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Grandmasta

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  1. Das erzähle ich meiner Frau auch immer, sie will sich aber nicht weiter einschränken, dann muss sie jedoch wohl zukünftig mehr arbeiten. Man muss natürlich auch die individuellen Umstände betrachten. Wir zahlen alleine schon ca. 1100 EUR pro Monat (inkl. Verbrauchskosten) für ein 125m² Reihenhaus zur Miete. Dazu noch 500€ für 6 Stunden Kita. Außerdem sind wir finanziell voll auf uns alleine gestellt. Freunde von uns, könnten im Notfall z.B. immer auf die Eltern zählen, auch bei der Kinderbetreuung, wenn ein Kind krank sein sollte. Wir müssen alleine zurecht kommen. Wenn ein Kind krank ist, bekommt meine Frau kein Geld, da selbstständig. Dafür benötigt man natürlich immer einen kleinen Puffer. Klar ist es riskant, das habe ich mir bei meinem Jobwechsel kurz vor der Geburt unseres ersten Kindes auch gedacht. Ich muss ja nun aber gezwungenermaßen einen großen Teil des Tages auf der Arbeit verbringen und danach bleibt halt nicht mehr so viel Zeit für Freizeitaktivitäten. Die Idee mit dem Studium kann z.B. auch nur von jemandem kommen, der keine Kinder hat. Abends ab 20 oder 21 Uhr brauch man auch nicht mehr damit anfangen etwas für sein Studium zu machen und am Wochenende müssen die Dinge erledigt werden, die unter Woche liegen geblieben sind und man möchte ja auch Zeit mit den Kindern verbringen. Wenn der neue Job doch nicht so toll sein sollte, wie es versprochen wurde, sollte es in FFM doch kein Problem sein etwas neues zu finden.
  2. Also ich an deiner Stelle würde in die PW wechseln, wenn es sich andeutet, dass du mit den 40h in dem neuen Job normalerweise hinkommen solltest. Langeweile auf der Arbeit wirkt sich auch auf dein Privatleben aus. Natürlich geht man entspannt nach Hause, weil man ja nicht viel getan hat. Allerdings macht das auf Dauer auch nicht glücklich und das bekommt dann leider oft auch die Familie zu spüren. Ich habe auch zwei kleine Kinder und bin der Hauptverdiener, da meine Frau nur ca. 450 EUR pro Monat verdient. Trotz gutem Gehalt (ca. 61k) im letzten Jahr, ist es manchmal schon recht knapp am Ende des Monats, da machen 500 EUR mehr schon einen großen Unterschied. Gerade mit Kindern, die ja bekanntlich im Laufe des Lebens immer teurer werden. Wie sieht es denn vom Arbeitsweg her aus? Bleibt das zeitlich in etwa gleich?
  3. Du bist leider wirklich etwas später dran, was deinen Arbeitsvertrag angeht. An deiner Stelle würde ich versuchen noch etwas zu verhandeln und mich parallel woanders bewerben. Die große Keule mit Anwalt und Verweigerung der Unterschrift des neuen Arbeitsvertrags würde ich nur im absoluten Notfall rausholen. Denn der Arbeitgeber sitzt immer am längeren Hebel. Und es macht mit Sicherheit keinen guten Eindruck bei zukünftigen Arbeitgebern, wenn du in deinem Ausbildungsbetrieb nach einigen Monaten gekündigt worden bist, ganz egal, ob das rechtens ist. Dann lieber ein paar Monate mit schlechten Konditionen leben, als direkt nach der Ausbildung einen Rechtsstreit mit dem Arbeitgeber zu beginnen. Ein gutes Arbeitszeugnis kannst du dann mit Sicherheit auch vergessen. Du solltest dich aber schnellstmöglich, um ein Ausbildungszeugnis kümmern, damit du dich bewerben kannst.
  4. Hersteller: Ford Modell: Focus Turnier 1.0 Baujahr: 2013 Leistung: 125 PS Laufleistung: ~45.000 KM und als Zweitwagen: Hersteller: Mitsubishi Modell: Space Star 1.8 GDI Baujahr: 2004 Leistung: 122 PS Laufleistung: ~148.000 KM Meine Frau und ich wechseln regelmäßig zwischen beiden Autos. Je nachdem wo gerade die Kindersitze drin sind oder was wir vorhaben. Den Space Star haben wir vor einem Jahr sehr günstig von Verwandten bekommen. Leider war in diesem einen Jahr schon viel kaputt und die Versicherung als Zweitwagen ist auch recht teuer, sodass wir überlegen ihn in den nächsten Monaten zu verkaufen, wenn er denn problemlos durch den TÜV kommt.
