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EdwinMosesPray

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Alle Inhalte von EdwinMosesPray

  1. @Himmelhund Habe dir eine PN geschickt. Probiere die Möglichkeit mal. Sonst vielleicht eine Mail an den Support von D-Link. Schon ein starkes Ding, dass kein Reset möglich ist... In einem anderen Forum las ich noch: "...Just put it in a small network, add IPX to your PC and install the PS Admin software on the PC. Now you should see the printserver. Administer it and use it any way..." In noch einem anderen Forum scheint jemand das gleiche Problem gehabt zu haben. Dort wurde ihm geholfen => LINK Klingt kompliziert, aber da mehrere die gleiche Lösung haben, muss es wohl oder übel so funktionieren. Gruß, Frank M.
  2. füsschen schrieb: sicher?? Ich habe in meiner alten Firma ein Roaming-Netz über 3 Etagen aufgebaut. Alle AP's hatten die gleiche SSID, die gleiche Verschlüsselung und den gleichen Kanal. Die Mitarbeiter konnten mit ihren Laptops problemlos von Etage zu Etage hüpfen. Gruß, Frank M.
  3. BTW: KVM Konsole #1 KVM Konsole #2 Nur so zur Info... Gruß, Frank M.
  4. Zur Veranschaulichung siehe Anhang... Ich hoffe, das ist die Lösung?? Bitte mal um Rückmeldung Gruß, Frank M.
  5. Hallo ! 1. Teilnetz (126 Hosts): Netzwerkadresse = 129.17.233.0 Broadcastadresse = 129.17.233.127 Subnetadresse = 255.255.255.128 oder /25 Hostadressen = 129.17.233.1 bis 129.17.233.126 2. Teilnetz (62 Hosts): Netzwerkadresse = 129.17.233.128 Broadcastadresse = 129.17.233.191 Subnetadresse = 255.255.255.192 oder /26 Hostadressen = 129.17.233.129 bis 129.17.233.190 3. Teilnetz (62 Hosts): Netzwerkadresse = 129.17.233.192 Broadcastadresse = 129.17.233.255 Subnetadresse = 255.255.255.192 oder /26 Hostadressen = 129.17.233.193 bis 129.17.233.254 Du gibst den ersten 126 Rechnern für das eine Teilnetz die IP 129.17.233.1 bis 126 und die Subnetadresse 255.255.255.128 Du gibst den ersten der 62 Rechner für das nächste Teilnetz die IP 129.17.233.129 bis 190 und die Subnetadresse 255.255.255.192 Du gibst den zweiten der 62 Rechner für das nächste Teilnetz die IP 129.17.233.193 bis 254 und die Subnetadresse 255.255.255.192 ...oder anders herum. Die ersten 128 Adressen für die 62er Teilnetze und die zweiten 128 Adressen für das 126er Teilnetz Angaben ohne Gewähr Viel Erfolg, Frank M.
  6. Hey, auch Funkamateur? Wegen PacketRadio...

