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MulinexMan

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  1. Exakt so sehe ich das auch. Und wenn man nicht den Fehler begeht sich keine weiteren Möglichkeiten offen zu halten, tut es auch nicht so weh wenn sich bis dahin nichts geändert hat.
  2. Schade, dass du anscheinend nicht nicht gerafft hast was ich damit sagen will. Aber letztendlich isses vielleicht auch gut so und du verstehst was ich dir damit sagen wollte spätestens dann, wenn du mit deiner Einstellung das erste Mal richtig auf die Nase fällst.
  3. Glaube kaum, dass das ohne jegliche Zuschüsse ist oder, dass du den "normalen" Weg - also Schule, direkt danach Ausbildung, halt ohne jegliche Zusatzerfahrung - gegangen bist. EDIT: ARGH, hab deinen letzten Post nicht gesehen. Also isses ja nicht die Regel, das meinte ich - 600 wären ja dann auch voll im Schnitt.
  4. Er meint, falls es zu einer Absage kommt. Das übernehmen die Firmen - hab noch nie gehört, dass man da einen Rückumschlag dazu tut.
  5. Oder drauf hoffen das es auch nächstes Jahr wieder ziemlich spät neue Ausbildungsplätze gibt und dann dadurch nen Platz zu kriegen.
  6. Vielleicht sollte man das ganze von Firmenseite sehen. Wenn ich das Sagen hätte, würde ich bestimmt niemanden verkürzen lassen nur weil er Abitur hat. Wenn ich einen gescheiten FI haben will, dann nehme ich den besten den ich kriegen kann -> auf Leistung und Wissen bezogen und nicht auf ein Abi das er womöglich nur gemacht hat weil er keine Ahnung hatte was er sonst hätte machen sollen. Natürlich ist es eine andere Sache wenn man den Azubi nur "los werden" will. Da würd ich als Zuständiger auf jeden Fall versuchen die Leute schneller weg zu kriegen um damit eine menge Geld zu sparen. Oder die Leute sollten kein Abi machen, sondern gleich ne Ausbildung, damit sie niemandem zu lang auf der Tasche liegen und sich nicht beschweren. Mal darüber nachgedacht? Und nicht das es jetzt zu einer "das is irgendein verdrehter Realschüler der was gegen das Abi hat"-Diskussion kommt: Ich werde mein Abi nachholen und will dann auch weiter studieren gehen, habe also nichts gegen das Abi an sich, sehr wohl aber gegen die Meinung von so manchem Abiturient. Ich mein, so Sprüche wie "Und ich find es zum ****en nach 13 Jahren Schule immer noch 3 Jahre die Schulbank drücken zu müssen.", "Wieso nicht? Ein Abiturient hat zwei bis drei Jahre mehr die Schulbank gedrückt. Da kann ich das schon verstehen." oder "Aha, und die drei Jahre für die Oberstufe? Der Abiturient hat dafür keinen Cent bekommen. Iss das fair? In dieser Zeit kann ein Realschüler seine Ausbildung bereits abschließen." lassen mir die Haare zum Kopf stehen. Niemand zwingt jemanden das Abi zu machen und abgesehen davon ist der größte Teil der 3 Jahre zieeemlich easy wenn man nicht grade total doof ist. Und ja, ich hab Ahnung davon weil so ziemlich jeder meiner Bekannten Abi gemacht hat und ich hab gesehen was die da tun mussten. Abgesehen davon war ich auch aufm Gymi. Das mag vielleicht da so sein wo du her kommst, aber jeder Abiturnient den ich kenne der hier in Frankfurt eine Ausbildung gemacht hat (5 an der Zahl, in total verschiedenen Sparten), hat diese über 3 Jahre gemacht. Sie hatten die Möglichkeit zu verkürzen, das stimmt, aber das haben sie nicht wahrgenommen.
  7. Mal abgesehen davon, dass ich mir in meinem Stadium der Lehre noch überhauptgarkeine Gedanken darüber mache, würd ich sowieso erstmal davon ausgehen nicht übernommen zu werden. Das ist auch ein Grund wieso ich mir jetzt schon die Möglichkeiten eröffne mich danach weiter zu bilden.
