notes doch regelmäßig den Vogel ab... alleine das man dieses Tool durch simples Copy-Paste zum Absturz bringen kann, will mir nicht in den Kopf. Die Konfiguration ist unterirdisch umständlich, so Sachen wie der Abwesenheits-Assistent sind auch ziemlich versteckt.

  18. Ich denke nicht, daß man die Audis der 90er und auch jene aus den Anfängen des neuen Jahrtausends hinsichtlich ihres Crashverhaltens auch nur annähernd in die Diskussion um die aktuellen Testergebnisse mit einbringen sollte... da haben in der Entwicklung mittlerweile Quantensprünge stattgefunden. Was damals "state of the art" war, ist heute längst veraltet... und dennoch stirbt längst nicht plötzlich jeder, der mit einem Auto aus dieser Epoche heute einen Unfall hat, nur weil das Fahrzeug sicherheitstechnisch auf dem Stand von vor 10 oder 20 Jahren ist.

    Ich vertrete die Meinung, daß eine gewisse Grundausstattung vorhanden sein sollte: Airbag, ABS, ausreichend dimensionierte Knautschzone. Über den ganzen Rest der elektronischen Helferlein, die heutzutage mehr oder weniger ungefragt in die Fahrdynamik sowie die Koppelung "Mensch--Maschine" eingreifen, kann man sich schon wieder streiten.

    Vielleicht sollten des nächstens alle mit Panzern umherfahren, der räumt das stehende Hindernis einfach beiseite...aber selbst damit ließe sich wieder mit Sicherheit ein Unfallszenario konstruieren, bei dem der Panzer schlecht abschneidet...

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