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EdwinMosesPray

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Alle Inhalte von EdwinMosesPray

  1. Grafikkarte ist meistens 1x Lang und 3x Kurz Gruß, Frank
  2. AMI-BIOS: 1x lang, 9x kurz ROM-BIOS Prüfsummenfehler AWARD-BIOS: 1x lang 9x kurz ROM Fehler Hier könnte ein BIOS Reset vielleicht Abhilfe schaffen. Mal drauf achten, ob ggf. die Backup-Batterie auf dem Mainboard leer ist. Viel Erfolg, Frank
  3. An der Swap-Partition wird es wohl nicht liegen... ABER WIESO IN ALLER WELT 20 GB SWAP ?????? :uli P.S.: Vielleicht schreibst du mal einige Eckdaten zum Rechner und zu der Installation. :mod:
  4. Hallo ! Der Auftrag für das Reinigungsband... ist dort 'Überschreiben' aktiviert ? Kann man das Band 'formatieren' ? Altes Band 'deaktivieren' ? Was sagt die Bedienungsanleitung ? Bin schon etwas aus der Materie raus. Wir hatten damals nur ein einfaches Bandlaufwerk. Wenn die gelbe LED anging, habe ich einfach das Reinigungsband eingelegt - fertig. Gruß Frank
  5. Doooch hab ich gelesen ;-) Aber es geht hier nicht um die Anzahl der möglichen pysikalischen Devices (Geräte), sondern um die Anzahl möglicher Partitionen. Bei den Divices wirst du auch begrenzt durch BIOS, IRQ und Controler. Ich vermute auch mal, dass es spätestens nach /dev/sdz keine weiteren Laufwerke mehr gibt. Frieden ! Gruß, Frank
  6. :upps stimmt Laut eines Beitrages in Tecchannel.de von 2005: ...Im Bereich der erweiterten Partition dürfen Sie dann fast beliebig viele logische Partitionen einrichten (bei SCSI-Platten maximal 12, bei IDE-Platten maximal 60)... hmm auch du bist reingefallen ;-) Es geht dann hier eher um /dev/sda5 bis /dev/sda60 Gruß, Frank
  7. Ja.. pysikalische Grenzen (Größe der Festplatte/Speicherplatz) und Grenzen in der Partitionstabelle. Meines Wissens ist am Endes des Alphabets schluss, wobei A: und B: für Diskettenlaufwerke reserviert sind. Also maximal 24. Gruß, Frank
  8. Muss ich mich mal selber zitieren ;-) Beispiel....eine Badewanne mit 200 Liter Inhalt. Nun stellst du 1 Eimer á 100 Liter hinein, dort schüttest du 20 Liter Windows rein. Später füllst du weiter auf mit MP3 oder Bilder... bis der Eimer voll ist. Nun stellst du 1 Eimer á 50 Liter daneben und schüttest 10 Liter Linux-root rein. Danach stellst du 1 Eimer á 50 Liter daneben. In diesen 50 Liter Eimer stellst du 2 Eimer á 25 Liter. In diese kannst du nun /var oder /home reinschütten, bis sie irgentwann voll sind. Gruß, Frank
  9. Hallo Du kannst grundsätzlich solange Partitionen erstellen, bis dein Plattenplatz erschöpft ist. Du muss bei jeder Partition einen Bereich/Speicherplatz angeben. Hast du beispielsweise eine 200 GB Platte und reservierst die ersten 100 GB für Windows, kannst du die anderen 100 GB für Linux verwenden. Wie du partitioniert solltest du dir schon vorher überlegen und nicht hinterher wild 'rumpartitionieren'. Zu beachten ist, dass du ERST Windows installierst und anschließend Linux. Linux bringt einen eigenen, intelligenten Bootloader mit. Windows dagegen überschreibt dir gnadenlos deinen Linux-Loader. Ein Bootloader hat die Eigenschaft, dass du dir das gewünschte Betriebssystem