  7. EdwinMosesPray

    PowerLan

    Hallo Als lizenzierter Funkamateur möchte ich natürlich von den D-LAN Teilen abraten, da sie durch die nicht abgeschirmten Stromkabel ganz erbärmlich strahlen. Von 1 - 30 MHz ist erstmal alles dicht und kein Funkgespräch mehr möglich. Wer also empfindlich ist gegenüber Hochfrequenz, sollte sowas grundsätzlich nicht kaufen. Natürlich ist es praktisch, überall in der Wohnung 'mal eben' Netzwerk zu haben. Stecker in die Steckdose, Kabel dran... surfen. Aber es wurden ja schon Nachteile hier erwähnt. In diversen Foren kann man auch oft über Probleme lesen, klappt hier nicht, klappt da nicht, langsam, usw.. Ich persönlich stand vor der gleichen Entscheidung. In meiner Wohnung sind viele Ecken und Kanten und 'mal eben' ein Netzwerkkabel verlegen war nicht drin. Also D-LAN oder W-LAN? Wegen der o.g. Probleme über Funk, habe ich mich für W-LAN entschieden. Der Router (SpeedPort w900v) hängt im Wohnzimmer. Mit dem Laptop greife ich drauf zu und kann surfen. Im Schlafzimmer steht ein PC und in der Abstellkammer mein Linux Server. Beide Rechner sind über einen AccessPoint (Airlive/OvisLink) mit dem Router über Funk verbunden. Der AccessPoint läuft im Modus "Client" und hat WPA2 Verschlüsselung. Einziger Nachteil: Alles teilt sich einen Kanal und damit die Bandbreite. Aber es gibt ja auch schnellere WLAN Geräte (300MBit). Das ist meine persönliche Meinung Viel Erfolg, Frank M.
  8. @SchwarzerEngel Damals, so Anfang-Mitte 1992 tauschte ich mein Auto (Citroen BX14re mit leichtem Getriebeschaden) gegen einen Computer. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob es ein P1-DX2-100MHz war. Gigantische 16 MB SIMM RAM machten den Rechner damals zum Geschoss. Windows 3.11 rannte wie Teufel. Die Festplatten waren 2 MFM-Platten mit einem extra Controller. Laut Rechnung kostete der Rechner damals über 5000 DM. Einige Jahre später kaufte ich mir eine 1,1 GB und eine 2,5 GB Festplatte (musste gerade schmunzeln... 16MB RAM, 1,1GB HDD) Zurzeit ist meine größte Festplatte eine 120GB SATA, die zu 1/3 gefüllt ist. Digitale Fotos (eingescant und Digicam), gesammelte Dokumente (HowTo) oder selbst geschriebene Anleitungen, meine Bewerbungsunterlagen, Zeugnisse, einige interessante Videos von Feuerwehr-Einsätzen, meine gerippten Musik-CD's (mp3) und last but not least alte und seltene Amateurfunk-Software aus vergangenen Tagen. Dazu noch meine Unterlagen von der Umschulung und Weiterbildung. Viele dieser Daten sind unwiederbringlich. Da hilft nur sichern sichern sichern... Wie in einem anderen Thread beschrieben, hatte ich in letzter Zeit heftig Probleme mit gestorbenen Festplatten im Server. Deshalb ist Datensicherung für mich wichtiger denn je, auch wenn der Fehler gefunden und behoben wurde. Nun zurück zum Thema. Ob 7GB oder 300GB, Datensicherung sollte immer gemacht werden. Was ich aber auch sagen will ist, dass es bei den Datenmengen immer schwieriger und umfangreicher wird. Im Falle eines Komplettverlustes sind nicht 10GB oder 40GB weg, sondern gleich 1TB oder 4TB. Hier gibt es ja einige Leute, die 1TB und mehr Daten haben. Um die Daten zu sichern, ist schon min. eine zweite 1TB Festplatte (USB) notwendig. Im professionellen Umfeld fallen auch sehr viele Daten an (z.B. Architekten- oder großes Designbüro, Filmbearbeitung). Wie ich erfahren habe, müssen Backups am Besten noch räumlich getrennt erfolgen. In einer Firma konnte ich einen Einblick nehmen. Dort gab es einen Serverraum in einen Gebäudeflügel und eine klimatisierte "Abstellkammer" mit dem Backuprechner im Keller des anderen Gebäudeflügels. Bei einem Brand hätte der Bestand (~1,5TB) vermutlich auf einer der beiden Platten überlebt (worstcase: Serverraum abgebrannt, Keller mit Löschwasser überflutet *grins*). Bandsicherung ist kein Problem, wenn man das entsprechende Kleingeld hat. LTO-Laufwerke können meines Wissens bis ca. 800GB (komprimiert) pro Band speichern. In Wechselladern können mehrere Bänder vorgehalten werden. Mindestens 10 Jahre sollen die Bänder halten. Bei guter Lagerung bis zu 30 Jahre. Ich bin mal gespannt, was uns die Zukunft bringt. Zurzeit soll es ja kein Speichermedium geben, dass Daten für mehr als 30/50 Jahre behalten kann (Quelle: CC2). "Mit Hilfe der Holographie ließen sich, so Steffen Noehte, in einigen Jahren auf der Größe eines Zuckerwürfels 1000 Gigabyte - ein Terabyte - Daten ablegen." (Quelle: Rhein-Zeitung aus 2001) "Da sagte ein Chef einer einflussreichen Firma, dass in 3-4 Jahren alles digital im Internet gespeichert werden wird. In Hongkong kostet eine 100mbit Leitung umgerechnet 20€ im Monat." (Quelle: gulli-board aus 2007) Gruß, Frank M.
