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cane

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Alle Inhalte von cane

  1. cane

    Linuxumsteiger

    Nein, der Druckerhersteller ist dafür verantwortlich und viele stellen ja auch welche bereit, HP wäre ein prominentes Beispiel. mfg cane
  2. cane

    immer noch Samba Problem

    Und ale aneren funktionieren? Dan Karten testen, Kabel testen, Config ergleichen, Profile lokal löschen und nochmal testen. Hast Du zweimal angemeldet? Sieht eigentlich recht sauber aus - ansonsten mal den Loglevel erhöhen...
  3. Hallo mr-blister, Ich mache eine recht wissenschaftliche Betrachtung des TCO, Anschaffungskosten für die Software fallen nicht an (Auch die onkurrenzprodukte HP-SIM und Big Brotzer sind frei). Im veringerten TCO kommen vor allem die wesentlich niedrigeren Personalkosten durch Wegdfall / Zyklendehnung von Routinetätigkeiten zum Tragen, die wiegen die Implementierungskosten shon in einem Quartal auf denke ich... Denke das reicht, was meinen andere? Vielen Dank, mr-blister! mfg cane
  4. Gento rocks - Hallo emerge Ja, das ist mir klar - scheint aber nur so... Bin fit im Bereich Linux und hab das Testsystem auch supereasy hinbekommen... Alle vorhanden und falls was fehlt greppe ich mir die OIDs so raus... Denke mal das muss nichtomplet mit rein da sowas ja erst im laufenden Betrieb angepasst wird, also eher auf Monatsebene... Und generell ommen nur Ausfälle per Email / Pager - alles andere nicht... Brauch ich nicht. syslog-ng und logrotate installieren und confen, Gößenbeschränkung vorerst keineda er auf 1 TB Speicher loggt --> somit Zeitaufwand < 30 Minuten Warum denn? Danke für die Kommentare emerge! mfg cane
  5. Quelen, Gründe? Okay - das ist ein Ausschlußkriterium... Welche Protokolle? Rchtig - denke die CPU kommt beim Stripen ohne Controller eh schnell ins Schwitzen... Wie wärs it ner eigenen Datenpartion für Crypto? Der Rest kann ja weiterhin auf ner normalen NTFS liegen... mfg cane
  6. cane

