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EdwinMosesPray

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Alle Inhalte von EdwinMosesPray

  1. @Chief Ich nehme Antwort A: ja @timmiboyer Seite 2 meiner Projektdokumentation: PROJEKTUMFELD Auf der linken Seite ein Bild der Firma, Gebäude => Außenansicht Auf der rechten Seite kurz erklärt: Firma xy International operierendes Beratungshaus für branchenunabhängige Softwarelösungen. Gegründet 1987 in Dortmund, Niederlassung in Köthen (Sachsen-Anhalt) und in Zürich (Ch). Support für Europa, Afrika und naher Osten. Isch harbe fertisch Gruß, Frank M.
  2. Danke lilith2k3 Ich probiere das mal damit... Gruß, Frank M.
  3. Liebe Leute, beim Stöbern durchs Netz ist mir das Banner einer Webseite aufgefallen, welches ich gerne nachmachen / selber erstellen möchte. Leider ist es mir mit herkömmlichen Methoden (gimp & co) nicht gelungen. Kann mir bitte jemand sagen, mit welchem Programm ich sowas erstellen kann? Vielen Dank Frank M.
  4. Aber nur Green-/Ökostrom !!! Zwar etwas teurer, aber das gute Gewissen, etwas für die Umwelt getan zu haben *Duck und renn...* :old P.S.: Warum packt er die Datenplatten nicht in ext. Gehäuse und schließt sie an einen USB HUB an? Es gibt auch USB <> LAN Adapter... dann alle Steckernetzteile in eine abschaltbare Mehrfachsteckdose... fertig. War jetzt mal ne blöde Idee... sorry Gruß, Frank M.
  5. Hallo Vielleicht eine Energiespar-Funktion eingeschaltet? Ein anderes Programm, was nach 10std Amok läuft? Haben die Clients 1 oder Multicore CPU's? (Skalierung für Netzwerk abschalten) Gruß, Frank M.
  6. Es geht auch mit 'reload rsyslog'. Ich lasse das mal so... :floet: Gruß, Frank M.
  7. Hallo moah Danke für deine Antwort. Ich habe das mal so eingegeben und das Logrotate künstlich angestoßen. Dabei gab es eine Fehlermeldung, dass ich den Service verwenden soll. Anhand deines Beispieles habe ich den Neustart, den ich sonst von Hand ausführen müsste, in das Script gepackt. /var/log/server.log { weekly rotate 5 compress delaycompress missingok notifempty create 644 syslog adm postrotate service rsyslog restart endscript } Anschließend Logrotate wieder künstlich angestoßen und siehe da... es funktioniert! -rw-r--r-- 1 syslog adm 1253 2010-04-07 21:44 server.log -rw-r--r-- 1 syslog adm 87470 2010-04-07 21:30 server.log.1 -rw-r--r-- 1 syslog adm 24303 2010-04-06 12:14 server.log.2.gz VIELEN DANK !! Gruß, Frank M.
  8. Liebe Leute Heute habe ich eine Frage. Ausgangssituation ist eine Idee, sämtliche Standart-Logs (messages, mail, kernel, usw.) in eine einzige Logdatei 'server.log' umzuleiten. Auf meinem privaten Server ist nicht so viel Traffic, sodass das Ganze übersichtlich bleibt. Persönlich ist es mir zu umständlich, zig Logdateien nach einer Meldung zu durchsuchen. Alles in eine Datei rein und dann per Script oder grep die Infos raussuchen. System ist ein Ubuntu 9.10 Server, AMD 2800+, 2 GB RAM und 120GB S-ATA HDD Folgende Schritte habe ich (mit sudo) ausgeführt: * touch /var/log/server.log * chown syslog.adm server.log * chmod 644 server.log Dann in der Datei '/etc/syslog.conf': *.* -/var/log/server.log # alles andere kommentiert # Gleiches in '/etc/rsyslog.d/50-default.conf' In '/etc/logrotate.d' eine Datei erstellt 'server' mit dem Inhalt: /var/log/server.log { weekly rotate 12 compress delaycompress missingok notifempty create 644 syslog adm } Hab dann brav mit 'sudo service rsyslog restart' den syslogd und noch so ein paar Dienste und Deamons neu gestartet. Irgendwann funktionierte das und alle Ausgaben wurden in '/var/log/server.log' reingeschrieben und 1x pro Woche rotiert. ABER(!)... Die Logdaten werden trotz Rotation noch in die 'alte' Datei server.log.1 geschrieben, obwohl eine neue, leere server.log existiert: -rw-r--r-- 1 syslog adm 0 2010-04-04 06:37 server.log -rw-r--r-- 1 syslog adm 320026 2010-04-05 12:13 server.log.1 Gerade habe ich aus purer Verzweiflung den rsyslogd neu gestartet ('sudo service rsyslog restart'). Nun funktioniert es wieder. Aber richtig ist das nicht. Ich kann ja nicht 1x / Woche den rsyslog neu starten. Wo ist der Fehler? Zur Anschauung dass es wieder geht: -rw-r--r-- 1 syslog adm 1729 2010-04-06 12:17 server.log -rw-r--r-- 1 syslog adm 361435 2010-04-06 12:14 server.log.1 Danke für Hilfe Gruß, Frank M.