aussuchen kannst. Z.B. kannst du 2x WindowsXP auf deinem System (auf unterschiedlichen Partitionen) haben. Der Windows-Bootloader (NTLDR) fragt dich beim Booten, welches zu starten möchtest. Bei Linux ist das genauso... sogar besser. Beim GRUB (GRand Unified Bootloader) z.B. hast du eine Konfigurationsdatei unter /boot, wo du einstellen kannst, von welcher Partition Windows oder Linux gestartet werden soll. Ich bin mir nicht sicher, ob es schon was neues gibt. Meines Wissens gibt es nur ein Bootflag. Das ist die Partition, wo sich der MBR befindet. Im MBR steht die Partitionstabelle und der Bootloader. Wenn alles geklappt hat, z.B. Windows auf /dev/sda1 und Linux auf den anderen Partitionen, kannst du auf deine Windowsdateien zugreifen. Du musst nur die Partition 'mounten', also in dein Linux-System integrieren/einhängen. Viele Distributionen erkennen beim Installieren deine Geräte und erstellen unter /mnt gleich ein /sda1, sodass du nur noch von Hand oder über KDE die Partition einhängen musst. Von Hand wäre der Befehl: mount /dev/sda1 /mnt/sda1 Du kannst sämtliche Dateiformate lesen... beim Schreiben wäre ich vorsichtig. Besonders schreibender Zugriff auf NTFS gab mal böse Fehler. Vielleicht ist das inzwischen schon weiter entwickelt. Vergiss bitte nicht, beim Beenden die Partition mit umount auszuhängen, sonst könnte(!) es zu Dateifehlern kommen. Du musst auch nicht die 4 primären Partitionen voll machen. Ich vermute fast, du weisst nicht, was genau beim Partitionieren passiert ?! Beim Partitionieren legst du in der Partitionstabelle einen festen Bereich auf der Festplatte fest. Z.B. 100 GB für /dev/sda1 -- 50 GB für /dev/sda2 -- 25 GB für /dev/sda5 -- 25 GB für /dev/sda6. Damit ist deine 200GB Platte partitioniert. Die Bereiche sind fest reserviert. Ob du die Bereiche auch voll schreibst ist egal. Gruß, Frank
  10. Hallo ACL's haben etwas mit Zugriff auf Dateien zu tun. Sprich die Dateirechte (owner, group, other). Bei Linux sollte das ab ext2 der Fall sein. Wikipedia sagt dazu: "In der Unixwelt versteht man unter Access Control List eine Erweiterung der klassischen Zugriffssteuerung auf Ebene des Besitzer-Gruppe-Welt-Modells. Auf diese Weise lassen sich Zugriffsrechte spezifisch für einzelne Benutzer zuteilen oder verbieten.../...Unter Linux unterstützen dabei die Dateisysteme ext2, ext3, JFS, XFS und ReiserFS ACLs vollständig." Gruß, Frank
  11. Hallo Ältere Distributionen verwenden für IDE-Geräte /dev/hd... und für SATA-Geräte /dev/sd... Auch USB-Geräte werden als /dev/sd... bezeichnet. Bei neueren Distributionen wird oft nur noch /dev/sd... verwendet (meines Wissens). Das Gerät (Festplatte, CDROM, DVD, USB, usw) wird vom Anschluß definiert. D.h. /dev/sda ist das erste Gerät (Master) am ersten Controler. /dev/sdb ist das zweite Gerät (Slave) am ersten Controler. /dev/sdc ist das erste Gerät am zweiten Controler und /dev/sdd das zweite Gerät am zweiten Controler. Das Gleiche gilt auch für /dev/hd... Geräte. Standartmäßig kann man auf einer Festplatte 4 primäre Partitionen erstellen. Somit fangen die erweiterten Partitionen mit 5 an. Die erste primäre Partition einer Festplatte wäre dann /dev/sda1. Die