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AlexS1980

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Beiträge von AlexS1980

  1. Wenn du für die Zeit bis zum Studienbeginn keine Gelegenheit hattest, Berufserfahrung zu sammeln bzw. diese durch Zeugnisse belegen zu lassen (oder wenn du diese nicht vorlegen möchtest), bleibt einfach die Empfehlung, das Studium entsprechend auch zum Sammeln von Berufserfahrung zu nutzen... hier eignet sich beispielsweise das an der FH vorgeschriebene Praxissemester hervorragend, zumindest dann wenn du die lächerliche Vorgabe von 10 Wochen ignorierst und z.b. das komplette Semester im Betrieb verbringst...

    Der Vorschlag "Werksstudent" kam ja bereits, auch eine Option. Du kannst natürlich auch jeweils eine gewisse Zeit als studentische Hilfskraft irgendwo nebenbei arbeiten, auch gut für den Lebenslauf und die Kasse ;)

  2. Oha, mir stechen da diese Dinge ins Auge:

    Während der Ausbildungszeit gaben wir ihm die Möglichkeit alle Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend den Anforderungen der Ausbildungsordnung für den Fachinformatiker Systemintegration zu erlernen.
    ... leider hat er diese Möglichkeiten aber nicht / nur unzureichend wahrgenommen.

    Soweit es die Umstände zuließen, nahmen wir jede Gelegenheit wahr ihm ein selbständiges Arbeiten zu ermöglichen um so das erlernte Fachwissen in die Praxis umzusetzen.
    ... aber er hat nix alleine hinbekommen.

    Herr xxx nahm die ihm gebotenen Möglichkeiten mit großer Aufgeschlossenheit und Interesse wahr und hat versucht diese von der Theorie in die Praxis umzusetzen.
    ... hat nur nicht geklappt.

    Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern verdiente großes Lob. ???
    ... wurde aber nicht ausgesprochen.

    Weiterhin fehlen hier die "Kollegen".

    Klingt so alles in allem gar nicht gut.

  3. Ich liebe es wenn die Leute immer auf den letzten Drücker kommen..

    ... und dann noch mit diesem furchtbaren Scriptkiddie-Slang anfangen, wenn sie sich auf den Schlips getreten fühlen.

    Ein Musterbeispiel für die typischen Heranwachsenden, faul, rotzfrech und keinen Anstand. Zum Schämen!

    Interessant wäre höchstens noch, ob er "allesweg"'s Angebot angenommen hat.

  4. Nicht jeder kennt sich überall so gut aus, vll wäre es nicht schlecht, die Lösung zu posten, falls mal später jemand das gleiche Problem :-)

    Das Problem war hier wohl eher die mehr als dürftige Problem"beschreibung"... mit "es klappt aber nicht" kann hier auch der beste Informatiker wenig bis nix anfangen...

  5. Hallo AlexS1980

    [...]

    Ansonsten habe ich keine Aufzeichnungen, in welchen Abständen die Platten versagen. Gefühlt würde ich sagen so alle 6-12 Monate. Selten länger.

    [...]

    Wenn diese gebrauchten Platten noch nicht "uralt" und ein "hartes Leben" hinter sich hatten, sind 6 - 12 Monate Restlebensdauer deutlich zu kurz.

    Ich würde empfehlen, mal die Temperaturwerte während des Betriebes auszulesen, dasselbe brachte mich mal in 2007 bei der bisher einzigen gestorbenen Platte auf den Boden der Tatsachen zurück: eine Festplatte im Homeserver kündigte ihr Ableben durch Fehler an, das Diagnosetool spuckte beim Starten sämtliche tiefroten Überhitzungswarnungen aus die man sich denken konnte. Ich ersetzte die Platte, platzierte an geeigneter Stelle einen kleinen zusätzlichen Lüfter und von Stund' an war alles gut, die HD läuft heute noch klaglos im Dauereinsatz.

  6. Kannst du diese "regelmäßigen Abstände" konkretisieren, in denen die Platten abrauchen?

    Einige Jahre sollte auch eine normale Festplatte halten, wichtig dabei ist jedoch ausreichende Kühlung! Werden die Dinger zu heiß, verschleißen sie im Rekordtemp, anderenfalls laufen sie und laufen sie.... das ist meine Erfahrung in dem Bereich....