    Linuxumsteiger

    Running System? Ein Betriebssystem was bei Sicherheitsupdates, kleinsten Programminstallationen und generell ale paar Tage neuzustarten bezeichnest Du als "Running System"? Interessant... Vom Sicherheitsaspekt mal ganz zu schweigen... Vielleicht ist Gnome nicht das richtige für dich - generell funktionieren alle PS-fähigen Drucker und auch PCLs die ich installiert habe bestens. Wen Gnome unter Gentoo langsamer ist als ein Windows-Desktop hast Du irgendwas arg verfummelt. Ansichtssache, für mich ist ein System primär zum Stabilen Arbeiten da und nicht zum Angucken... mfg cane
  7. Hallo @all, ich fange gerade an mich für mein Projekt vorzubereiten, Thema wird in etwa "Automatisiertes zentralisiertes Infrastrukturmanagment" sein, soll heißen in einem LAN mit allerlei Win- und Linux-Servern, Switches, Routern, Druckern etc. soll alles zentralisiert zu überwachen sein (Bsp: Temperaturen, Plattenausfälle, Verbindungsraten, MAC-Adressen, CPU-Auslastung, Status von Prozessen, Tonerfüllstände...) zentral gelogt werden (SNMP, SNMP-Traps, Eventlog, syslog-ng...), die Logs werden dann untersucht und weggeschrieben. automatisiertes Alerting stattfinden. Beispiel: Wenn Trigger wie o.g. über ihre Grenzen schlagen (CPU-Load zu hoch, Plattenausfall) oder bestimte Logs reinkommen (Viele Anmeldeversuche, Erstellen von neuen Usern...) Das ganze wird (wie 90 % meiner Projekte) auf OpenSource Basis realisiert, Kernkomponente wird Nagios sein zusammen mit weiteren Tools die eine WebGUI realisieren um Nagios zu confen. Bei der zentralisierten Logauswertung überlege ich noch was ich wähle, habe zwei interessante Ansätze. In den Vergleich von Lösungen fallen HP-SIM und kleinere Tools wie Big Brother mit rein, kommt aber keins gegen das modulare, mächtige Nagios an. Eine erste Testinstallation läuft bereits, die Installation des Systems (Debian Sarge Minimalinstallation per Netinstall) und das Kompilieren von Nagios war in eineinhalb Stunden abgeschlossen. Nach 20 Minuten Konfiguration konnte ich schon localhost überwachen, das Hinufügen neuer Geräte und Dienste ist auch sehr einfach. Der kaufmännische Teil ist auch sehr schön zu realisieren, man kann zeigen wie durch das geänderte Vorgehen (Reaktiv --> Proaktiv) Ausfallzeiten minimiert werden und andererseits fallen Routinearbeiten weg (Backup gelaufen? Win-Server hochgekommen? Temperaturen okay? Plattenkapazitäten vorhanden?) Ich denke damit kann ich den TCO unserer gesammten IT um einige Prozentpunkte absenken, die Kollegen freuen sich auch schon auf den Wegfall der Routinearbeiten Meine Fragen an euch: Da ich MS Word erfahrungsbedingt gar nicht anpacke und immer mal Latex lernen wollte, wer hat nette Latex-Header für mich? Ansonsten schau ich mal selber oder guck wie es mit OpenOffice ausieht. Womit würdet ihr die Präsentation machen? MS-Tools sind mir zu instabil und die Prüfer freuen sich wenn das Design mal nicht typisch nach Powerpoint aussieht. Ich kann mich nicht zwischen (X)HTML und PDF entscheiden. Hat jemand andere nette Ideen? Wer hat generell Anmerkungen, Kritik oder was auch immer zu meinem Projekt? Vielen Dank! cane
  8. Standardgateway auf den WSUS-Server? Ich glaube kaum das der WSUS als DSL-Router arbeiten soll. Außerdem braiucht man den WSUS nur in die Registry einzutragen, geht auch per GPO oder Script. Ich würde das Szenario so lösen: Eine alte Kiste mit Linux bespielen und dann dort 2x Squid-Proxy installieren. Bei den Downloads kann man dann je nach Proxyauswahl den einen oder den anderen DSL-Zugang benutzen. Man kann das ganze auch teilweise automatisieren indem man Filter einrichtet, Beispiel: winupdate.com --> ADSL Leitung routen. Da gibts einige Quellen im Internet... mfg cane
  9. Habe ca. 10.000 Vorschläge... Ohne zu wissen was Du kanst oder was im Unternehmen realisierbar wäre ist die Frage schlicht ein Witz.
  10. cane

    Mausfinger

    Okay - das wird schwierig
  11. Dann ist Du doch fit was allgemeines IT-Wissen angeht! Ich musste in der letzten Projektwoche mit Erschrecken feststellen das die FISIs im Bereich WLAN-Sicherheit meist weniger Kenntnisse hatten als die Inf-Kaufleute. Zu WPA kamen da die abenteuerlichsten Aussagen und das von FISIs die schon WLAN-Netze bei Kunden eingerichtet haben. Diese Leute konnten teilweise nichtmal was zu WPA2 / 802.11i sagen - kann nicht verstehen wie man die guten Gewisens auf Kunden loslassen kann, das fand ich echt heftig... Hmm, der Exchange ist ja recht verbreitet von daher würde ich mir iel Wissen aneignen da die Prüfer diesen unter Umständen selbst betreiben und detaillierte Fragen stellen könnten. Finde heraus welche Prüfer Du warscheinlich bekomst, dan frag bei Vorgänger nach wie ihr Gespräch war und mach mal ein bisschen Profiling: Welcher Prüfer ist im Unternehmen für was zuständig. Gibt es Präferenzen. Und so weiter...
  12. Was sagt denn ein Benchmark, probier mal Blowfish .- der ist sicher und ne Ecke flotter als AES. 2 x 300 MHz und langsam? Ich tippe mal es ist ein Homeserver? Dann installier dir doch ein vernünftiges Betriebssystem das ohne für den Serverbetrieb sowieso überflüssige GUI auskomt wie ein BSD oder eine Linux-Distribution und prinzipbedingt schon schneller ist. Dann hast Du auch viel besere Möglichkeiten was Verschlüsselung angeht... Und zum Thema Filesharing: Wer als ITler illegale Inhalte per NICHT anonymisiertem P2P lädt ist dümmer als die Polizei erlaubt. Mal was von Proxies gehört?
  13. cane