  8. Na dann is ja klar wie seriös deine "Info" is ... :bimei
  9. Das Abiturienten unabhängig von ihren Berufsschulnoten verkürzen dürfen, kann ich mir nicht vorstellen.
  10. Ich sag es mal so: Ich nehme an, nicht verkürzer = besser. Klar, es gibt auch Verkürzer die sehr gut sind, nur ist immer eine Steigerung drin wenn sie nicht grad 1,0 sind (wovon es sicher nicht soviele gibt). Daher würde ich, wenn mir jemand sagt das ich in einer so großen Firma wie der Telekom nur übernommen werde, wenn ich zu den 10 besten % gehöre, nen Teufel tun und verkürzen (wieso überhaupt und wieso ist verkürzen eigentlich als was positives verschrieen!?), sondern lieber noch ein oder ein halbes Jahr dranhängen und meine Note verbessern, wenn auch nur um ne kleinigkeit wie 0,1 oder sowas. Aber gut, wenn du der Meinung bist, dass du umgekehrt bessere Chancen hast, dann machs halt so wie du meinst. Aus meiner sicht sieht es nur logisch betrachtet halt so aus wie ich das hier bereits gesagt hab.
  11. Wo isn da die Logik drin? Wenn man verkürzt, verzichtet man auf die Chance noch länger büffeln zu können um ne Bessere Note zu kriegen, damit man zu den 10% gehört die übernommen werden. Jetzt erklär mir mal wo da mein Denkfehler ist.
  12. Zum Thema Geld kann ich nur soviel sagen: Überlege dir mal wieviel eine Ausbildung den Betrieb kostet. Ich finde man sollte dankbar sein, dass man eine Lehrstelle kriegt. Das Geld was man dann monatlich überwiesen bekommt ist dann nur eine kleine "Entschädigung" für die Arbeit, die du ja - auch wenn nur in kleinerem Maße - geleistet hast. Sich dann hinzustellen und danach zu fragen, finde ich persönlich unverschämt. Du solltest dir auch eine Frage stellen: Wenn die Antwort auf die Gehaltsfrage nicht zufriedenstellend ausfällt, würdest du die Ausbildung dann nicht machen? Ich glaube kaum, dass man sich sowas bei der heutigen Wirtschaftslage leisten kann. Wenns dich nur interessiert, dann gedulde dich lieber etwas, du wirst spätestens im Vertrag sehen wieviel Kohle es gibt. Solltest du aber den Luxus haben, dich zwischen zwei oder mehr Ausbildungen entscheiden zu können und willst es an der Höhe des Gehalts festmachen, dann frag halt, wundere dich dann aber nicht wenns nicht so positiv rüberkommt. Was das restliche Gespräch angeht: Halte dir immer eines vor Augen - sobald du das Gebäude betrittst beginnt das Bewerbungsgespräch und es endet erst wenn du es wieder verlässt. Alles kann beurteilt werden, Haltung, Aussprache, Kleidung, Verhalten gegenüber der Konkurenz, Hygiene (Haare, Fingernägel, Zähne, Gerüche usw.). Solange du dir das vor Augen hällst, trotzallem aber locker bleibst, wird es schon schief gehen. Und wenn nicht, dann ****** drauf - hast ja dein bestes gegeben. Ich sehe es immer als Spiel an, bei dem man sich an gewisse Regeln halten muss und sich dazwischen präsentieren kann. EDIT: Ach ja, was Fragen die sich direkt mit der Ausbildung beschäftigen angeht - sowas wie ob du denn übernommen wirst - die würde ich stellen, wenns dich wirklich interessiert. Jetzt nicht "Werde ich nach der Ausbildung übernommen?" - verpack es etwas besser, z.B.: "Wie sehen die Chancen eines Auszubildenen aus, in ihrem Betrieb übernommen zu werden?". Wobei man sich auch hier fragen könnte, ob die Antwort die Entscheidung beeinflussen würde. Wenn nein, dann vielleicht lieber erstmal das Gespräch führen und dann bei der nächsten Stufe (2. Gespräch) fragen.
  13. Weißt du denn sicher, dass es ein Einzelgespräch wird?
  14. @Bearcat44: Du hast deinen Berufsschuluntericht auf der Fachhochschule!?

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