erste erweiterte Partition ist /dev/sda5 Die Boot- und Root-Partiton kannst du im Boot-Loader (z.B. GRUB) angeben. Die Vorteile eines reiserfs oder ext3 Filesystems sind, dass es sog. Journaling-Filesysteme sind. Jede Datenbewegung wird protokolliert und ist bei einem Absturz des Systems bzw. Stromausfall/Ausschalten reproduzierbar. Also kein Datenverlust wie bei Windows. Allerdings nimmt das auch mehr Speicherplatz auf der Platte in Anspruch. ext3 sollte dem reiserfs vorgezogen werden. Ganz vorsichtig wäre ich beim nachträglichen Verändern der Partitionen mittels diverser Programme. Ich PERSÖNLICH halte davon nichts. Mache dir -vorher- Gedanken, wie du dein System gestalten willst. Ein Linux-System sollte min. 2 eigene Partitionen haben. Eine für das System und eine für swap. Ich persönlich verwende 3 Partitionen (boot, swap, root). Ich hoffe, ich konte etwas beitragen Viel Erfolg, Frank P.S.: schau auch mal -hier-
  12. EdwinMosesPray

    Server und co

    Noch ein kleiner Nachtrag... Ein Server vereinfacht natürlich die Administration in einem Netzwerk, besonders wenn er als Domänen-Controler arbeitet. Die gesamte Benutzerverwaltung liegt dann zentral auf diesem Rechner. Der einzelne Benutzer meldet sich nicht mehr an seinem lokal an seinem PC an, sondern über Netzwerk an diesem Domänen-Controler. Dem einzelnen Benutzer oder einer ganzen Gruppe können besondere Regeln 'verordnet' werden, sodass die mehr oder weniger Rechte besitzen oder auf bestimmte Dateien nicht mehr zugreifen können (z.B. Gehaltslisten). Der Administrator muss also nicht mehr zu jedem einzelnen der 496 Arbeitsplätze laufen, um dort am PC etwas zu ändern, sondern klickt zentral am Server rum. Die Rechnernamen und die IP-Adressen werden zentral vom Server vergeben. Der Mitarbeiter fährt nur seinen Rechner hoch und alles geht automatisch. Aber ich glaube, das wolltest du jetzt gar nicht wissen ?! :floet: Gruß, Frank
  13. EdwinMosesPray

    Server und co

    Hallo Einführung: Also grundsätzlich ist ein Server ein Diener. Er beantwortet Anfragen von Clients aus dem Netzwerk oder aus dem Internet. Für die einzelnen Anwendungen oder Dienste werden sog. Ports verwendet. Die meisten Ports sind in einer RFC-Liste (Requests for Comments; zu deutsch Forderung nach Kommentaren) festgelegt. Wird ein solcher Port, der größtenteils unter 1024 ('well-known-ports'; genau bekannte Ports) liegt, angesprochen, so antwortet der Dienst dem Clienten und es beginnt eine Kommunikation mit dem spezifischen Protokoll. Mögliche Ports und Dienste auf einem Server (die wichtigsten): Das sind jetzt nur einige von gaaanz vielen Diensten, die auf einem Server laufen können. Dazu kommen noch Multiuser-Spiele oder ICQ-Server. Datenbank-Server, Druck-Server, Fax-Server, Zertifikat-Server, Zeit-Server oder ein Backup-Server mit Bandlaufwerk. Es gibt sooo viele Möglichkeiten, das kann man in einer kleinen Nachricht gar nicht alles unterbringen. Dazu kommen noch die Unterschiede zwischen den Betriebssystemen. Auf einem Linux-Server könnte z.B. noch ein NIS-Server (Net-Information-System / Benutzerverwaltung) oder ein RSYNC-Server (Datensyncronisation) laufen. Bei