  9. @Erbsensuppe Lass mich raten... - das IDE Kabel war ein Flachbandkabel, welches zu einem Rundkabel gedreht wurde? - das IDE Kabel war beschädigt? Das mit dem gelogenen Rundkabel ist mir aufgefallen bei einem Server, der für gutes Geld bei einem Händler (PC-Schrauberladen) fertig gekauft wurde. Ich sollte SuSE-Linux installieren und mittendrin stürzte alles ab. Mitten beim Kopieren einer ca. 50MB großen Datei. Der Händler hat wohl ein normales Flachbandkabel genommen, verdreht, gedrillt und mit einem Drahtnetzschlauch ummantelt. Das hat er als Rundkabel bezeichnet. Ich müsste noch ein Foto davon haben... echt etwas fürs Kuriositäten-Kabinet. Das beschädigte IDE Kabel ist mir bei der Reparatur eines PC's vom Nachbarn aufgefallen. Er beklagte sich, dass so einige Dateizugriffe nicht mehr klappten. Bei einer intensiven Fehlersuche fand ich ein kleines aber feines Loch im IDE Kabel. Wusste natürlich niemand, wie es da rein kommt... Gruß, Frank M.
  10. Was mir bei den immer größer werdenen Festplatten auffällt ist, dass logischerweise auch eine große Anzahl an Daten verloren gehen können. Die Arbeit, die Daten aus anderen Quellen (Internet, CD/DVD, usw.) wiederherzustellen, wird immer umfangreicher. Der Aufwand, die Daten zu sichern wird auch immer umfangreicher und kostspieliger. Mal angenommen das Beispiel von dgr243 und Raid-5. Dafür sind ja schon mind. 3 Platten nötig, besser 4 oder 5. Also minimum 3x 2TB plus evtl. eine Spare für den Notfall. Was ich sagen will ist, dass es immer schwieriger wird, die Massen an Daten zu sichern. Und wenn die Daten verloren gehen, dann sind es eben nicht 20GB, sondern gleich 2TB
  11. Hallo ! Ich möchte eine Talkrunde anregen zum Thema "Festplattenkapazität oder: Wohin geht die Reise der Festplatten?" Ganz früher: In meiner Jugend, so mit zarten 18/20 Jahren, fing es bei mir an mit Festplatten. Vorher kannte ich nur Disketten und Kassetten (c64). Meine ersten Platten waren 2 Stk. 119 MB MFM/RRL Platten mit einem extra Controller, jeweils 2 Kabel plus dem Stromstecker. Über DOS Befehle konnte man die Platten zusammenfassen und dann packen, sodass am Ende satte 390-400 MB Kapazität bei rauskamen. Durch den Wechsel auf ein anderes DOS (DR-DOS6 > DOS 6.22) ging der Verbund der beiden Platten kaputt. Die Platte war nur noch lesbar (readonly). Wie wollte man damals 400 MB sichern? CD-Brenner gab es nicht und angesichts der Preise gabs auch keine "zweite Platte", geschweige eine "externe Platte". USB-Sticks gab es noch nicht. Also: die wichtigsten Daten mit Disketten sichern... Ferne Vergangenheit: Dann kamen die Festplatten mit 1,1 GB und 2,1 GB, später dann 3-4 GB und 8 GB. Aber vorsicht, manche Mainboards/Controller konnten keine 8 GB Festplatten verarbeiten, man brauchte extra Programme. Im BIOS musste man die Platten explizit angeben, mit Köpfe, Sektoren, Landungszone, usw. Wie hat man zu der Zeit Daten gesichert? Meistens hatte man (ich) eine 2. Platte oder wieder die Disketten-Methode. Hier hatte ich zeitweise ein IOMEGA-ZIP Drive mit 100MB 'Disketten'. Vergangenheit: Die Platten wurden Größer. Es gab die 10 GB und 20 GB Platten. Im weiteren Verlauf dann 40 GB und 80 GB. Nun gab es aber schon CD-Brenner (650 MB) und man konnte vielleicht neben einer 2. Platte die Daten auch auf CD-Rom brennen. Ich persönlich hatte auch mal ein Bandlaufwerk mit 2GB Bändern, die aber, warum auch immer, nie lange hielten (Bandsalat)... Gestern-Heute-Morgen: 120 GB, 250 GB, 500 GB oder 750 GB... wie will man die noch sichern? Man ist doch schon beinahe gezwungen, eine min. gleichgroße Festplatte für eine Sicherung zu verwenden. Am Besten verschiedene Hersteller, an unterschiedlichen Controllern oder besser in einem 2. Rechner. Selbst mit einem DVD-Brenner (4,7 GB oder DL 9,4 GB Brutto) wird es schwierig, alle Daten adequat zu sichern. Auch hier gibt es Bandlaufwerke mit 100-800GB Kapazität (für richtig viel Geld). Nun sind wir bei 1 TB, 1,5 TB und 2 TB Festplatten angekommen. Der echte Freak hat also mindestens(!) eine 2 TB Festplatte im Rechner, ggf. noch eine 2. 