  7. Nun, zuersteinmal rate ich dir (wie viele Kollegen vor mir) ziemlich dringend davon ab, nennenswert im B2C-Bereich tätig zu werden... eine einigermaßen undankbare Aufgabe, nahezu nie angemessen entlohnt.

    Nach deiner Schilderung scheint die momentane Situation aber doch nicht so schlecht zu sein? Du bist fest in einem Projekt beschäftigt, dies seit Anfang an und es soll über einen langen Zeitraum gehen... auch wenn du als Externer tätig bist, solltest du für den Kunden entsprechend wertvoll sein, bedingt durch dein erworbenes Wissen.

    Sollte es tatsächlich nicht die Möglichkeit geben, diese Stellung zu gegebener Zeit zu nutzen, um bei deinem tatsächlichen Arbeitgeber eine etwas höhere Entlohnung heraushandeln zu können? Ihm obliegt es ja dann, die Verhandlungen mit dem Kunden zu führen oder aber die Erhöhung auf die eigene Kappe zu nehmen.

    Diese Ratschläge gehen aber erstmal recht ins Blaue hinein, ohne genauer zu wissen welche Tätigkeit du da nun ausübst, wie wichtig du dort bist etc...

    Prinzipiell ist deine Einstellung "auf jedenfall die Erfahrung sammeln" schonmal sehr lobenswert!

  8. Ich empfehle ebenfalls, nach der mittleren Reife den Besuch einer höheren Schule anzustreben. Bis allerspätestens dahin solltest du dir ein deutlich besseres (Arbeits)verhalten zugelegt haben, sonst wird das an der höheren Schule nur ein sehr kurzes Gastspiel und die Chancen auf eine Ausbildungsstelle mit den Realschulzeugnissen hier samt den Bewertungen wurden durch die Kollegen hier schon durch die Bank weg als "schlecht" klassifiziert.

    Auch an "Professionalität" solltest du spürbar zulegen, es interessiert den Arbeitgeber nicht, wie du mit Freundin / Freundeskreis zurechtkommst bzw. ob es da Stress gibt. Du wirst für deine Arbeitskraft bezahlt und die hast du zur Verfügung zu stellen, egal ob deine Schnalle grade ihre Tage hat oder nicht.

    Frohes Fest!

  9. Solange der Kollege Topicstarter keine brauchbareren Infos und vor allem Fakten liefert, bleibt das hier ein munteres Zahlenraten und Stochern im Nebel.

    "Unterfranken" ist groß, verknüpft man dies mit der Aussage "eigene Wohnung ist nicht machbar", reicht die Skala von "Hungerlohn und es reicht nichtmal für ne kleine Bude im tiefsten Spessart" bis hin zu "gut bezahlt, aber das 120m²-Penthouse in der Würzburger City ist halt doch zu teuer".

  10. [...]

    Bedenke, die die Dir helfen wollen haben einen Job. Es interessiert sie nicht im geringsten, daß Du arbeitslos bist wenn Du ihre Hilfe nicht annimmst.

    [...]

    Das würde ich so nicht unterschreiben.

    Es interessiert mich insofern, als dass er bei entsprechender Einsichtsresistenz gegenüber den Ratschlägen hier wohl weiterhin von Vater Staat leben wird... und woher selbiger die Kohle nimmt um so Tagträumer zu finanzieren, weiß wohl ein jeder der seinen monatlichen Gehaltszettel, genauer gesagt die Sozialabgaben, mit Tränen in den Augen begutachtet!

    Unter anderem deswegen nahm z.B. ich mir die Zeit, hier ein paar Worte zu schreiben, möglicherweise war das auch bei anderen mit ein Beweggrund, hier zu posten.

  11. Nach der Lektüre dieser fünf Seiten rate ich dir auch dringend, dich von deinen Gehaltsvorstellungen zu verabschieden (zumindest für die ersten Jahre nach dem Berufseinstieg). Über dein Auftreten hier und im Vorstellungsgespräch möchte ich nicht urteilen, das steht mir nicht zu da ich dich nicht kenne und im Verlauf dieses Topics wohl auch die Emotionen (Frust über die Absage) mit reingespielt haben.