  5. Es macht doch keinen Sinn, darüber zu philosophieren ob ein Mensch in der Lage ist, auch im hohen Alter noch komplexe Dinge neu zu erlernen. Die Fakten sind doch viel wichtiger. Und da ist es nun mal so, dass man bei vielen älteren Personen sieht, dass es Ihnen eben schwer fällt neue Dinge zu erlenen. Der Grund ist doch vollkommen egal. Denn in jungen Jahren weiß doch niemand, ob er sein ganzen Leben lang immer neue Dinge lernen wird oder ob sich irgendwann die Prioritäten im Leben einfach verschieben. Jetzt, mit Familie und zwei Kinden, haben sich meine Prioritäten auch verschoben. Die Arbeit ist etwas in den Hintergrund gerückt und ich verwende meine Freizeit nicht mehr oder nur noch sehr selten damit, mich für mein Fachgebiet fortzubilden. Das war früher noch anders, aber damals hatte ich auch jeden Tag nach der Arbeit quasi nichts zu tun (bis auf meine Hobbys). Heute bin ich froh, wenn ich abends noch die Zeit finde 2 Stunden lang das zu machen, was ich möchte. Ich weiß auch nicht, wo ich in 20 Jahren beruflich sein werde. Aber vor einigen Jahren habe ich bewusst den Arbeitgeber gewechselt, weil ich mich weiter spezialisieren wollte. Weil ich ganz genau wusste, dass ich diese Bandbreite an Themen irgendwann nicht mehr überblicken kann ohne einen größeren Teil meiner Freizeit dafür zu opfern.
  6. Es ist nun mal eine Tatsache, dass das Lernen im Alter schwieriger wird. Das hat ja nicht nur etwas mit dem IT-Bereich zu tun. Natürlich gibt es Ausnahmen, auch in meiner Firma. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man z.B. OOP kann und zusätzlich zu Java noch PHP lernt. Oder aber bisher nur mit RPG programmiert hat und keine/ rudimentäre Kenntnisse von OOP hat.
  7. In meiner alten Firma wurde früher auch viel mit RPG programmiert. Inzwischen gibt es dort jedoch mehr Java als RPG-Entwickler. Den RPG-Entwicklern (alle Ü40) fällt es schwer Java zu lernen und somit bleibt denen nichts übrig als weiter RPG zu programmieren und nebenbei kleinere Anwendungen in Java. Die haben zum Glück noch den Vorteil, dass sie die Warenwirtschaftssysteme der Kunden und alle deren Prozesse In- und auswendig kennen. Ist ja auch kein Wunder, wenn man die Software seit 15-20 Jahren entwickelt. Auf dem Arbeitsmarkt hätten sie aber wahrscheinlich große Probleme, da sie außer RPG keine andere Sprache gut können und es ab einem gewissen Alter ja auch schwieriger wird, neue Dinge zu erlernen. Auch wenn es weiterhin einen großen Bedarf an RPG-Entwicklern geben wird, wirst du wahrscheinlich irgendwann auch örtlich gebunden sein (Familie, Eigenheim), sodass in deiner Umgebung das Angebot an Jobs überschaubar sein wird. Ich würde mich daher an deiner Stelle spätestens in den nächsten Jahren so langsam nach Alternativen umschauen. Also entweder Richtung Projektleiter oder Architekt. Ansonsten versuchen "modernere" Sprachen zu lernen, da es nur mit RPG wahrscheinlich schwer wird, bis zur Rente zu kommen.