Microsoft ist die Benutzerverwaltung meistens ein ActiveDirectory (bei Domänen-Controllern). Server können untereinander zu großen Clustern vernetzt werden oder über VPN (Virtual-Private-Network) verschlüsselt Daten austauschen. Du siehst, man kann nicht pauschal sagen... DAS macht ein Server. Ein Server tut genau das, wofür er gebraucht wird und was der Administrator an Dienste installiert hat. Ein Server alleine könnte auch alle Dienste gleichzeitig verwalten, jedoch ist das sehr rechen- und kostenintensiv. Der Ausfall des Servers würde die ganze Firma lahm legen. Deshalb werden in großen Firmen die Dienste auf mehrere Server redundant verteilt. Wenn du dich ernsthaft dafür interessierst, solltest du im Internet googlen oder dir im Fachverlag entsprechende Bücher kaufen. Vielleicht bekommst du bei eBay gebrauchte Bücher günstiger angeboten. Wenn du bei Wikipedia nach den Abkürzungen suchst, z.B. DHCP, dann kannst du detailiert nachlesen, was da passiert, wenn sich ein neuer Rechner ins Netzwerk reinmeldet. Viel Erfolg und ich hoffe, ich konnte etwas helfen Frank
  14. Hallo ! Mir fehlen noch immer eine Reihe Kommas... :upps "...das Arbeiten mit Office-Programmen wie Word, Excel und Powerpoint. Weiterhin konnte ich mir Kenntnisse in HTML aneignen." "...im nächsten Jahr.... des staatlich geprüften..." "...zu privaten Anlässen.)" Wieso in Klammern ??? Mach einen Absatz und schreibe das als zusätzliche Information. "Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Viel Erfolg Frank
  15. Schlechter Stil und heute nicht mehr gebräuchlich. Woher hast du die Information, dass die Firma einen Azubi sucht ? Schreibe lieber: ...fand ich Ihre Stellenanzeige, die mich sehr interessiert. oder ...dass Sie einen Ausbildungsplatz als ... anbieten. Auf diese Stelle bewerbe ich mich bei Ihnen. Keine Wahrscheinlichkeitsform (könnte, würde gerne, möchte gerne). Besser: ...der früheste Ausbildugsbeginn ist am ... oder ... ab September 2009 kann ich mit der Ausbildung beginnen. siehe oben Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräche freue ich mich. oder Ich interessiere mich sehr für den Ausbildungsplatz und freue mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Auch fehlen mir einige Kommata in dem Text. Bitte überarbeiten ! Viel Erfolg Frank
  16. Hallo Hab mich gerade aufklären lassen... also eine SNM 255.255.252.128 gibt es nicht. Dann muss das Netz eben noch weiter geteilt werden. Also /23 oder 255.255.254.0 Mein Fehler... :old
  17. Hallo Das gleiche Spiel in die andere Richtung.... Beispiel: 192.168.0.x soll in 2x 510 Hosts (512-2) geteilt werden. Das ganze nennt sich Supernetting. Das Subnetz wird in Subnetze aufgeteilt :cool: Genau genommen ist ein Netz mit 1022 Hosts ein Teilnetzwerk von 65536. In einer Subnetmask von /16 oder 255.255.0.0 passen 65534 Hosts (altes Class B Netz). Wie beim Class C Netzwerk teilt man die adressierbaren IP-Adressen immer weiter auf. /24 ist ein Netz mit 256 Adressen, /25 mit 128 Adressen, usw. Hier wird das Netz auch geteilt. /16 sind 65536 Adressen, /17 sind 32768 Adressen, /18 sind 16384 Adressen, usw... Bei /22 ergeben sich 64 Subnetze a 1024 Adressen (1022 