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Railer

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Alle Inhalte von Railer

  1. Wenn Sonderabschreibungen wegfallen, fällt die Nachfrage, weil man's ja nicht mehr abschreiben kann. Wenn Nachfrage fällt bewegt sich der verdammte s_cheissstrich nach links. wiso ****s EDIT: Dieser ******* ergärt mich so verdammt derbe, dass hier jeder ******* gesternt wird. Man kann seine beschiessene Meinung ******* nicht mal richtig zum Ausdruck bringen *******e. Verdammte ******* das ****t mich so an ****.
  2. Was meinst du jetzt? FA oder SI? Welcher Handlungsschritt und ja, ein ER-Diagramm hat wenig mit SQL zu tun. Verstehe nicht ganz deine Frage.
  3. Das ist egal. Eleganter ist count(*), weil jeder Datensatz eine Bestellung darstellt, count(b_dt) ist aber im Endeffekt das gleiche. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Prüfer für count(b_dt) vielleicht nen halben Punkt abzieht oder so.
  4. Muss dich leider enttäuschen, es ist IMO nicht mal ansatzweise richtig. Deine erste schleife läuft solange Zähler <= 12, aber in der gleichen schleife weisst du dem Zähler die Summe und inkrementierst und... also kompletter Humbug, ohne dich jetzt beleidigen zu wollen. 1) Die schleife soll 12 mal durchlaufen. 2) In der Schleife sollen die Stellen der Zahl (nicht der Schleifenzähler) addiert werden, wobei jede gerade Zahl (Modulo = 0) mit 3 multipliziert wird. So ungefähr: //Variablen: Summe: integer; Rest: integer; for i = 0 to 11 { wenn Modulo(Zahl[i],2) = 0 dann Summe = Summe + (Zahl[i] * 3) sonst Summe = Summe + Zahl[i] } ...weiss nicht wie es weiter ging, irgendwas mit nem Rest und dann diesen Rest von 10 abziehen, die Einerstelle ist die Prüfziffer.
  5. An die Aufgabe kann ich mich auch erinnern, allerdings glaube ich dass auf dem ersten Blatt (wo beschrieben wird, was in jedem Handlungsschritt verlangt wird) stand, dass es ein Struktogramm oder Pseudocode sein soll. Genau weiss ich's nicht.
  6. Nur zur Info: Es gibt nicht die IHK, jede IHK ist quasi eigenes McDonalds Es wird keinen offenen Brief geben und selbst wenn, liest ihn sich höhstens die Sekretärin des ZPA-Hauptmans, bevor sie ihn in die Mülltone schmeist, wie alle anderen Briefe dieser Art.
  7. FIAE GH1: 75% GH2: 77% WISO: 80% Dafür, dass ich 4 Monate lang nichts anderes gemacht habe als zu lernen, finde ich mein Ergebnis enttäuschend
  8. Ich glaube da musste man eben etwas ausführlicher beschreiben was denn so ein Zustandsdiagramm ist. Für das eine Wort würde man bestimmt höhstens einen Punkt kriegen.
  9. Datenbanktrigger ist ne Datenbankprozedur (Regel), die ausgelöst wird, wenn eine bestimmte Aktion durchgeführt wird (Einfügen, Ändern, Löschen). Versicherungnummer ist pro Kfz, daher gehört sie in die Kfz-Tabelle. Die Versicherunggesellschaft (wie ich sie nannte) habe ich in separate Tabelle ausgelagert (mit Name, Adresse, TelNr von der Versicherung) und mit ner VersicherungsID als PK versehen, dieser PK ist dann in der KfzTabelle ein FK. PK = Primary Key FK = Foreign Key Ne andere Sache war das mysteriöse UML-Diagramm. Ich habs als Zustandsübergangsdiagramm getauft und gesagt, dass es beschreibt wie ein Objekt durch bestimmte Ereignise seine Form wechselt (z.B. Interessent wird zum Kunden)
  10. Pointer = Spezielle Assoziation = Aggregation Aber im Ernst, kann sein, dass du recht hast, no Kunde -> no Warenkorb.
  11. Ich hab extra darauf geachtet, es war kein ER-Modell verlangt. Da stand sowohl in GHI als auch in GHII ein Datenbank-Modell. Somit ist ein logisches Model sehr wohl richtig. Ausserdem: Wenn ein ER-Modell verlangt wird, ist es auch nicht schlimm, wenn man ein logisches Model malt, denn sie werden oft verwechselt.
