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speedi

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Alle Inhalte von speedi

  1. Vielleicht hat eine der Speicherbänke einen Schaden? Hast du mal versucht ob sie alle funktionieren? Also den RAM-Riegel einzeln in jeder getestet? Für mich klingt das ziemlich nach defekter Hardware.
  2. Da HDMI und DVI digitale Anschlüsse sind solltest du dabei keine Qualität verlieren auch wenn du das Signal über über ein paar Weichen schickst. Ach weiß vielleicht jemand woran das liegt, dass ich hier an dem Fernseher überhaupt kein Bild bekomme über HDMI? An der Graikkarte hängt ein DVI-Kabel, welches kurz vor dem Fernseher in ein HDMI-DVI-Adapter-Kabel gesteckt ist. Im Catalyst-Controlcenter wird der Fenseher auch erkannt aber ich bekomme einfach kein Bild drauf. Am Beamer (DVI zu DVI) funktioniert alles einwandfrei.
  3. Hab grad nochmal nachgefragt. Ihr habt recht. Das erste Gerät mit 5 Minuten nachhängen war wahrscheinlich echt ein Plasma TV. Jetzt haben wir einen LCD. Der zweite (bei dem es sich dauerhaft eingebrannt hat war jedoch auch sicher ein LCD). Da KANN es allerdings sein, dass die Umrisse der GUI-Elemente nicht vom Display kommen sondern von einer Touchplatte die nachträglich drauf gebaut wurde. Was die Qualität angeht so kann man Text schon recht gut lesen (bei nativer Auflösung). Allerdings schauts auf Monitoren schon noch nen tick besser aus. Auf jeden Fall gibts deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten. Für Privatkunden ist hier das Fernabsatzgesetz wahrscheinlich eine tolle Sache. Was mich sehr schockiert hat: Wir hatten mal auf schwarzem Hintergrund sehr dunkle graue Balken (RGB: 40,40,40) (horizontal und vertikal 100 Pixel breit, 200 Pixel abstand). In der Mitte des Fernsehrs sieht man sie gut. Am Rand sind sie einfach nur genau so schwarz wie der Hintergrund.
  4. Habe neulich für ein Projekt die gleiche Suche durch. Wir wollten allerdings nur einen PC über VGA anschließen. Der dritte LCD-Fernseher hat dann endlich mal die Anforderungen erfüllt. Das Problem was wir festgestellt haben war eine Art "Festbrennen" wenn das Bild sich nur selten oder gar nicht ändert. Teilweise konnte man Umrisse von GUI-Componenten noch bis zu 5 MINUTEN nach dem Bildwechsel deutlich erkennen. Das 2. getestete Gerät hat sogar einen bleibenden Schaden genommen wo man jetzt immer die Umrisse leicht sieht (immer die Gleiche GUI an der selben stelle gehabt). Das geht wie es scheint nicht mehr weg. Momentan haben wir jetzt einen Toschiba in Verwendung der diese Probleme so gut wie gar nicht hat. Die genaue Bezeichnung kann ich demnächst mal posten (hab grad Urlaub). Mein Fazit ist jedenfalls das es solang sich die Bilder bewegen die Unterschiede nicht so groß sind. Aber zum arbeiten eignen sich nur wenige Modelle. Denn wer will schon beim normalen Fernsehen die Umrisse einer Windows-Fahne im Bild haben?!
  5. Alkohol... Ich vermisse allerdings die Selbstsucht. ... die einzig wahre.
  6. speedi

    Verwirrung AM2 Platform

    Der 24 Pin-Stecker besteht normalerweilse aus einem 20Pin-Stecker und einen 4Pin-Stecker die man dann zusammen in den Anschluss drückt. Die beiden Stecker hängen aber dann am gleichen Strang der sich erst kurz vor den Steckern splittet. Nicht dass du da jetzt den 4-Pin-CPU-Stecker anschaust (den gibts extra noch). Mein altes P4-Board hatte übrigens nur einen 20Pin-ATX-Anschluss und einen 4Pin CPU-Anschluss. So viel zum Thema "P4 fähig". Das mit dem Prozessor solltest du dir echt nochmal durch den Kopf gehen lassen. Wenns echt nicht im Budget ist muss es wohl so sein, aber ich rate absolut zum X2. Es ist einfach ein flüssigeres, stabileres Arbeiten mit 2 Kernen möglich was sich schon im normalen Betrieb bemerkbar macht. Die Preisleistung verhält sich außerdem mindestens Linear. Den AMD Athlon64 X2 4200+ gibts schon für 35,99€ bei seriösen online-Anbietern (vlt. sogar für noch weniger).
  7. Also zum einen mal legst du Klassenvariablen nicht in der main-Methode an! Sondern außerderhalb der Methode auf Klassenebene: class Keks { String[] Sorte = new String[3]; public static void main(String[] args) { ... Einen Klassenvariable zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass du von überall in dieser Klasse auf sie zugriff hast. Laut Java-Code-Conventions schreibt man variablen jedoch klein. Es sei denn sie sind final und static. Ist eine Klassenvariable static ist sie für jedes Objekt dieser Klasse gleich. Ist eine Varibale final kann sie zur Laufzeit nicht verändert werden. Im übrigen hast du bei deiner Ausgabe der Sorten eine "+" vergessen: System.out.println("Kekssorten: "[U][B]+[/B][/U]Sorte);
  8. speedi