Hosts). Der IP-Adressraum wäre somit: Netz 1: 192.168.0.0 bis 192.168.3.255 /22 Netz 2: 192.168.4.0 bis 192.168.7.255 /22 Netz 3: 192.168.8.0 bis 192.168.11.255 /22 : : Netz 64: 192.168.252.0 bis 192.168.255.255 /22 Du kannst dir ein Netz aussuchen.... zum Beispiel das Erste .0.0 bis .3.255 Die Subnetmaske für das Subnetz lautet: 255.255.252.0 oder /22 Möchtest du das Netz in 2 Teile Teilen, lautet die Subnetmaske: 255.255.252.128 und lautet immernoch /22 aber durch die .128 gibst du an, dass das 2 Subnetze im Subnetz /22 sind. Sozusagen /22 ½ Der Adressraum geht dann von: Teilnetz 1: 192.168.0.0 bis 192.168.1.255 Teilnetz 2: 192.168.2.0 bis 192.168.3.255 (Nicht vergessen 0=Netzwerkadresse / 255=Broadcast) (Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht vertan ) @waeng ja du hast recht @Jakan wieso 7 Netze ? Es sind 8 Netze a 30 Hosts bzw 32 Adressen er braucht aber 4 Netze a 62 Hosts bzw 64 Adressen :floet:
  18. @Jakan Ich frage mich, wie du 50 Hosts in ein Subnetz mit 32 Hosts bringen willst. Ausserdem lautet die Subnetmaske für alle Hosts gleich: belibiger Host im Teilnetz 1: 192.168.0.36 / 26 oder 255.255.255.192 belibiger Host im Teilnetz 2: 192.168.0.94 / 26 oder 255.255.255.192 belibiger Host im Teilnetz 3: 192.168.0.134 / 26 oder 255.255.255.192 belibiger Host im Teilnetz 4: 192.168.0.211 / 26 oder 255.255.255.192 :floet:
  19. Hallo mm5 Nehmen wir an: Gegeben ist ein privates Class C Netzwerk mit der IP 192.168.0.x und eine Subnetmask von /24 und du möchtest dieses Netz in mehrere Teile teilen (30 Hosts / 50 Hosts / 50 Hosts)... Die Subnetmaske ist also erstmal /24 = 255.255.255.0 Maximal sollen also 50 Hosts in einem Subnetz sein. Der nächst' größere Bereich ist 62 (64-2 für Netzwerk- und Broadcast) Schreiben wir die /24 Subnetmaske mal in dualer Schreibweise: 255 . 255 . 255 . 0 11111111 . 11111111 . 11111111 . 00000000 Hier bekommst du 254 Hosts (256-2) unter Nun fangen wir an das Netz zu teilen und 'klauen' uns ein Bit: 255 . 255 . 255 . 128 11111111 . 11111111 . 11111111 . 10000000 Das sind jetzt 2 Netze a 126 Hosts (128-2) 255 . 255 . 255 . 192 11111111 . 11111111 . 11111111 . 11000000 Das sind 4 Netze a 62 Hosts (64-2) Die Subnetmaske lautet jetzt /26 oder 255.255.255.192 NW-Adresse / Bereich / Broadcast .0 / .1-.62 / .63 .64 / .65-.126 / .127 .128 / .129-.190 / .191 .192 / .193-.254 / .255 Wenn du mehr als 254 (256-2) Rechner in einem Netzwerk haben willst, gehst du in die andere Richtung... 255 . 255 . 255 . 0 11111111 . 11111111 . 11111111 . 00000000 /24 mit 254 Hosts 255 . 255 . 254 . 0 11111111 . 11111111 . 11111110 . 00000000 /23 mit 510 Hosts (512-2) Hier könnte man das Netz in 4x 126 Hosts teilen ;-) 255 . 255 . 252 . 0 11111111 . 11111111 . 11111100 . 00000000 /22 mit 1022 Hosts (1024-2) usw... Wenn es schnell gehen soll, kann ich diese einfache aber übersichtliche Seite empfehlen: *KLICK* Viel Erfolg...
  20. Die Funktionsweise die ich beschrieben habe ist eine Art Firewall. Die internen IP-Adressen sind NICHT von Außen sichtbar, bzw rout'bar. Es ist dir von Außen nicht möglich, eine 192.168.1.x IP anzusprechen. Zudem sollte der NAT-Router von Außen komplett dicht sein.