    Mausfinger

    Einfach die Maus nicht so oft benutzen. Ich brauch sie kaum noch (eigentlich zumeist nur im Internet) da man oft die wichtigen Funktionen per Shortcut ansteuern kann. Und Server administriere ich eh per SSH - starte ich auch per Shortcut mfg cane
  14. Ein guter Anfang, viele machen das erst kurz vor knapp! Das kannst Du ändern - Du bist ja lernwillig. Dann ist es IMO Wahnsinn den Exchange produktiv zu betreiben, was wenn ne Mailqueue hängenbleibt, wie updatest Du, wie hast Du ihn abgesichert / gehärtet? Wenn man der Meinung ist in einem Bereich nicht genug Kenntnisse zu haben sollte man das dem verantwortlichen ganz klar sagen und sich externen Rat holen oder erstmal ein wenig mit dem Thema beschäftigen... Nenn mal ein Beispiel was Du eventuell wählen würdest... Das ist IMO nicht klug da Linux mittlerweile so verbreitet ist das die Chance groß ist einen Prüfer zu haben der Erfahrungen mit Linux hat. Du weißt aber nicht wie ihr Fachgespräch abgelaufen ist, von daher sei vorsichtig mit der Aussage. Über WPA-PSK (WLAN-Sicherheit ist eines meiner Lieblingsgebiete) könnte ich mehrere Stunden referieren, es ist schon recht komplex... Und dann erst die Randfaktoren, kein verhahren schützt vor Deauthentifizierungsattacken und andere DoS-Attacken die jeddes Kiddie durchführen kann. Das kann man alles einbringen. Ich würde als Prüfer von einfach nach schwer gehen: - Welche Alternativen gibt es? - Welche Vorteile hätte ein VPN? - Welche Schwächen hat WPA-PSK? - Warum sollte das WLAN in einem seperatem Netzsegment positioniert sein? - Wie genau haben Sie das WLAN vom LAN getrennt (physisch, acl, fw, ids, ips)? - Wie überwachen sie die definierten Sicherheitspolicies? - Können kritische Produktivsysteme per WPA-verschlüsseltem WLAN angebunden werden? Warum nicht? - Warum nicht WPA2? - Wo ist der Unterschied von WPA(-PSK), WPA2 und 802.11i? - Wieso fanden sie 802.11i überdimensioniert? Wie weit Du im Thema bist entscheidet schon über die Note, wichtiger finde ich aber das die Prüfer erkennen das Du versucht hast die beste lösung zu finden und damit den bestmöglichen Kompromiß zwischen kosten, Nutzen, Administrationsaufwand und Sicherheit gefunden hast. mfg cane
  15. 1. 40 Bit DES ist nicht ausreichend sondern von jedem Privatanwender zu knacken. 2. Traue ich generell keinen propertiären Lösungen, fast alle halten einem Security-Audit in keinster weise stand. 3. Es gibt kostenlose Alternativen, verschlüssel deine Datenpartition beispielsweise mit Truecrypt. mfg cane
  16. Das ist nicht dein Ernst, oder? Du wolltest auf einem Betriebssystem von dem Du null Ahnung hast einen Serverdeamon installieren von dem Du auch null Ahnung hast und das ganze soll produktiv laufen? WAHNSINN - Bitte bitte sowas nicht machen!!! Wie willst Du für die Sicherheit / den reibungslosen Betrieb garantieren? Am, besten Du machst zusätzlich einen Supportvertrag mit dem Dienstleister denn warten kannst Du den Server ja auch nicht. Und noch was, Du hast angeblich Anleitungen gelesen und weißt nicht wo die smb.conf liegt - versuch nicht nochmal mich für dumm zu verkaufen wenn ich schon versuche zu helfen! mfg cane
  17. @VBler Was genau möchtest Du denn realisieren / wozu soll Samba dienen? Unter Debian ist Samba IMO sehr einfach zu konfigurieren, welche Version von Debian verwendest Du denn? Ich mag die GUIs von SuSE gar nicht da sie nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten der Konfiguration bieten und manuelle Änderungen gerne mal "selbstständig" verwerfen, ist aber Geschmackssache. Wenn Du in neun Tagen nicht einmal herausgefunden hast wo die Konfiguration liegt und in welche Dateien geloggt wird (das wichtigste) bist Du irgendwie falsch an die Sache rangegangen. Unter debian empfiehlt es sich die sehr informativen Manpages zu lesen (per Befehl: 'man samba', 'man smb.conf', ...) oder die mitgelieferte Doku. Um Samba nur zu starten reicht Installieren: 'apt-get install smba samba-common' und Starten: '/etc/init.d/samba start'. Vielleicht beschäftigst Du dich ersteinmal mit den Basics von *nix-Betriebssystemen, ein netter Einstieg ist beispielsweise www.linuxfibel.de. mfg cane
  18. cane