    XP Home Setup

    Hast du schon die Kabel (IDE zwischen Festplatte und Mainboard) und das Stromkabel an der Festplatte überprüft? Eventuell hast beim wechsel des NTs da einfach was verwackelt? Sitzen die Jumper an der Festplatte noch so wie sie sitzen sollen?
  9. speedi

    Verwirrung AM2 Platform

    XP 32 läuft auch auf einer 64Bit CPU. Ich habe mit dem Asus M2A-MX ganz gute Erfahrungen gemacht. Ist ein sehr billiges Board, hab ich aber in 6 PCs die alle problemlos 8-10 Stunden pro Tag laufen verbaut. Außerdem gibts noch das Asus M2A-VM/HDMI mit einem leicht anderen Chipsatz und HDMI. Beide Boards haben Grafik onBoard (was die Variante mit der PCI-Grafikkarte ersetzen würde). Ich weiß nicht wie schnell deine Karte ist aber die onBoard ist wahrscheinlich genau so schnell und braucht dabei noch weniger Strom. Funktionieren sollte deine alte PCI-Karte aber ebenso. Die Boxed Kühler sind nicht besonders gut aber erfüllen ihren Zweck. Ein anderer Kühler senkt aber die Temperatur häufig deutlich und ist leiser, aber man kann auch drauf verzichten. Was das Netzteil angeht so gibt es unterschiede bei den Steckern. Die meisten Boards haben heute 24Pin-Anschlüsse. Bei älteren ATX-Steckern gibts aber nur 20Pins. Es gibt allerdings Adapter zu kaufen. 300 Watt sollten für einen PC dieser Leistungsklase genügen. Single-Core AM2-CPUs werden meines Wissens nach von so ziemlich allen AM2-Boards unterstützt. Wenn du aber ganz auf Nummer sicher gehen willst schau beim Boardhersteller in der Kompatibilitätsliste. Im übrigen würde ich dir einen Preiswerten Athlon X2 empfehlen. Das bringt einige Vorteile. Ich habe meiner Schwester vor 2 Jahren auch einen Super-Billig PC zusammengebaut und hab festgestellt das der Prozessor schon ne ziemliche Gurke war. Außerdem hast du den Vorteil, dass ein hängendes Programm kaum 2 Kerne auf einmal so auslastet dass du es kaum noch beenden kannst. Den kleinsten Athlon X2 mit Brisbane-Kern (AMD Athlon64 X2 4200+ Brisbane) gibts mittlerweile für 30-40 € oder einen AMD Athlon X2 4450e (auch mit Brisbane-Kern) der nur 45 Watt verbraucht (40-50 €).
  10. @Crash: Wenn man sich an die SI-Konformen Bedeutungen hält (was man mittlerweile auch tun sollte) hast du voll und ganz recht. Die meisten Betriebssysteme geben alber Kapazitäten immer noch nach Binärprefix an (2^10, 2^20, 2^30 etc...). Abgesehen davon ists auch noch nicht so lang her, dass die Regel galt dass ein kleiner Anfangsbuchstabe (mB) für umgerechnet mit 1000 stand und ein großer (MB) für umgerechnet mit 1024. Und mal ehrlich: Wenn dich jemand fragt (mündl.) wie viel Speicherplatz noch auf nem Server frei ist antwortest du dann echt mit "354 GiB" nachdem du diese aufs binär-prefix bezogene vom Betriebsystem errechnet Zahl erfragt hast? Wo bitte außer bei Festplatten für normale Zwecke und ein paar wenigen ausnahmen bei Festplatten für professionelle Zwecke wird die Einheit GB, TB, MB etc... wirklich so verwendet wie sie theoretisch spezifiziert ist? Was ich damit meine: Momentan ist es einfach noch so, dass die Mehrheit bei GB, MB, TB etc... einfach von einer Umrechnung mit 1024 und NICHT mit 1000 ausgeht.
  11. NÖÖÖÖÖÖÖÖ!!! So pi*Daumen bei Unwissenden und Festplattenherstellern hast du damit wahrscheinlich recht. Aber wenn 0.5 (also exakt ein halbes) TB 500 GB sein sollen gehst du davon aus das 1000 GB ein TB sind. Das ist aber definitiv nicht so. 1 TB sind 1024 GB, das ist so, das war so und das wird auch immer so sein. Wenn irgendwer meint er müsse das anders rechnen dann soll ers tun aber der Computer wird wegen ihm nicht anfangen anders zu arbeiten. Somit: 1 TB = 1024 GB => 1 GB = 0,0009765625 TB (1/1024) => 0,5 TB = 512 GB (0,5 / 0,0009765625)
  12. Sry... kleine Verpeilung von meiner Seite aus: Meint man damit 1TB + 0.5 TB oder 1TB + 500 GB?
