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charmanta

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Alle Inhalte von charmanta

  1. Vorsicht ! Overheadprojektoren gibts in den mir bekannten IHKs im Norden nicht automatisch ! Lieber im Zweifel einmal vorher anrufen und fragen was da ist. Üblicherweise kommen die Prüflinge mit eigenem Beamer und Laptop
  2. Stimmt. Steht nicht viel drin, sollte aber reichen.
  3. die Note dieses Prüfungsteils setzt sich aus der Summe von Fachgespräch und Präsi sowie der Doku zusammen. Ulis Notenrechner zeigt die Details. Aber keine Panik, wenn die Doku sitzt ist der Rest meist auch ok. Der PA will Dich nicht reinreissen, sondern den Eindruck einer Note für sich selbst bestätigt wissen
  4. die "Bohrtiefe" des PA orientiert sich am aktuellen Eindruck vom Fachgespräch und Deiner Präsi. Mit der bereits benoteten Doku hat die in der Regel nichts zu tun, keine Sorge.
  5. die bekommst Du z.b. in der Berufsschule oder bei Deiner IHK
  6. sieht für mich jetzt soweit ok aus. Andere Meinungen ?
  7. Du schreibst bereits im Antrag wofür Du Dich entscheiden wirst ? Damit geht der Antrag baden.
  8. Letztere Anmerkungen solltest Du einfach mit den Antrag einbringen. Was die Doku angeht: es geht nur um die Benennung zu erstellender Dokumente. Eine Doku für Anwender oder Admin wird im Rahmen des Projektes doch garantiert nötig, oder ?
  9. also ein wenig mehr Zeit darfst Du bei einem Community-Forum durchaus geben Insgesamt habe ich den Eindruck, daß das Thema nicht hinreichend komplex ist. Diesen Einwurf würde ich im PA sicher bringen und schauen was die Kollegen sagen. Ich empfehle die Komplexität Deines Projektes deutlicher darzustellen. Im Punkt "Dokumentation" erwähnst Du die absehbare und zu erstellenden Dokumente, z.b. Anwender- oder Admindokumentation, Anleitung zum sicheren Rücksetzen Deiner Lösung etc. Was Du hier erwähnst muss dann aber auch mit der Doku abgeliefert werden.
  10. scheint mir zu wenig komplex zu sein. Du überwachst keine Systeme, nur Ablaufdaten von Verträgen. Dafür braucht man keinen FiSi
  11. so formuliert reichlich dünn. Eher was für den ITSE. Ich versteh auch noch nicht wieso BETRIEBSSYSTEME verglichen werden sollen. Eine kostentechnische Betrachtung fehlt auch
  12. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Heisst in Deinem Fall: ein Neuaufsetzen SBS ist so kein brauchbares Projekt. Deine erste Idee kann was werden, wenn der Vergleich und die Auswahl hinreichend komplex und nachvollziehbar sind
  13. ITSE: bei Dir ergo weniger kaufmännisches und viel mehr technisches Wissen um Dein Berufsbild herum Netzwerke, Protokolle, Alternativen innerhalb des Projekts ... was willst Du hören ? Der PA entscheidet dies eh oftmals spontan aufgrund Deiner Präsi. Erlaubt ist alles was sich am Projekt orientiert .... und wenn ich will stell ich jede Frage solange sie im Kontext bleibt. ( Übertreibung ! Warum sollte ich dies tun ? )
  14. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Formal ist ein bestehender Server ergo nicht sinnvoll für ein Projekt. Das "sinnlose Geldverbrennen" ist umgekehrt ein guter Ansatz. Wieso nicht den Rechner in Frage stellen und erarbeiten ob eine Alternative eben sinnvoller wäre ? Wenn dies nicht der Fall sein sollte kann man den bestehenden im Rahmen des Projektes ja qualifiziert um die nicht implementierten Dienste erweitern
  15. solange Du keine komplexen Entscheidungen triffst IST das zu dünn Da hilft dann auch kein Aufsetzen des Servers mehr
  16. zu 1) Das kommt auf das Projekt an. Möglich ist beides. zu 2) alles für das eigentliche Projekt irrelevante gehört in den Anhang. Eine Klickanleitung, grössere Bilder etc packt man auf jeden Fall stehts in den Anhang. zu 3) Um sicher zu gehen schlüsselt man doch immer Fachbegriffe im einem Glossar auf, oder ?
  17. jupp. Das ist einfach ein sehr hoher Anteil an den 35 Stunden und der PA will sicher gehen dass Du da dann auch 1/3 der Arbeit reinsteckst, was Du rein zeitlich ja anbietest
  18. das scheint mir eher ein Fall für einen Arbeitsrechtler als ein Forum für FiSis zu sein Eine OFFENSICHTLICH unmögliche Vorgabe sollte man anfechten können ( wäre meine ungebildete Vermutung ). In einem Unternehmen mit echter Unternehmenskultur sollte man darüber aber reden können
  19. sowas habe ich zuletzt als Projekt für einen ITK gesehen. In Deiner Darstellung *kann* das komplex sein, aber das ist so nicht mit Sicherheit für einen PA zu sagen. Ich musste den Antrag auf mehrmals lesen um den Inhalt zu verstehen. Du suchst eine LÖSUNG als FiSi, keine SOFTWARE. Den Unterschied solltest Du nochmals genauer rausarbeiten. So ganz klar scheint mir immer noch nicht zu sein was Du machen wirst
  20. kann durchkommen, muss aber nicht. Letztendlich suchst Du *nur* ein neues Storagesystem. Stell mal präziser dar wieso dies komplex ist. Ich würde sagen in dieser Form 50/50 Chance Inhaltlich sonst alles ok
  21. klingt nach nicht ausreichender fachlicher Komplexität. ICH brauch dafür eigentlich nur PortForwarding und sonst nix, wenn das schnell gehen muss
  22. schliesse mich an
  23. so rein aus dem Bauch raus sehe ich das so. Könnte höchstens noch der 28.2.2012 um 2359 sein ... aber so spiessig mag ich gar nicht denken
  24. Google ist Dein Freund und sagt § 438 BGB Verjährung der Mängelansprüche - dejure.org Und achte auf die Falle mit dem 29.2
  25. wieso überhaupt ein "Ausbildungszeugnis" ??? Der Kollege wird übernommen. Entscheidend ist das Zeugnis was dann kommt. Für Bewerbungen bei anderen Firmen ein Zwischenzeugnis zu erbitten ginge ok, aber ich finde den Ansatz komisch. "wir wünschen ihm bei uns alles Gute" .... sorry, aber wenn ich als AG sowas vorgelegt bekomme frag ich mich echt welch Geistes Kind der ausstellende Personaler war. Oder es dünkt der Kollege hat sich selbst sein Zeugnis geschrieben, worauf hin da für mich drin stehn mag was will, ich recherchiere im Zweifel über andere Kanäle. @wurmi: Chief hat Recht. Die Formulierung im ersten Ansatz deutet in der Tat "Dienst nach Vorschrift" an, zumindest kann man die so auslegen. Kenne den Passus zur Genüge.

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