  21. Hallo yasd Das Ganze hat den Sinn: Die internen, privaten IP-Adressen sind private Adressen und werden nicht im Internet geroutet. Somit kannst du dir ein beliebig großes Heimnetzwerk aufbauen. Der NAT Router ermöglicht jetzt die Verbindung zum Internet, weil er die internen, privaten IP-Adressen beim Routen (Gateway) gegen eine öffentliche, geroutete IP-Adresse austauscht. Das ist die, die du bei der Einwahl vom Provider/ISP zugewiesen bekommst. Der Router merkt sich in einer Tabelle, woher das Paket gekommen und wohin es gegangen ist. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das geschieht über die Port-Angabe (Quellport-Zielport). Der Zielport 80 steht z.B. für http. Der Quellport ist meistens eine Zahl zwischen 1025 und 65536. Beispiel: interne IP des Client.......................externe IP des Routers 192.168.1.6:34567 ---> Router ---> 87.29.234.17:34567 ---> z.B Webseite:80 Jetzt kommt das Paket von der Webseite:80 zurück an die IP des Routers mit dem Port 34567, dann weiss der Router anhand der Tabelle: Port 34567 an 192.168.1.6:34567 weiter schicken. Beispiel mehrere Clients: interne IP des Client.......................externe IP des Routers 192.168.1.2:33567 ---> Router ---> 87.29.234.17:33567 ---> z.B Webseite:80 192.168.1.3:12345 ---> Router ---> 87.29.234.17:12345 ---> z.B FTP-Server:21 192.168.1.4:65550 ---> Router ---> 87.29.234.17:65550 ---> z.B EMail-Server:25 192.168.1.5:45678 ---> Router ---> 87.29.234.17:45678 ---> z.B Webseite:80 192.168.1.6:34567 ---> Router ---> 87.29.234.17:34567 ---> z.B Webseite:80 Auf der externen Ebene unterhalten sich im Prinzip nur die Webseite und der Router. Der Router schickt das Paket an den internen Rechner weiter, der die Verbindung initiiert hat. Beim NAT Routing hast du eine natürliche Firewall. Die internen IP-Adressen sind von Außen nicht sichtbar.
  22. Es gibt mehrere davon... :floet: Darf ich die hier im Forum nennen ? :confused: CertBase - IT-Pruefungsvorbereitung Online The Fastest and Guaranteed Way to Certify Now! Pass4Sure: Real Exam Questions for IT Certifications A+,CCNA,CCNP,CCIE,DB2,SCJP Certifications Viel Erfolg Frank
  23. Hallo SchnittenP Ich habe in einer Weiterbildung innerhalb von 4 Monaten 7 Prüfungen bestanden (70-270, 70-290, 70-291, 70-293, 70-294, 70-298, 70-299). Die allgemeine Vorgehensweise war folgende: - Lernen im Unterricht und praktische Übungsaufgaben in der virtuellen Konsole - Lesen der ***-Press Bücher (diese Grünen mit ca 600-850 Seiten) - Prüfungsaufgaben aus diversen Bezugsquellen (z.B. CertBase.de) Persönlich zuhause habe ich folgendes gemacht: s.o. Telefon aus, Türschelle aus, usw... Mitschreiben (auszugsweise) der wichtigsten Stellen aus dem Buch auf Papier. Dabei versucht das aufzuschreiben, wie ich es verstanden habe. Eigene Experimente in der virtuellen Konsole. Beispiele aus dem Buch selber durchtesten. Prüfungsaufgaben der diversen Bezugsquellen mehrfach durchgehen. Hier auch in der virtuellen Konsole die Situationen nachvollziehen. Tag vor der Prüfung: Ich hab auch hier noch geübt, entgegen anderer Meinugen. Prüfungstag: Am Prüfungstag habe ich vormittags noch geübt. Besonders die Simulationen und Schiebe-Aufgaben. So blieben die bei mir besser im Kopf. Vor der Prüfung bin ich zur Entspannung in die Badewanne gegagen. Licht aus, Kerzen an und absolute Ruhe. Kein Alkohol, keine Tabletten... Grob gesagt, haben wir nicht sehr viel Zeit zum Üben gehabt. Für die 70-298 und 70-299 hatten wir nur etwas über eine Woche. Andere Prüfungen hatten mehrere Wochen Vorlauf. Die Teilnehmer waren aber größtenteils 'Vorbelastet', d.h. Systemadministratoren oder andere IT Berufe. Ich