  13. Die vorgegebene Größe entspricht der Anzahl von Bytes, welche eine 1,5 TB-Platte haben müsste. Das hat nichts damit zu tun was irgendwer hier postet sondern ist einfach nur Mathematik. Wobei man 1,5 TB auch wieder unterschiedlich interpretieren kann. Meint man damit 1TB + 0.5 TB oder 1TB + 500 MB?
  14. vorgegeben Größe in Byte: 1649267441664 reale Größe in Byte: 1500000000000 _____________________________________________ Differenz in Byte: 149267441664 Abweichung in GB (mit Dezimalstelle, KEINE MB!!) 139,0161380... GB Platten Größe in TB (Mit Dezimalstelle, KEINE GB!!) 1,36424... TB Wenn du dir genau ausrechnest wie viele GB das sind weißt du wo deine 2 GB geblieben sind. 1,36424 TB sind nämlich nicht 1 TB und 364,paarZerquetschte GB sondern 1TB und 372GB. Und bei den ganzen hin und her gerechne braucht man sich nicht wundern wenn man am Ende kleinere Differenzen raushat. Und das Dateisystem frisst dir zusätzlich noch paar Bytes weg.
  15. Mach dir nen String-Array mit 49 Namen drin und dann passt du dein Systout so an das der entsprechende Name ausgegeben wird: String [] names = new String[49]; names[0] = "Johannes"; names[1] = "Paul"; names[2] = "Joseph"; names[3] = "Benedikt"; names[4] = "Jesus"; names[5] = "Maria"; ... System.out.println("Lottozahl "+(i+1)+ " lautet: " + LZ[i]); +" Name="+names[LZ[i]-1]
  16. Ich glaub unter java ist das gar nicht so krass anders. Mit System.in bekommst du den InpuStream der Konsole. Wenn du diesen dann über einen InputStreamReader in einen BufferedReader packst kannst du mit der methode in.readLine() zeilenweise auslesen was auf der Konsole getippt wird. BufferedReader in = new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)); Eine weitere Variante wäre über JOptionPane.showInputDialog(); Um einen String in eine Zahl umzuwandeln gibt es in Java die statischen Methoden Integer.parseInt(String s), Double.parseDouble(String s) und noch ein paar andere für boolean, float, long usw... _______________________________________ Whups... hab erst jetzt deinen ganzen Beitrag gelsen. Nein ich fürchte fast, dass das die übliche Verfahrensweise in Java sein wird. Aber aufgrund der guten GUI-Bibliotheken braucht man das auch eher selten. Außerdem hast du die Möglichkeit dir Komfort-Methoden zu schreiben. public static void main(String[] args) { System.out.println(getIntegerVonTheKonsole()); } public static int getIntegerVonTheKonsole(){ BufferedReader in = new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)); try{ while(true){ try{ return Integer.parseInt(in.readLine()); }catch(NumberFormatException e){} } }catch(Exception e){ return -1; } }
  17. Versuch am besten erstmal so halbwegs zu verstehen, was die Zeilen, die du da tippst bedeuten. Aufschlusss darüber gibt dir die Dokumentation der Java-API, Galileo Computing - Java ist auch eine Insel und das Java-Buch.
  18. Bei mir funktioniert dein Code fehlerfrei. Das einzige was ich ändern musste war die initalisierung des char-Array c. char[] c = { 'a', 'b', 'c', 'd' }; und NICHT: char[] c = {’a’, ’b’, ’c’, ’d’}; Ausgabe am Ende bei mir: a b c d d c b a
  19. Jungs ich glaube dem Threadstarter gehts mehr um eine Logik wie er das selbst ausrechnen kann als darum welche Lösungen die JAVA-API zu diesem Problem anbietet. Um die Bytefolge zu errechnen: Zuerst musst du dir ins Gedächtniss rufen aus wie vielen Bits ein Integer besteht. Dann machst du dir eine for-schleife, welche als startwert 2^IntegersBitlänge hat. Die Schleife läuft solang wie die Laufvariable >=1 ist. Bei jeden durchlauf teilst du die Laufvariable durch 2. Bei jeden Schleifendurchlauf fragst du nun ab, ob dein restInt >= der Laufvariablen ist. Wenn ja fügst du zu deinem Ergebnisstring eine 1 dazu und ziehst die laufvariable vom restInt ab. Wenn nicht fügst du dem Ergebnisstring nur eine 0 hinzu. Um die einzelnen Bytes zu bekommen kannst du deinen Ergebnisstring in 8er Blocks teilen und diese wieder zurück ins 10er-System rechnen.
  20. speedi