  9. Moin... Mal anmerk: Wir hatten in einer Weiterbildungsmaßnahme Ende 2007 eine 3 GHz Maschine mit 4 GB Arbeitsspeicher. Darauf liefen in einer VM so 2-3 Windows2003 Server oder 2003 Server und mehrere Windows XP. Natürlich waren das dann keine Highend/Highspeed Gebilde... aber zum Testen und Probieren der Funktionen reichte das aus. Ich denke nicht, dass man 1000, 2000 oder 3000 Euro für eine Kiste ausgeben muss, nur um einen Windows Server und einen Exchange Server laufen zu lassen. Es hängen keine 200 Clients unter Volllast dran. Nur meine Meinung... Frohe Ostern Frank M.
  10. Da war Eye-Q schneller ;-)) Ich muss wohl schneller tippen LoL
  11. Hallo ania115 Mal abgesehen davon, dass eine große Schriftgröße (geschätzte 300+) nicht unbedingt zu einer schnelleren oder besseren Beantwortung beiträgt... ...erkennt Windows (vermutlich XP) ohne Modifikationen oder entsprechenden Treiber (mit F6 einbinden) keine S-ATA Festplatte beim Installieren. Im BIOS sollte die Festplatte min. als AUTO eingetragen werden, um automatisch erkannt zu werden. Ich kann von hier nicht erkennen, ob dein Notebook das Booten von USB unterstützt. Wenn ja, kontrolliere mal bitte die Bootreihenfolge (USB, CDROM, HDD-0 oder ähnliches) im BIOS. Ohne mehr Informationen kann man nichts weiter sagen. Mal versucht, ob sich das Notebook mit einer Live-CD (Knoppix, Ubuntu, o.ä.) booten lässt? Gruß, Frank M.
  12. @Flipfine Schau mal hier => LINK Schaltung + Quellcode (Delphi?). Vielleicht kannst du etwas damit anfangen. Allerdings in Englisch. P.S.: Ich habe das früher mit dem C64 gemacht. Da konnte man die LED's direkt an die Schnitstelle anschließen und mit Peek und Poke ansprechen ;-) Viel Erfolg und schöne Ostern, Frank M.