    Stark übertrieben finde ich jedoch tatsächlich deine unterschwellige Aussage, mit weniger als 30kEUR / Jahr könne man in FFM nicht vernünftig über die Runden kommen.

    Ich selber lebe seit 2003 wieder hier und muss dir sagen, dass es alles eine Frage der Kompromissbereitschaft ist, wieviel Kohle monatlich für die nötigsten Bedürfnisse draufgeht und wieviel man für das dolce vita verbraten kann. Klaro, schicke Wohnung mit allem Drum und Dran direkt in FFM kostet teuer Geld, aber geh z.B. mal Richtung Taunus, da wirds schlagartig signifikant billiger. Ich weiß das, ich bin zufällig selber in HG tätig und sehe regelmässig Wohnungsinserate im Intranet / am schwarzen Brett und das Gefälle ist beachtlich.

    Also das Ganze mal etwas gelassener angehen, die Situation ist momentan nicht allzu rosig, aber lieber noch 1, 2 Jahre für 25kEUR arbeiten und Ansehen in der Gesellschaft genießen als mit dem Traum von 30kEUR in der sozialen Hängematte zu schaukeln und von der arbeitenden Bevölkerung als Sozialschmarotzer abgestempelt zu werden!

  12. Wie genau solls denn sein?

    "Man nehme die Dose mit Druckluft in die rechte Hand, richte die Ausblasöffnung in einem Abstand von 3 bis 10 cm auf den ersten Lüfterflügel, der nach sorgfältiger optischer Kontrolle mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Eindruck erweckt, unter Verschmutzung durch Staub zu leiden..."

    Ohne um die Anforderungen deines Fachs zu wissen, kann man hier nur recht banale Dinge aufzählen, ausser den erwähnten fallen mir noch so Sachen wie "regelmässiges Scandisk / Patchen / Update des Virenscanners / Prüfen auf AdWare / Sichern wichtiger Daten" ein.

  13. Wenn du in ein paar Jahren von deiner Freizeit noch irgendwas haben möchtest, dann gehe NICHT hobbymässig mit deinen Kenntnissen hausieren! Denn wenn man als Privatmann so einen ITler kennt der einem mal geholfen hat, geht man künftig davon aus dass derjenige zu jeder Tages- und Nachtzeit greifbar ist und aus dem Stegreif Stunden Zeit hat, sich mit vollgemüllten Daddelkisten zu beschäftigen.

    Ich habe derlei Tätigkeiten mittlerweile auch drastisch reduziert, da bleiben die Familie / Kollegen und einige ausgewählte Freunde oder Bekannte, die zum einen meine Ratschläge auch annehmen und umsetzen und zum anderen es zu schätzen wissen, wenn ich mir die Zeit nehme.

    Wenn Krethi und Plethi aber ankommen "der Kumpel vom X hat gesagt du kennst dich aus, kannste mal schnell...?", rechne ich kurz vor wie schnell hierbei der Gegenwert des Gerätes in Arbeitszeit aufgewogen wird, dann herrscht meist betretenes Schweigen, weil man nun merkt dass der Unterhalt eines PCs auch Geld kostet.

  14. Kollegialität und Flexibilität mit "rückgratlos" gleichzusetzen ist tatsächlich eine mustergültige Bankrotterklärung jedweder social skills. Dass du genannte Lektionen während drei Ausbildungen noch nicht gelernt hast, wirft entweder ein sehr schlechtes Licht auf diese oder beweist eindrucksvoll, weshalb es schon die Dritte ist.

  15. Interessant, welche Höhenflüge um nicht zu sagen "Star-Allüren" man heutzutage als Praktikant an den Tag legen kann. Hier kann ich nur den Rat geben, der Position entsprechend dimensionierte Brötchen zu backen und lieber mal den Ärger runterschlucken bzw. etwas langfristiger zu denken.