  12. Keine komposition 100%. Wie denn auch, wenn dein Kunde keinen Warenkorb hat existiert er nicht? Oder anders: Ein Kunde kann auch ohne Warenkorb existieren und umgekehrt. Weder Kunde noch Warenkorb sind physische bestandteile von einander. Es stand ja auch in der Aufgabe: Referenz auf Kunde. Referenz = Pointer = Agregation Und noch was: Es kann keine Agregation von Artikel zu Artikelliste bestehen, da Artikel eine evtl. abstrakte Basisklasse ist. Es müss eine Aggregation von Artikel_A und Artikel_B zu Artikelliste erfolgen.
  13. Ich bin fast davon überzeugt, dass da keine Komposition irgendwohin gehört, denn alle genannten Objekte können auch aleine Existieren. Es war nur Generalisierung und Aggregation drin. Nope, Stellen entstehen bei der Aufbauorganisation. Was die richtige Antwort angeht bin ich auch nicht sicher, ich hab das mit der Steigerung der Produktivität ausgewählt oder so. Das wird wohl hoffentlich richtig sein Sehe ich genau so. Und wenn ein Betriensrat damit Probleme hat, soll er zu mir kommen
  14. Kann mal einer der Mods so ein Umfragepool (oder wie es heisst) erstellen, wo man so wie immer auch die geschätzte Prozentzahl auswählen kann. Wäre gut für die Statistik.
  15. WISO ist bei mir schon immer ok gewesen (80-90%), also kannst du davon ausgehen, dass da mindestens 75% richtig sind.
  16. Ja, kommt also aufs Gleiche hinaus. Ich glaube mit derartiger Antwort liegt man ganz gut. Wieviele Punkte gabs dafür?
  17. Hat einer geschnallt, was die mit dem "Koeffizient" gemeint haben? Ich hab hingeschrieben, dass man damit bewertet, wie gut die Alternative sich für das Lösen des Problems eignet, so in der Art. Die Alternative mit der größten Punktezahl wird gewählt. Ist das korrekt so?
  18. UML-Aufgabe mit den Artikeln und Artikelliste (Welcher Handlungsschritt war das?): Artikel ist die Basisklasse von Artikel_A und Artikel_B (Vererbung) Artikelliste ist die Basisklasse von Warenkorb und Suchergebnise (Vererbung) Artikel_A und Artikel_B sind in der Artikelliste enthalten (Aggregation, beide Klaasen) Warenkorb enthält eine Referenz auf die Klasse Kunde (Aggregation) Meine Wiso Ergebnise: 3, 5, 4 5, 3, 1925.00, 404.25, 1234.57 3, 4, 3-5, 5-2-1-5-4-3 3, 2, 2-5, 1, 3-4 xxxxxxxxxx- alles falsch bei mir (KG Gewinnverteilung) 2-1-1-2-1-3, 3-4-3-1 1-3, 4-1, 2-3, 4-3-2-1-3-2 3
  19. Heftig. Nicht, dass sie uns morgen wegen deines harmlosen Scherzes nachschreiben lassen. Echt gefährlich am Tag vor der Prüfung solche Äusserungen zu machen.
  20. Doch einige Lehrer sitzen im ZPA bzw erstellen die Aufgaben
  21. Hab hier ein einfaches Beispiel für dich gefunden, hoffe das bringt dich weiter
  22. Am schnellsten ist natürlich direkt das komplette Struktogramm richtig drauf zu malen, aber da damit nicht zu rechnen ist, denke ich, dass das Malen mit Bleistieft und dann Drüberschreiben mit dem Kugelschreiber schneller ist, als direkt mit dem Kugelschreiber und bei einem Fehler das ganze Struktogramm neu zu zeichnen bzw. alles bis zur Unkenntlichkeit zu zerstreichen.
  23. 192.168.0.0 /26 255.255.255.192 4 Netze, 64 Hosts pro Netz
  24. Ich glaube nicht, bin mir aber nicht sicher. Immerhin könnte man auch mit Milch was draufschreiben oder so. Und Typen da haben bestimmt keine Lust jedes mitgebrachte Blatt zu überprüfen. Deswegen gibt es auch das Konzeptpapier, von dem du bei Bedarf mehr haben kannst. Ansonsten nehme ich noch Lineal mit um Struktogramme schneller (ja, schneller) zu zeichnen, einen Spitzer für den Bleistieft mit dem man die Struktogramme malt, bevor sie mit dem Kugelschreiber gezeichnet werden. Dann noch Berichtsheft (???), Radiergummi, so ein Microtape mit so nem Weissstreifen, mit dem man falsche Antoworten wieder unsichtbar machen kann.

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