  13. @Freebay Aller Anfang ist schwer. Auch ich habe mit meinen fast 40 Jahren noch Lampenfieber, wenn ich zum Vorstellungsgespräch muss. Hinterher sagt man sich 'wofür die ganze Aufregung?'. In den meisten Fällen haben sich die Leute selber vorgestellt. Also auch, was die Firma so alles tut und wieviel Mitarbeiter usw. Dennoch kann es nicht schaden, wenn du dich vorher im Internet oder sonstigen Quellen schlau machst. Schreib dir in Stichpunkten auf, was du über die Firma erfahren hast und lerne es ggf. auswendig. Auch ein Anruf kann nicht schaden. Natürlich kommen Fragen über dich, logisch. Der Arbeitgeber will wissen, wer du bist, was du kannst und wie dein Lebenslauf bisher war (auch wenn er deinen Lebenslauf vor sich liegen hat). Warum du den Beruf überhaupt ausgesucht hast, was du für Vorstellungen hast und was dich evtl. erwartet. Mache dir VORHER Gedanken, warum du gerade in dieser Firma arbeiten willst. Denke auch vorher darüber nach, was deine Stärken und Schwächen sind. Bedenke, Schwächen können auch Stärken sein! So und nun kommts... In all' den Jahren ist es doch tatsächlich 2x vorgekommen, dass der Arbeitgeber einen Test mit mir gemacht hat: Nr.1) Ohne Taschenrechner multiplizieren, dividieren und Prozentrechnung. Ein Blatt Papier und ein Stift waren meine einzigen Hilfsmittel. Dann kamen Fragen nach den EU-Staaten, wo man überall mit dem Euro bezahlen kann, wie der russische Präsident heisst, usw. Nr.2) Englische Bedienungsanleitung (Text und Bild) enthält einen versteckten Fehler. Aufgabe: Den kurzen Text übersetzen, Plausibilität mit dem Bild checken, den Fehler in der Beschreibung finden und erklären, warum das nicht so funktionieren kann (angeblich war ich der Erste, der das fehlerfrei geschafft hat). Oft kam auch die Gehaltsfrage und anschließend noch Fragen wie Hobbies und persönliche Interessen. Auch du hast in den meisten Fällen die Gelegenheit, etwas über die Firma zu erfragen (zeigt dein Interesse!). Wenn dir Getränke angeboten werden => Kaffee, Wasser oder Cola sind OK. Kein Bier oder so nehmen, auch wenn es angeboten wird. Macht einen ganz blöden Eindruck. Ein Schluck Wasser oder Kaffee kann die ganze Sache lockern und du hast ggf. die Möglichkeit, mit einem beherzten Griff zum Glas einige Sekunden Bedenkzeit rauszuschlagen. Dann mal viel Erfolg, Gruß Frank M.
  14. Mooin Hier, was ich selber mal probiert habe: XP migrieren Ein anderes Forum (sorry): XP auf neue Festplatte Ein Windows Portal: Windows klonen Ich hoffe, das bringt dich weiter. Viel Erfolg, Frank M.
  15. Hallo Punkt 1: Gebäude muss man potentialfrei trennen, also kein (Kuper-)Kabel verwenden! Geeignet sind hier Glasfaser oder WLAN-Richtstrecke. Punkt 2: Die altmodische Tour... => Switch oder WLAN-AP in den Räumen => pro Etage ein Etagen-Switch, der die Räume verbindet => pro Gebäude ein Switch, der die Etagen-Switche miteinander verbindet => LWL oder WLAN von Gebäude zu Gebäude Die Verbindung der Switche untereinander sollte schon 1 GBit/s betragen. In den Räumen reicht i.d.R. 54 MBit/s (WLAN) und 100 MBit/s (LAN). Im Altbau (Serverraum) einen LWL-Switch mit min. 2 Ausgängen zu den anderen Gebäuden. Entweder LWL vom Server zum Switch oder mehrere LAN-Ports vom Server zum Switch (trunking / link aggregation / bonding). So würde ich es machen... Gruß, Frank M.
  16. ...oder meinst du, du kannst mitten im Raum eine Metallplatte hinstellen, die dann als Verstärker dient? Gruß, Frank M.
  17. Hallo Ich bin mir noch nicht sicher, was du mit Interferenzen meinst. So wie ich den 1. Post verstanden habe, ist das eine einfache Reflektion. An einer Richtantenne (Funktechnik) gibt es den Strahler, einen Reflektor und einen oder mehrere Direktoren. Der Reflecktor schirmt zum Einen den Strahler von Signalen 'von Hinten' ab, zum Anderen reflektiert er einen Teil der Strahlung vom Strahler. Dafür muss der Reflektor aber technische Eigenschaften haben, wie z.B. Entfernung zum Strahler und Eigenresonanz. Bei einer falschen Berechnung, können sich die Funkwellen auslöschen (durch versetztes überlagern). Du erreichst zwar eine gewisse Verstärkung um einige db, aber dafür eine gezielte Richtcharakteristik. Zu WLAN-Modulationsverfahren: FHSS = Frequency Hopping Spread Spectrum Frequenzspreizverfahren Link DSSS = Direct Sequence Spread Spectrum Frequenzspreizverfahren Link OFDM = Orthogonal Frequency Division Multiplex Multicarrier-Modulation Link Gruß, Frank M.