    Und bevor hier einer anfängt mir Unkenntnis zu unterstellen: auch ich habe mal als Schul-Praktikant angefangen, wurde mit "fachfremden" Aufgaben betraut, aber hab halt mal Fünfe gerade sein lassen und wenns nötig war auch mal nen Archiv aufgeräumt oder leerstehende Schränke vor dem Einräumen gereinigt. Und siehe da, das merkten sich Kollegen und Vorgesetzte und ich merkte das Resultat im Laufe der Zeit auch: ein sicherer (!) Nebenjob während der restlichen Schulzeit, zwischen Fachabi und Zivildienst und während des kompletten Studiums. Anspruchsvolle Aufgaben, eigenverantwortlich Projekte durchführen, mehr als flexible Arbeitszeiten, Respekt und Wertschätzung. Ach ja, auch im letzten Semester war es kein Problem, wenn der Abteilungsleiter mal kam "Haben Sie grad Zeit? Fahren Sie doch mal bitte da-und-dorthin, dies-und-das erledigen, das muss unbedingt heute noch...." oder "Können Sie in $ganzAndereAbteilung mal vorbeischauen, dort braucht man Hilfe" -> wurde genauso prompt gemacht, warum denn auch nicht? Hab ich gerne gemacht.

    Und auch heute noch besuche ich das Unternehmen sehr gerne mal für ein Stündchen und freue mich, dass jeder sich gerne zehn Minuten Zeit nimmt für eine Tasse Kaffee und ein nettes Gespräch.

    Wie wäre das wohl gelaufen, wenn ich gesagt hätte "Schränke ausräumen? 19"-Unterverteiler saubermachen? Neeee, bin ich mir zu fein für...."

  16. Wieso benennst du eine Tabelle anhand der Namenskonventionen für einen Arbeitsbereich?

    Na du musst im Vorfeld halt prüfen, ob es in der Tabelle ZKUNDEN schon einen Datensatz mit entsprechendem Namen gibt. Wenn ja, könntest du z.B. UPDATE benutzen, um die Daten zu aktualisieren oder alternativ das Programm mit entsprechender Fehlermeldung beenden.

    Mal ne andere Frage, nach welchen Kriterien wird eure Arbeit da denn zum Schluß benotet?

  17. Fein, allmählich kommen wir weiter.

    Eine vernünftige interne Tabelle samt Arbeitsbereich baust du folgendermaßen auf (unter der Annahme, dass es im DDIC eine Struktur namens "ZKUNDEN_S gibt):

    DATA:
    
    ls_kunden TYPE ZKUNDEN_S,     "Arbeitsbereich
    
    lt_kunden TYPE TABLE OF ZKUNDEN_S.     "interne Tabelle
    Alternativ, wenn du keine Struktur im DDIC hast, kannst du beim Arbeitsbereich auch mit "like line of [itab]" arbeiten:
    DATA:
    
    lt_kunden TYPE ZKUNDEN,              "interne Tabelle
    
    ls_kunden LIKE LINE OF lt_kunden.   " Arbeitsbereich
    Genauso könntest du dir im Report auch selbst eine Struktur definieren, als Beispiel mal die Vorgehensweise, wie man das macht:
    TYPES|DATA: BEGIN OF structure,
    
    			k1 {TYPE type|LIKE dobj}...,
    
    			k2 {TYPE type|LIKE dobj}...,
    
    			...
    
    			kn {TYPE type|LIKE dobj}...,
    
    		   END OF structure.

    Die saubersten Lösungen sind diejenigen, worin mit den Strukturen gearbeitet wird.

  18. Als erstes mal einen Tip:

    Nicht mit Kopfzeilen arbeiten! Loopen immer in einen Arbeitsbereich oder alternativ mit Feldsymbolen arbeiten. Bei Tabellen mit Kopfzeilen sprichst du mit dem bloßen Namen nur die Kopfzeile an, willst du den Tabellenrumpf ansprechen muss ein "[]" hinter den Namen.

    Meine Frage bezüglich des Arbeitsbereichs hat sich natürlich auf den Zeitpunkt bezogen, wo dein INSERT-Befehl den Inhalt der wakunden in die DB-Tabelle schreiben soll, mir ist durchaus klar dass diese Struktur zu Anfang nicht gefüllt ist.

    Nochmal die Frage: Welche Daten gibst du beim Testen ein? Füllst du das Feld "Kundennummer" auf deinem Selection-Screen?

    Wird bei den Loops über die einzelnen Select-Options-Tabellen die Tabelle (!) itskunden korrekt aufgebaut?

    Habe gerade leider kein Spielsystem zur Verfügung, wo ich das reproduzieren kann...