habe meine Prüfungen in deutsch absolviert. Einige Teilnehmer haben die englische Sprache gewählt. Im Englischen sollen die Fragen 'klarer' gestellt sein. Die deutschen Übersetzungen haben manchmal Tücken, z.B. wird aus einem 'BridgeHeadServer' ein 'Brückenkopfserver' oder aus einem 'Perimeter-Netzwerk' ein 'Umkreis-Netzwerk'. Zurzeit kooperiert Microsoft mit 'PROMETRIC Test Center'. Anmelden kannst du dich über Prometric: Testing and Assessment oder telefonisch unter 0800-1839708. Dort kannst du ein Testcenter in deiner Nähe raussuchen (Webseite) oder raussuchen lassen (telefonisch). Hier musst du auch die gewünschte Uhrzeit angeben. Ich persönlich habe immer so um 12 Uhr oder 12:30 Uhr gewählt. Info für die 70-620 aus einem Forum: "...In den englischen Prüfungen existiert momentan ein Pool von ca. 250 Fragen. In xxxxxx sind es knapp über 100..." "...heute die 70-620(auf deutsch) bestanden. Von den 56 Fragen waren etwa 49 identisch, selbst die Antworten waren bei den meisten so gelistet wie in den xxxxxxfragen. 3-4 Fragen waren neu, die aber relativ leicht zu entworten waren. 2 Fragen waren etwas anders gestellt..." Ich hoffe, ich konnte helfen. Viel Erfolg Frank
  24. Hallo Stefan Du solltest mit der Wiederherstellungskonsole (von WinXP CD booten => R) die Datei boot.ini bearbeiten. Darin stehen die Informationen zum Booten von WindowsXP. [boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /fastdetect /NoExecute=OptIn Das ist meine boot.ini für Festplatte C: (!) Google sagt: "...Der Wert multi steht dabei für die Nummer des Controllers. disk ist normalerweise immer 0 und rdisk steht für die Nummer des Laufwerks: Nummer 0 ist Master und 1 Slave am ersten IDE-Channel, 2 ist Master und 3 Slave am zweiten IDE-Channel. Die Partition wird mit partition angegeben, beginnend mit 1 ..." Befehle für die Wiederherstellungskonsole: Attrib ändert Attribute einer Datei oder eines Unterverzeichnisses. Batch führt die in einer Textdatei angegebenen Befehle aus (Eingabedatei); Ausgabedatei enthält die Ausgabe der angegebenen Befehle. Wenn der Parameter Ausgabedatei nicht angegeben ist, wird die Ausgabe auf dem Bildschirm angezeigt. Bootcfg dient zum Bearbeiten der Datei Boot.ini für die Startkonfiguration und die Wiederherstellung. CD (Chdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Chkdsk Der Parameter /p führt Chkdsk aus, auch wenn das Laufwerk als sauber markiert ist. Der Parameter /r sucht nach fehlerhaften Sektoren und stellt lesbare Daten wieder her; dieser Parameter impliziert /p. Chkdsk erfordert Autochk. Chkdsk sucht automatisch im Startverzeichnis nach Autochk.exe. Wenn Chkdsk die Datei nicht im Startverzeichnis finden kann, sucht Chkdsk nach der Windows-Installations-CD. Wenn Chkdsk die Installations-CD nicht finden kann, wird der Benutzer aufgefordert, den Pfad zur Datei Autochk.exe anzugeben. Cls löscht den Bildschirminhalt. Copy kopiert eine Datei in ein Zielverzeichnis. Das Ziel kann standardmäßig kein Wechselmedium sein, und es können keine Platzhalter verwendet werden. Beim Kopieren einer komprimierten Datei von der Windows-Installations-CD wird die Datei automatisch dekomprimiert. Del (Delete) löscht eine Datei. Funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Es können standardmäßig keine Platzhalter verwendet werden. Dir zeigt eine Liste aller Dateien an, einschließlich versteckte und Systemdateien. Disable deaktiviert einen Windows-Systemdienst oder -Treiber. Die Variable Dienst_oder_Treiber ist der Name des Dienstes oder Treibers, den Sie deaktivieren wollen. Wenn Sie diesen Befehl verwenden, um einen Dienst zu deaktivieren, wird der ursprüngliche Starttyp