  18. Hallo AndreSch Ich weiss nicht, wie aufwändig alles gehen soll/muss... Bei meinem AcrobatReader 9.3.1 gibt es unter "Datei" den Punkt "An E-Mail anhängen...". Bei Klick geht das E-Mail Programm (bei mir Thunderbird) mit einer neuen Mail auf. Wenn ich nun im Adressfeld die ersten Buchstaben des Empfängers eintippe, bekomme ich Vorschläge für entsprechende Empfänger. Klick... und dann Klick auf Senden. 3 Klicks und 2 Buchstaben eintippen = 2-4sek Voraussetzung ist natürlich, der Kunde steht im Adressbuch und im E-Mailprogramm ist die automatische Erweiterung/Anzeige der Empfänger eingeschaltet. Oder möchtest du alles automatisieren? "PDF senden" klicken und das Dokument wird automatisch an den Kunden geschickt? Gruß, Frank M.
  19. @itfight 30.720.000 Bit : 2.000.000 Bit/sec = xx,xx sec oder 30,72 MBit : 2 MBit/sec = xx,xx sec Da wir alles in Bit rechnen, können wir bei der Umrechnung MBit>KBit>Bit x1000 rechnen. Anders würde es aussehen, wenn MByte angegeben wären (x1024). P.S.: zu meiner Zeit gab es noch Aufgaben mit 56k Telefonmodem (7Bit + Startbit + Stopbit + Paritybit). Gruß, Frank M.
  20. @itfight Lerne bitte, eine Aufgabe zu verstehen: - gegeben ist ein Blatt Papier mit 96 inch² - pro inch² passen 200x200 Pixel - jeder Pixel hat 8 (Farb-)Bit - das Endergebnis ist nur 14% groß Info: dpi = dots per inch P.S.: Ein Teilergebnis dieser Aufgabe erinnert mich an diesen Post Also erst das Dokument einscannen und dann zum Server übertragen ;-) Gruß, Frank M.
  21. @itfight Soll auch der Protokolloverhead einbezogen werden oder nur die reinen Daten? Nur reine Daten habe ich in gerade im Kopf gerechnet :floet: Gruß, Frank M.
  22. War die Frage bei Systemintegration oder Anwendungsentwicklung? Ich meine, ging es darum das Papiertuch in ein Müllsystem zu integrieren oder eine Anwendung zu entwickeln, wie man das Papiertuch am besten entsorgt? :floet: Gruß, Frank M.
  23. Hallo Ich weigere mich zu glauben, dass ihr 4 Std. ohne Pause Unterricht habt. In der Regel gibt es alle 1,5 Std eine Pause von mindestens 10 Min. Spätestens nach 4,5 Std. sollte es eine längere Pause geben. Ansonsten ist die Theorie leider leider prüfungsrelevant. Sollte es dich trösten, Rechnungswesen und WiSo waren auch nicht so mein Ding. Bin eher der Praktiker. Catalyst hat Recht. Im Arbeitsleben wirst du dir oft die Schule zurück wünschen. Wenn der Server ausfällt und man nach 8,5 Std normaler Schicht erst dran kann, wenn die anderen nach Hause gehen. 8 Std. später lief der Server wieder und ich konnte auch nach Hause (16,5 Std). Oder du sitzt Wochenende im Garten, badest deine Füße im Pool, mit einem Caiprinha in der Hand und der Chef anruft... dass etwas nicht funktioniert. Alles passiert... Gut, 98% deiner Arbeitszeit wirst du vielleicht in einem kleinen, klimatisiertem Raum sitzen und die Leuchtdioden der Rechner und Switche beim Blinken beobachten. Sitzt also 8 Std. mit dicker Jacke und Pulli stur vor dem Monitor. Oder hetzt von Kunde zu Kunde, Termindruck, der Kunde labert dir die Ohren voll. Ich wäre gerne wieder in der (Um-)Schule oder Weiterbildung. Also beiß die Zähne zusammen und durch. Viel Erfolg, Frank M.
  24. Hallo Blueshark Ist auf der Festplatte schon etwas drauf? Bootloader oder ein Betriebssystem? Weil, wenn nix drauf... wovon booten? Ist die Festplatte auf dem Mainboard an einem onboard RAID-Controller angeschlossen? Im BIOS deaktiviert? Wenn schon etwas installiert wurde: Welches Betriebssystem? Gab es Probleme bei der Installation? Wurde etwas verändert (Dateien gelöscht)? Bitte mehr INPUT... Gruß, Frank M.

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