2 TB Platte in einem externen USB Gehäuse. Gerade bei jungen Leuten wird selten an Datensicherung gedacht. Schnell zum besten Kumpel rüber und die Musikdaten/Filme 'mal eben' wieder kopieren, was auch schonmal viele Stunden dauern kann. Meiner Meinung nach benötigt man auch hier wieder min. die gleiche Kapazität als Sicherungs-/Backupplatte. Am Besten noch zur 2. Platte im Rechner (RAID oder wie auch immer) zusätzlich eine externe Platte per eSATA oder Firewire Anschluss. Anders sind die Datenmengen kaum noch zu händeln. Mit DoubleLayer DVD-Brenner oder 400/800 GB Bänder kann man nur einen Bruchteil der Daten effektiv sichern. So das Wichtigste... Was passiert, wenn die Platten in den kommenden Jahren noch größer werden? Ob magnetische Speicherung (Festplatten) oder per SSD (Speicherchips), wie werden wir zukünftig unsere Daten sichern? Gruß, Frank M. :cool:
  12. Hallo und danke für eure Antworten. Letzte Nacht habe ich meinen Server repariert (Umbau + Daten kopieren + Fehlerbehebung). Dabei habe ich festgestellt, dass die 'alte' Festplatte im Wechselrahmen sehr warm wird. Ich denke, das wird das Problem gewesen sein. Warum habe ich das nicht eher gemerkt? Leichter EigenDAU :floet: Die gebrauchte SATA Festplatte (erst 806 Stunden Laufzeit) habe ich ohne Wechselrahmen in die Nähe eines Lüfters eingebaut. Sie ist bei der ganzen Kopieraktion kaum warm geworden. Fazit: Weg mit den Wechselrahmen :upps Man lernt nie aus... Gruß, Frank M.
  13. Hallo Vani Bei einem Blick in eine bekannte Suchmaschine mit den beiden "o" (ungefähr 139.000 Einträge für handy süchtig <= Wink mit dem Zaunpfahl), fand ich u.a. folgende erschreckende Meldung: ../..Eine weitere negative Auswirkung besteht darin, dass Handy-Abhängige oft ihre sozialen Kontakte nur noch über ihr Handy pflegen. In Japan geht das so weit, dass manche Menschen sich nur noch SMS schreiben anstatt persönlich miteinander zu reden - obwohl sie sich jeden Tag sehen (wir berichteten). Diese Menschen sind so von Ihrem Handy abhängig, dass sie sich extrem unsicher fühlen, wenn sie ohne aus dem Haus gehen. Die Folge sind oft Minderwertigkeitskomplexe - noch verstärkt durch mangelnde soziale Kontakte..//.. Gruß, Frank M.
  14. Hallo AlexS1980 Die Installation ist vom 28. Juli 2009, also rund 1/2 Jahr her. Seither lief der Ubuntu-Server bis auf eine Unterbrechung (planmäßig) in einem durch. Als Festplatte habe ich eine gebrauchte 80GB IDE verbaut (Geldmangel). Bei einem Test gab es keine Mängel: S.M.A.R.T OK Ansonsten habe ich keine Aufzeichnungen, in welchen Abständen die Platten versagen. Gefühlt würde ich sagen so alle 6-12 Monate. Selten länger. Die Festplatten sind/waren in einem 4 HE - 19" Gehäuse mit IDE-Wechselrahmen verbaut. Die Belüftung war m.E. gut. Die Abstellkammer (mein Serverraum) ist nicht klimatisiert, also im Sommer relativ warm (keine Bruthitze), im Winter relativ kühl (nicht eiskalt). Das Problem ist, dass ich zurzeit ohne Arbeit bin und nicht viel Geld habe. Deshalb kann ich keine extra Serverfestplatte kaufen. Zudem muss ich ja min. eine gleichgroße Platte für Backup vorhalten. Gruß, Frank
  15. Danke Chief für die schnelle Antwort. Gibt es sonst keine andere Möglichkeit, 'normale' Platten zu benutzen? Ich hoffe ja, dass die SSD bald billiger werden. Zurzeit ist das Geld knapp. Gruß, Frank M.
  16. Liebe Leute, mich plagt seit Jahren immer wieder ein und dasselbe Problem. In meinem Netzwerk rennt ein Linux-Server für alle möglichen Aufgaben. DHCP und DNS für interne Clients, SAMBA-Fileserver als Netzwerkfreigabe/Backup, TeamSpeak für ausgesuchte Leute, ein LAMP-System für Experimente und Webseiten-Erstellung, usw. Dieser Server läuft bei mir 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche. Das Problem was mich plagt sind die Festplatten. Bisher habe ich nur IDE Festplatten mit 40-80GB benutzt. In regelmäßigen Abständen gehen mir diese jedoch mit Sektor- bzw. Dateisystemfehler kaputt. Nun habe ich auch nicht so viel Geld, um mir jedes Mal eine 'neue' Festplatte zu kaufen. Deshalb verwende ich meistens gebrauchte Platten, die dann auch wieder bald kaputt gehen. Problem von immer größeren Platten ist auch, dass man zur Datensicherung min. eine 2. gleiche haben muss. Ich weiss, dass die 'normalen' Festplatten für 24/7 Betrieb nicht ausgelegt sind. Jetzt frage ich mich: Was kann ich tun? Welche Festplatten sind geeignet für Dauerbetrieb? SCSI, S-ATA oder die neuen SSD's? Kann mir bitte jemand einen Tipp geben? Gruß, Frank M.
  17. EdwinMosesPray