  8. Alter: 33 Wohnort: in der Nähe von Bremen Letzter Ausbildungsabschluss: Informatikkaufmann 2007 Berufserfahrung: 10 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Bremen Größe der Firma: ca. 2200 in Deutschland Tarif: - Branche der Firma: IT-Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 (Überstunden/Mehrarbeit kann abgefeiert oder ausbezahlt werden) Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 57400€ + ca. 3000€ für 4x Rufbereitschaft im Jahr Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Schulungen, Homeoffice, Firmenhandy, kostenlose Getränke, 2x pro Wochen Obst Variabler Anteil am Gehalt: 2% Verantwortung: Keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Administration von Storage Systemen, Projektarbeit
  9. Der neue Arbeitsgeber wird mit Sicherheit eine Urlaubsbescheinigung von dir haben wollen. Du wirst dann auch garantiert nicht doppelt Urlaub bekommen. Wenn, dann nur unbezahlt. Also spar die lieber die notwendigen Tage für den Urlaub im Dezember auf.
  10. Danke für deine Meinung Chief Wiggum. Das dort nicht "zu unserer vollsten Zufriedenheit" steht, wundert mich ehrlich gesagt auch. Die letzten Jahre gab es nie Kritik an meiner Arbeit, sondern nur sehr viel Lob. Auch als ich meinen Vorgesetzen mitgeteilt habe, dass ich das Unternehmen verlassen möchte, wurde viel versucht, um mich zum Bleiben zu überreden. Da werde ich wohl nochmal das Gespräch mit meinem ehemaligen Chef suchen.
  11. Hallo Leute, ich habe diese Woche mein Arbeitszeugnis bekommen und bin jedoch nicht ganz sicher, was die Bewertung angeht. Könnt ihr mir bitte sagen, was ihr von diesem Zeugnis haltet: Wir haben Herrn XXX als einen qualifizierten und verantwortungsbewussten Mitarbeiter mit überdurchschnittlichen Leistungen kennengelernt, der die Fülle seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigte. Sein Arbeitseinsatz war geprägt von Genauigkeit und Sorgfalt. Er identifizierte sich mit seinen Aufgaben und erfüllte sie selbstständig mit hohem Einsatz, Ausdauer und Konzentration. Herr XXX setzte angemessene Prioritäten und arbeitete strukturiert. Er verfügte über gut organisatorische Fähigkeiten und zeichnet sich durch eine gut Auffassungsgabe und eine hohe Belastbarkeit aus. Auch unter zeitlichem Druck behielt er den Überblick über seinen Aufgabenbereich. Seine Arbeitsweise war durch ein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein und eine hohe Zuverlässigkeit gekennzeichnet. Seine Führung und ein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzen und Kollegen waren stets einwandfrei. Bei Kunden vertrat Herr XXX die Interessen unseres Haus immer angemessen und ergebnisorientiert. Durch seine freundliche, hilfsbereite und entgegenkommende Art wurde Herr XXX als Kollege und Mitarbeiter gleichermaßen geschätzt und anerkannt. Herr XXX verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum xx.xx.xxxx. Wir bedauern diese Entscheidung, danken Herrn XXX für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seine weitere berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
  12. Nach vier Wochen Kündigunsfrist solltest du auf keinen Fall fragen. Überleg doch mal bitte, was das bei deinem Chef für einen Eindruck hinterlässt. Wenn du dich dann noch enttäuscht zeigst, dass du die 35K nicht bekommst, gibt er dir unter Umständen überhaupt keinen Vertrag, da er dann genau weiß, dass du so schnell wie möglich das Weite suchen wirst. Und dann stehst du ziemlich blöd da. Außerdem ist nicht jeder neue Job ab sofort frei. Zwei Monate sind schon vollkommen in Ordnung. Sollte es später zu einer Kündigung kommen, kann man sich ja vielleicht auch auf vier oder sechs Wochen einigen.
  13. Das mit den 160 Stunden finde ich auch ziemlich frech. Da ja auch noch allgemeine Verwaltungstätigkeiten, interne Meetings usw... dazukommen ist das in der normalen Arbeitszeit kaum zu schaffen. 2 Monate Kündigungsfrist finde ich nicht so unüblich und auch garnicht so schlecht. Ich kenne auch Unternehmen bei denen man nach der Probezeit drei Monate Kündigungsfrist hat. Nicht vergessen: das gibt dem AN auch etwas Sicherheit.