des Dienstes angezeigt, bevor der Typ in SERVICE_DISABLED geändert wird. Man sollte sich den ursprünglichen Starttyp notieren, damit man den Befehl Enable verwenden kann, um den Dienst wieder zu starten. Diskpart verwaltet Partitionen auf Festplatten. Die Option /add erstellt eine neue Partition; die Option /delete löscht eine bestehende Partition. Die Variable Gerät ist der Gerätename für eine neue Partition (wie \Gerät\Festplatte0). Die Variable Laufwerk ist der Laufwerkbuchstabe für das Löschen einer bestehenden Partition (zum Beispiel D); Partition ist der Partitionsname für das Löschen einer bestehenden Partition (zum Beispiel \Gerät\Festplatte0\Partition1) und kann anstelle der Variable Laufwerk verwendet werden. Die Variable Größe ist die Größe einer neuen Partition in MB. Enable aktiviert einen Windows-Systemdienst oder -Treiber. Die Variable Dienst_oder_Treiber ist der Name des Dienstes oder Treibers, den Sie aktivieren wollen, und Starttyp ist der Starttyp für einen aktivierten Dienst. Der Starttyp verwendet eines der folgenden Formate: SERVICE_BOOT_START SERVICE_SYSTEM_START SERVICE_AUTO_START SERVICE_DEMAND_START Exit beendet die Wiederherstellungskonsole und startet den Computer neu. Expand expandiert eine komprimierte Datei. Die Variable Quelle gibt die zu expandierende Datei an. Es können standardmäßig keine Platzhalter verwendet werden. Die Variable Ziel gibt das Verzeichnis für die neue Datei an. Das Verzeichnis kann standardmäßig kein Wechselmedium und kann nicht schreibgeschützt sein. Sie können den Befehl attrib verwenden, um den Schreibschutz des Zielverzeichnisses aufzuheben. Die Option /f:filespec ist erforderlich, wenn die Quelle mehr als eine Datei enthält; bei dieser Option können Platzhalter verwendet werden. Der Parameter /y deaktiviert die Bestätigungsaufforderung vor dem Überschreiben. Der Parameter /d gibt an, dass die Dateien nicht expandiert werden sollen und zeigt ein Verzeichnis der Dateien in der Quelle an. Fixboot schreibt einen neuen Startsektor auf der Systempartition. Fixmbr repariert den Master Boot Code der Startpartition. Die Variable Gerät ist ein optionaler Name, der das Gerät angibt, das einen neuen MBR benötigt; lassen Sie diese Variable weg, wenn das Ziel das Startgerät ist. Format formatiert einen Datenträger. Der Parameter /q führt eine Schnellformatierung durch, der Parameter /fs gibt das Dateisystem an. Help Wenn Sie nicht die Variable Befehl verwenden, um einen Befehl anzugeben, listet help alle Befehle auf, die die Wiederherstellungskonsole unterstützt. Listsvc zeigt alle verfügbaren Dienste und Treiber auf dem Computer an. Logon zeigt erkannte Windows-Installationen an und fordert die Eingabe des lokalen Administratorkennworts für diese Installationen. Verwenden Sie diesen Befehl, um zu einer anderen Installation oder einem anderen Unterverzeichnis zu wechseln. Map zeigt die aktiven Gerätezuordnungen an. Fügen Sie die Option arc ein, um Advanced RISC Computing (ARC)-Pfade (das Format für Boot.ini) statt Windows-Gerätepfade zu verwenden. MD (Mkdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. More/Type zeigt die angegebene Textdatei (z.B. den Dateinamen) auf dem Bildschirm an. Rd(Rmdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Ren (Rename) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Sie können kein neues Laufwerk/keinen neuen Pfad als Ziel angeben. Set dient zur Anzeige und Definition der Umgebungsvariablen der Wiederherstellungskonsole. Systemroot setzt das aktuelle Verzeichnis auf %SystemRoot%. In der Regel C:\ Ich hoffe, es klappt Viel Erfolg Frank

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