    CSS Problem

    Hallo Ich habe mir die Seite gerade mit IE6, FF3.5 und IE8 angeschaut. Tatsächlich wird die Hintergrundgrafik beim IE6 nur 1x wiederholt, während beim FF3 und IE8 alles einwandfrei angezeigt wird. Mir ist noch etwas aufgefallen im Quellcode. Es gibt ein id="content" und ein class="content". In deinem Beispiel oben gibst du an: #content was für eine ID spricht. Im Quellcode ist an der möglichen Stelle ein <div class= zu erkennen. Lieg da vielleicht der Fehler? Liegt es nun am 'veralteten' IE6 oder gibt es eine andere Lösung? Gruß, Frank
  18. EdwinMosesPray

    CSS Problem

    Hallo Geisler Hast du die Möglichkeit, deine Seite mit einem IE7 oder IE8 testweise zu gucken? Ich bin auch mal stundenlang daran verzweifelt. Bei mir (FF 3.5 / IE8) klappte es und beim Nachbarn (IE6) klappte es nicht. Anstatt Frames habe ich <div> Tags benutzt, um die Bereiche zu definieren. In diesen Bereichen habe ich dann Hintergründe eingefügt. Der IE6 und ein 'älterer' FF haben das nicht angezeigt. Warum auch immer. Zumal die alten Browserversionen ja nicht mehr verwendet werden sollen, wegen evtl. Sicherheitslücken. Ich schicke dir gleich per PN eine Mail mit einigen Links. Schau mal bitte, ob du dort Hintergründe sehen kannst... Gruß, Frank
  19. EdwinMosesPray