  14. An deiner Stelle würde ich ich dort anfangen und mich sofort weiter bewerben. Das ist auf jeden Fall besser als arbeitssuchend zu sein. Da du ja vorher eine Ausbildung gemacht hast, wird dein Arbeitslosengeld 1 wahrscheinlich auf Hartz-IV-Niveau sein. Wie möchtest du denn damit die Miete für dein Haus bezahlen? So lange du dort arbeitest solltest du auch zusehen, dass du deine Arbeit halbwegs vernünftig machst. Nicht dass dein Chef noch auf die Idee kommt, dich nach ein oder zwei Monate zu kündigen. Je nachdem wo du lebst, sind 1400 EUR netto übrigens ein ganz normales Einstiegsgehalt nach einer abgeschlossenen Ausbildung. 35K ohne Berufserfahrung zu bekommen wird wahrscheinlich recht schwer.
  15. Zu C): Je nachdem, wo und als was man arbeitet, kann es natürlich vorkommen, dass einige Arbeiten nur außerhalb der regulären Arbeitszeit durchgeführt werden können. In guten Betrieben sollte es aber die Möglichkeit geben, diese Überstunden durch Freizeitausgleich oder entsprechende Bezahlung wieder auszugleichen. Es gibt aber auch mit Sicherheit jede Menge "9 to 5" Jobs in der IT. Meiner Meinung nach sind dies aber als Systemintegrator eher die langweiligen Jobs. Denn bei interessanten und anspruchsvollen Projekten kann meistens ein Teil der Arbeit nur dann erledigt werden, wenn sonst keiner arbeitet. Es hängt also von deinem Schwerpunkt und deinem Arbeitgeber ab, ob du öfter auch mal am Wochenende arbeiten musst. Das wird in einem Systemhaus mit viel Projektgeschäft wahrscheinlich eher vorkommen, als in einer internen IT, wo nur der Betrieb am Laufen gehalten werden muss und Projekte oftmals von externen Dienstleistern durchgeführt werden.
  16. Es gibt eCityruf: eCityruf - e*Cityruf Wir benutzen "e*Cityruf Display regional" für unsere Rufbereitschaft und haben damit sehr gute Erfahrung gemacht.
  17. Es kommt natürlich immer darauf an, wie man so etwas rüber bringt. Da bringt es aber nichts Sätze auswendig zu lernen, die hier jemand vorschlägt. Als ich vor einigen Wochen gekündigt habe, habe ich ganz klar gesagt, dass ich ein besseres Angebot erhalten habe. Geld war allerdings nicht der einzige Grund und diese Gründe habe ich auch ganz offen darlegt (Neues Aufgabengebiet usw...) Das haben meine Vorgesetzten auch verstanden und wir sind so verblieben, dass falls es mir bei dem neuen Job nicht gefallen solle, ich mich auf jeden Fall als erstes bei meinem jetzigen Arbeitgeber melden werde.
  18. Hast denn bereits ein schriftliches Angebot von deinem potenziellen neuen Arbeitgeber bekommen? Wenn nein, solltest du noch abwarten, bis du zu deinem jetzigen Chef gehst. Wenn du das Angebot hast, schildere ihm einfach deine jetzige Situation: Du hast viel Verantwortung, aber keine entsprechendes Gehalt. Deshalb hast du dich ein bisschen umgeschaut und ein anderes Angebot bekommen. Du solltest dir aber bereits vorher überlegen, ob du nur bei 40k bleiben würdest oder ggf. auch bei 36k und ein paar Tage mehr Urlaub. Falls du dich im Gespräch nicht sofort entscheiden kannst, bitte um etwas Bedenkzeit. Ich an deiner Stelle würde sofort wechseln, sofern die Rahmenbedingungen stimmen, aber das musst du letztendlich selber entscheiden. Wenn du nicht gleich die Kündigung auf den Tisch legst, sondern zuerst das Gespräch mit deinem Chef suchst, gibt es im schlimmsten Fall bestimmt auch noch einen Weg zurück, falls es beim neuen Arbeitgeber doch nicht klappen sollte.
  19. Was für eine Verwaltung meinst du denn? Die Hausverwaltung? Die Verwaltung der Gemeinde? Die Verwaltung des Ensorgungsunternehmens? Ich würde denen einfach schreiben, dass du nur Dienstleistungen anbietest und dabei keinen Müll produzierst. Aber natürlich kann auch im IT-Bereich Müll anfallen. Wenn du regelmäßig Hardware bestellst und für deine Kunden PCs zusammenbaust fällt da schon einiges an Verpackungsmüll an. Gleiches gilt, wenn du z.B. einen Onlineversand betreibst.