    Ausziehen...

    Hab das am Ende meiner Ausbildung auch durch, dass ich plötzlich ne eigene Mietwohnung hatte (da meine Mutter zu ihrem Freund gezogen ist und ich auf einen Umzug von München nach nähe Hagen wenig Lust hatte). Mein Azubi-Gehalt hat damals grade so für die Miete gereicht. Aber dazu kam noch Kindergeld und eine gewisse Hilfe von meiner Mutter. Alles in allem saumäßig knapp. Hab dann auch versucht BAB zu bekommen, aber die Arbeitsagentur war der Meinung das 600 € im Monat locker reichen würden für ein Leben im süden von München (wo eine kleine Mietwohnung schon locker 500 (warm) kostet). Für BAB wird ein Mietanteil von 133 €/Monat gerechnet. Wenn die Miete höher ist gibts einen Zuschlag, der jedoch maximal 65€ beträgt. Die nette Dame meinte dann das meine Mietausgaben mein Problem seien, in einer WG bekommt man für das Geld in München schon was (?WTF?). Und mein Verdienst würde nach den festgelegten Maßstäben ausreichen zum leben. Meiner Meinung nach fehlt den deutschen Behörden oft einfach ein gewisser Handlungsspielraum und der Wille zum Augenmaß. Die hatten in ihrer bedarfsrechnung sogar eine Unterstützung von meinem Vater mit einberechnet, der jedoch schon 2 Jahre zuvor erklärt hat aus finanziellen Gründen nicht zahlen zu können für jemanden der ja ach so viel Ausbildungsvergütung bezieht. Ich hatte damals einen schlechten Anwalt und er einen eiskalten abgebrühten Hund (den Anwalt nehme ich mir wenn ich mal wieder einen brauche) und hab natürlich auf Ewigkeit verloren. Habs dann zwar nochmal versucht aber wieder nichts erreicht.
  21. Je nachdem welche Packages du anschaust gibt es in Java beliebig viele Exceptions. Du kannst dir sogar selbst eigene schreiben. Aber wenn du die meinst, die Standardmäßig in den mitgelieferten Packages mit dabei sind, dann nimm dir die Java API-Documentation mal zur Hand und lies dort was zur Klasse Exception steht: Exception (Java 2 Platform SE 5.0). Außerdem kannst dir das bei Sun als Zip-Archiv runterladen und nach *Exception* im Dateisystem suchen.
  22. speedi

    reconnect für Server

    Was? Wenn du dem Client was sendest, aber der Client schon längst beendet wurde bekommst du keine Exception?? Das kann eigentlich gar nicht sein. Den ServerThread kannst du theoretisch mit thread.stop() abwürgen. Allerdings ist die Methode depracated. Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten die schöner sind. Aber das man server.accept() nach x-Milliskeunden beenden könnte ist mir jetzt nicht bekannt. Eventuell gibt es eine möglichkeit einen non-blocking ServerSocket zu erstellen (am besten mal googeln). Dann würde dir server.accept() halt alle x-ms null zurückliefern wenn kein neuer Client verbunden wird.
  23. speedi

    reconnect für Server

    Damit du den Server-Teil über einen Exit-Button beenden kannst ohne dein ganzes Java-Programm abschießen zu müssen? Lass am besten die Schleife für die Verbindungsannahme (client.accept()) ebenfalls in einem Thread laufen den du dann einfach killst.
  24. speedi

    reconnect für Server

    Du neigst zu umständlichen Lösungen^^ try{ while (true) { write.println("someText"); write.flush(); } }catch(Exception e) { break; } Wenn jetzt eine Exception autritt (= Client-Verbindung abgerissen/beendet) ist die Schleife auch automatisch weg.
  25. Du musst natürlich drauf achten, dass Ubuntu während der Installation seinen Bootloader auf dem Stick installiert und nicht auf deiner Festplatte. Außerdem muss wie die anderen schon bemerkt haben dein PC dazu fähig sein von USB zu booten.

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