    Woher beziehst du dein Wissen? Hast du entsprechende Literatur, womit du dir deine ABAP-Kenntnisse aneignest?

  19. subrc 0 bedeutet "alles ok". Sind beim Insert die Felder deines Arbeitsbereiches überhaupt gefüllt?

    Was bezweckst du eigentlich mit der "itskunden"? Du füllst diese Tabelle anfangs mit den Kundennummern aus der Datenbanktabelle, danach wird diese itab aber nie mehr angesprochen. Abgesehen davon scheint dann der erste Select in die itskunden schiefzugehen, also hier auch wieder debuggen.

    Mit welchen Werten füllst du die Eingabemaske?

    Ich habe es weiter oben schonmal erwähnt, du hast null Fehlerhandling in deinem Report, dass macht die Fehlersuche jetzt schwierig.

  20. bzw., wie kann ich es schaffen, dass ich einem Kunden, der ein neues Kundenkonto über das Formular erstellt, eine Nummer oder einen anderen Eintrag, zuweise??

    Wie meinst du das mit "anderen Eintrag zuweisen"? Vernünftig wäre es, wenn du vorher prüfst, ob ein Eintrag mit dem Namen schon vorhanden ist und dann entweder mit einer Fehlermeldung abbrichst oder (eleganter) ein UPDATE absetzt.

    Generell fehlen Prüfungen auf Plausibilität / Eingabe, auch der harte INSERT ist mehr "Friß oder stirb" *G*

    Die Vergabe der Kundennummer hat Sturm schon gut erklärt, dürfte ein guter Kompromiss zwischen "Aufwand" und "sauberem Code" sein.

  21. Hoho, da kann ich unzählige Beispiele zu beitragen... nehmen wir das einfache Wort "Chance". Folgende Mutationen konnte ich bisher sammeln, jeweils geschrieben (naja, eigentlich müsste ich "verbrochen" sagen) von ca. 14 - 20jährigen Personen:

    - chakse

    - chanche

    - change

    - chausse

    - chose

    - Schangse

    - Schanz

    - Schanze

    - Schaunz

    - cangse

    - Changse

    - chornz

    - Schongs

    - Schongse

    - Schornz

    - Schorse

    - schorsen

    - schorß

    - Schonz

    Das ist nur die Spitze des Eisberges, andere Buchstabenkonstrukte lassen mich wirklich an der Weiterentwicklung der Menschheit zweifeln.

    Grüsse

    Alex

  22. Ich werfe mal eine andere Lösung in die Runde:

    Ich war ebenfalls auf der Suche nach was kleinem / leichtem / schnellem, sozusagen ein "Unterwegs-Notebook". Schlußendlich erstand ich ein IBM X40 mit 8-Zellen-Akku. Die laute, langsame und lärmende Hitachi-1,8"-HDD habe ich rausgeworfen und durch einen CF2IDE-Adapter mit zwei CF-Karten (8GB, 300x / 16GB 166x) ersetzt; zuletzt noch ein 3rd-party-Tool zur Lüftersteuerung dazu.

    Fazit: Ein vollkommen lautloses und stoßresistentes selfmade-Netbook, hält beim UMTS-Betrieb ca. 5,5 Stunden, gepaart mit dem Unzerstörbarkeits-Faktor der guten alten originalen IBMs :cool:

  23. Ich bin Mitbetreiber einer Freizeitcommunity mit ~100.000 aktiven Mitgliedern. Da kommt es häufiger vor, dass durch Nutzer strafrechtlich relevante Inhalte veröffentlicht werden oder Nutzer A gegen Nutzer B zivilrechtlich vorgeht. Seit jeher gibt es IPs ausschließlich auf Anfragen von Strafverfolgungsbehörden, never ever an irgendwelche Privatpersonen.

    Die Polizei fordert vom ISP dann die Zuordnung IP <--> Anschlussinhaber an, hinderlich dabei ist teilweise mangelndes KnowHow der Beamten und nicht-zeitgemäße Kommunikationswege (postalische Anfrage nach Verbindungsdaten) sowie die stark differierenden Speicherfristen der unterschiedlichen Provider. Klappt dieser Vorgang, klingelt die Polizei dann an der Tür des Anschlussinhabers, welcher dann erstmal mit dem Vorfall konfrontiert wird.

    Grüsse

    Alex

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