    CSS Problem

    Hallo Geisler Ich suche noch die Frage... WAS geht denn nicht? - Zum Einen fehlen die ' ' in dem url(images/bg_all.gif); - Dann ist mir persönlich aufgefallen, dass beim IE6 nicht immer das Hintergrundbild angezeigt wird. Erst ab IE7 und 8 - Was bezweckst du mit dem repeat-y? Das HG-Bild soll also nur einmal wiederholt werden? Gruß, Frank M.
  20. Hallo Einen Vorschlag könnte ich machen. Wenn ihr euch noch nicht auf einen bestimmten Kameratyp geeinigt habt, warum verwendet ihr keine IP-Kameras? Das sind Kameras, auf die man per Webbrowser zugreifen oder sich per FTP Standbilder auf einen Server schicken lassen kann. Also über Netzwerk. Als Anzeige könnte dann eine Webseite dienen, die die Bilder/Streams der IP-Kameras anzeigt. Aber es gibt natürlich auch vorgefertigte Lösungen... Viel Erfolg, Frank M.
  21. Obwohl die einfachste Lösung die Beste ist... ...stell alles auf WPA2 um, verwende einen langen kryptischen Schlüssel und gut is. Gruß, Frank M.
  22. Moin Ich sehe momentan folgende Lösungsmöglichkeiten: 1) Du schließt deinen Rechner per LAN an. 2) Du baust dir auf einem USB Stick eine verschlüsselte Datei (z.B. Steganos LockNote) und trägst dort in weiser Voraussicht viele viele WPA2 Passwörter ein. Benutze kryptische Passwörter (Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen). Diese kannst du dann ohne große Probleme durch Copy&Paste auf deinem und den anderen Computern verteilen. Vorteil: bei WPA2 brauchst du nicht täglich den Schlüssel wechseln. 3) Du stellst einen zusätzlichen Rechner zwischen WLAN Router und Internet und verwendest VPN (z.B. OpenVPN). Dann brauchst du auch nicht täglich den Schlüssel wechseln. 4) Es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten, die aber vollkommen Overkill sind, wie Punkt 3 Ich persönlich verwende einen mehr als 30 stelligen kryptrischen WPA2 Key und fühle mich sicher genug. P.S.: WEP ist sowas von unsicher... da nützt auch kein täglicher Key-Wechsel. Auf meiner Webseite findest du einen simplen Passwortgenerator. Viel Erfolg Frank M.
  23. Hi, ich habe die CD nach einigem Suchen gefunden. Die Pfade auf der CD verweisen auf A:, also ist es so wie Enno schreibt. Es wird ein Laufwerk A: simuliert und da ja kein physikalisches Lw vorhanden ist, wird das klappen. Mit den Menüs könnte ggf. so aussehen: config.sys [menu] menuitem = RESET , Drosselklappe resetten menuitem = FLASH , Drosselklappe flashen menuitem = PROMPT , Nur Prompt ( A:\ ) [common] DEVICE=HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF DEVICE=KBD_SYS.BIN BUFFERS=20 FILES=60 [RESET] [FLASH] [PROMPT] autoexec.bat: @echo off cls PATH=A:\ smartdrv.exe goto %config% :RESET CLS ECHO. ECHO Programm 'Drosselklappe resetten' wird gestartet ECHO Drücken Sie eine beliebige Taste zum Starten ECHO. PAUSE >nul # zeile um das prg zu starten <== goto ENDE :FLASH CLS ECHO. ECHO Programm 'Drosselklappe flashen' wird gestartet ECHO Drücken Sie eine beliebige Taste zum Starten ECHO. PAUSE >nul # zeile um das prg zu starten <== goto ENDE :PROMPT CLS ECHO. goto ENDE :ENDE Eventuell noch deine CDROM-Treiber mit einbauen !! Viel Erfolg, Frank M.
  24. Hallo Dennis Eine DOS Boot-CD zu erstellen ist nicht das Problem. Die beiden Programme (wenn nicht zuu groß) dort hinzufügen ist auch kein Akt. Unter DOS konnte man einen Suchpfad angeben (PATH=C:\; C:\DOS; D:\; ...usw). Damit kannst du das Programm 'finden' lassen. Wenn du eine Boot CD selber erstellen willst, brauchst du ein Brennprogramm, das dieses unterstützt. Ich glaube Nero kann/konnte das. Dann benötigst du die vorgefertigten Daten. Beim Brennen verlangt das Brennprogramm einige Dateien, z.B. IO.sys und MSDOS.sys. Dieses holt er sich von einer bestehenden Bootdiskette. So war es bei mir immer. Das Auswahlmenü war etwas mit MENUITEM, glaube ich. Ich muss mal nachsehen, ob ich die CD noch finde. Dort gibt es sogar noch Untermenüs. Gruß, Frank M.
  25. Hallo ! Wenn das unter WindowsXP nicht funktioniert, könnte es ggf. daran liegen, dass das DOS Programm die vollständige Kontrolle über die Schnittstelle braucht. Ich erinnere mich daran, dass es früher mal Probleme unter Windows gab. Irgendwo habe ich noch eine DOS Boot-CD rumfliegen... Diese habe ich mir mal erstellt, um neue Festplatten zu partitionieren und zu formatieren. Das war noch zu Windows98 Zeiten. Ob ich das mit den Befehlen 'choice' usw. noch hinkriege, weiss ich nicht. Das mit den Laufwerksbuchstaben ist so: Angenommen die Festplatte ist mit NTFS formatiert, dann 'sieht' DOS diese nicht. Nach dem Booten von der DOS-CD ist das CDROM => C: Ist die Festplatte mit FAT formatiert, wird die primäre Partition zu C: und das CDROM zu D: Bei mehreren Festplatten und mehreren Partitionen wird es etwas komplizierter. Es kommt darauf an, wo (IDE) das CDROM angeschlossen ist und wieviele primäre und erweiterte Partitionen es gibt. S-ATA erkennt DOS auch nicht... Gruß und frohes Neues, Frank M.

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