    Systemstart Reihenfolge

    Vielleicht solltest Du ersteinmal schauen wo das Starten der einzelnen Programme definiert ist... mfg cane
  19. cane

    Linuxumsteiger

    Ich neutze MS Office gar nicht mehr, nicht im Job und privat schon gar nicht. Die MS Office Familie hat mir (wie den meisten) immer nur Ärger gemacht, vor llem was Projektdokus und umfangreiche formatierungen angeht. Mit openOffica hab ich nie Probleme gehabt und mittlerweile kann man OO Dokumente sogar in Latex konvertieren. Kann OO nur empfehlen mfg cane
  20. cane

    Linuxumsteiger

    Welches Auto soll ich kaufen - wieviele Antworten bekommt man auf die Frage? Das ist ein Feature - eine Distribution die nur als firewall / VPN-Gateway dienen soll wird nie Tools im Bereiche Office enthalten. Da Linux so breit einsetzbar ist (Controller, Handy, Router, Desktop, Server, ...) gibt es entsprechend viele Versionen. Nischendasein? Der Trend geht in Richtung Desktop - zwar langsam aber stetig und vor allem in Behörden... mfg cane
  21. Was heißt gleich - gleihe Charge oder nur gleiche Marke? Bei Rohlingen gilt: Was draufsteht ist selten drin und fast alle der Hersteller verkaufen aufgekaufte Kontingente Dritter weiter... mfg cane
  22. Kannst du lesen? Wenn der Hersteller es sagt wirds so sein und wenn es ne Bootdiskette ist wird man wohl irgendwie booten müssen mfg cane
  23. cane

    Linuxumsteiger

    Anschalten? Du meinst ein Passwort vergeben oder? Und arbeiten sollte man NIE als root - ein root unter *nix ist wesentlich mächtiger als ein Administratorkonto unter Windows, wer als root arbeitet und was zerschießt ist selber schuld. Mal davon abgesehen das unter jedem Betriebssystem nur Idioten oder Ignoranten mit administrativen Rechten ihrer täglichen Arbeit nachgehen.
  24. Kannst Du von nem USB-Stick booten? Ansonsten klemm halt grad ein Diskettenlaufwerk an - wo ist das Problem? Dann nimm die - welche Vorteile erhoffst Du dir durch eine neue? Guckst Du so oft Filme mit anderebn Regionscodes über das Toshiba oder brennt es manche Medien nicht vernünftig? mfg cane
  25. Bin kein Coder, versuche aber auch in diesem Bereich up2date zu bleiben. Höre immer wieder das RubyOnRails gegenüber JavaTechnologie wesentlich einfacher und schneller das gewünschte implementiert, hier ein netter Kommentar: http://www.servlets.com/blog/archives/000068.html Das ist auch sehr lesenswert: http://www.onjava.com/pub/a/onjava/2005/11/16/ruby-the-rival.html mfg cane

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