  20. Nicht jeder bekommt 500 EUR netto im ersten Ausbildungsjahr! Außerdem kann es gut sein, dass er einen Teil seines Gehalts zu Hause abgeben muss, denn nicht jeder kann es sich ohne Weiteres leisten, sein Kind mit durchzufüttern (Lebensmittel, Strom usw..) wenn es kein Kindergeld mehr gibt. Und selbst wenn man zu Hause wohnt, ist eine große Umstellung von über 1000 EUR wieder mit 500 EUR klar zu kommen. Wenn man das mit dem Nebenjob aber direkt im Vorstellungsgespräch klärt, sollte es doch kein Problem sein eine zweite Ausbildung zu beginnen.
  21. Was wäre denn die Alternative zu der Abfindung? Im Unternehmen bleiben, obwohl man dich los werden möchte? Das Angebot klingt doch gut und Abstriche beim Gehalt sollten dich doch eigentlich nicht stören, wenn du ein Haus besitzt und keinerlei Schulden mehr hast. Gerade wenn Familienplanung ansteht, hättest du mit dem Geld und einem Haus doch die besten Voraussetzungen. Du wärst in der komfortablen Lage dir einen Job nicht primär nach dem Gehalt aussuchen zu müssen, sondern könntest Wert auf einen kurzen Arbeitsweg und gute Arbeitszeiten legen. Dadurch könntest du mehr Zeit mit deiner Partnerin und dem Nachwuchs verbringen. So einen Luxus können sich die Wenigsten leisten!
  22. Bei der Projektregistrierung geht es wahrscheinlich darum, den Nachlass vom Listenpreis auszuhandeln oder den geforderten Nachlass für das Projekt zu bekommen (bei IBM = SPO). Das Verlegen der Kabel ist doch Sache des Technikers. Der Vertrieb muss nur sicherstellen, dass alle benötigten Komponenten im Angebot enthalten sind (ggf. Rücksprache mit einem der Techniker). Falls bereits ein SAN vorhanden ist, müssen wahrscheinlich nur die Switche und/oder SFPs getauscht werden, ggf. noch ein paar HBAs. Aber letzteres sind Kleinigkeiten, die ich dort nicht extra aufführen würde. Falls ein paar FC Switche ausgetauscht werden müssen, gehört das für mich auch zu der Konfiguration des Storage Systems. Anders sieht es natürlich aus, falls der Kunde z.B. von FC auf FCoE oder iSCSI (über 10Gb Ethernet) umsteigen möchte. Dann ist der Planungsaufwand natürlich etwas höher. Schulungskosten kann man als Dienstleister natürlich in das Projekt mit einrechnen. Aber dann so, dass es der Kunde nicht merkt. Dass das Personal beides kann ist übrigens nicht ganz so ungewöhnlich.
  23. Ein Sensor wäre z.B. ICMP-Überwachung bei einem Gerät oder freier Speicherplatz von Laufwerk C von einem Server. Das steht aber mit Sicherheit auch auf der Webseite von PRTG beschrieben.... Also wir sind sehr zufrieden damit. Der Support ist schnell und gut und die Überwachung funktioniert auch zuverlässig. Momentan haben wir ca. 6000 Sensoren im Einsatz. Eine gute Monitoring-Software kostet nun mal Geld. Auch Nagios ist nicht umsonst. Dort sind es halt nicht die Lizenzkosten, die investiert werden müssen, sondern die Arbeitszeit, bis man ein lauffähiges System hat. Auch die Überwachung von neuen Gerätetypen ist mit Nagios wesentlich aufwendiger, als bei diverseren anderen Monitoringsystemen, zumindest ist das meine Erfahrung.
  24. Also wenn ihr so viele Kunden habt, dass ihr mehr als 2500 Sensoren benötigt, dann sollten 10.000 EUR auch kein Problem sein.
  25. Dafür ist es aber auch recht einfach zu bedienen und neue Geräte in die Überwachung aufzunehmen geht wesentlich schneller und einfacher als mit Nagios. Wenn ihr schon die Systeme von Kunden überwacht, dann sollten diese doch aber auch dafür zahlen. Wenn ihr denen das schenkt, dann wird ja so ziemlich jede Software zu teuer sein.

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