Zum Inhalt springen

EdwinMosesPray

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    356
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von EdwinMosesPray

  1. Weitere Infos: (Wiki) Datensicherung (Wiki) Generationenprinzip Gruß, Frank M.
  2. Hallo Ich überlege gerade, ob es bei 4-6 Mitarbeitern sinnvoll ist, einen Server anzuschaffen. Wenn es ein aktuelles Serverbetriebssystem sein soll (ob Linux oder Windows), so bedarf es doch etwas Aufwand und Wissen für Installation und Wartung, wenn du alles automatisieren willst (Virensignaturen und MS-Updates zentral verwalten, zentrale Backups, usw). Sollte kein 'Freak' unter euch weilen, so kommen noch weitere Personalkosten hinzu. Die Bänder sollten gelegentlich mal gewechselt werden, um den Datenbestand redundant zu halten. Dieses bedarf einer guten Planung und einer kleinen Einweisung der Mitarbeiter|innen ("guck mal, so geht das"). Meistens ist genau der im Urlaub oder krank, der sich damit auskennt. Wenn es nur um Datensicherung und Virenschutz geht, so reichen bei 4-6 Mitarbeitern kommerzielle Virenschutzprogramme aus. Einmal installiert, holen sich die Programme regelmäßig ihre Signaturen aus dem Internet (z.B. F-Secure). Für die Datensicherung kann man als low-cost Lösung einen mittelmäßigen standalone-Rechner kaufen. Diesen mit reichlich Plattenplatz ausstatten und 1-2 externe Festplatten (USB / eSATA) gleicher Kapazität hinzufügen. Wenn möglich, nicht vom gleichen Hersteller und nicht aus der gleichen Serie kaufen (Redundanz). Archivdaten, die sich nicht mehr verändern, können z.B. auf DVD oder einer zusätzlichen Festplatte gesichert werden (oder beides). Klingt alles viel... aber Backup ist das Wichtigste überhaupt! Und Bandlaufwerke hoher Kapazität kosten inkl. Controler ne Stange Geld. Nun kommt es auf die Mitarbeiter an. Sind sie so intelligent, ihre Daten selbst-/eigenständig auf dem Quasi-Server zu speichern oder muss sich der Quasi-Server die Daten von den Mitarbeiter-Rechnern holen? Hier gibt es verschiedene kostenfreie und kostenpflichtige Datensicherungsprogramme. Wenn der Quasi-Server die Daten holen muss, sollte das Verzeichnis auf den Clients freigegeben sein (für alle sichtbar) oder es muss ein sog. Agent (meist kostenpflichtig) installiert werden. Das wäre die sauberste Lösung (ohne die 10er Beschränkung). Es gibt viele Lösungen... Wenn du dich mit Linux auskennst, geht es noch schöner ;-) Linux Grundsystem im Textmodus, SAMBA-Server drauf, Freigaben einrichten, Datensicherung per Script steuern und diese auf mehrere externe Festplatten verteilen (wegen Redundanz). Es gibt auch externe Festplattensysteme, die einen eingebauten Fileserver haben (NAS-Laufwerke). Wenn die Mitarbeiter ihre Daten auf dem Rechner speichern und zusätzlich gegen Feierabend mit dem NAS-Laufwerk abgleichen, ist ebenfals eine Quasi-Datensicherung gegeben. Ich hoffe, ich konnte helfen Gruß, Frank M.
  3. Kommt darauf an, wo du wohnst. Hier im Ballungsgebiet (Ruhrgebiet) ist alles überlaufen. Wenn man die Stellenanzeigen liest, suchen die Firmen in Hamburg, Hannover, Berlin, München, Dresden usw. alles mögliche an IT Fachkräfte. Besonders SAP, Datenbanken und Anwendungsentwicklung. Bei einem Vorstellungsgespräch etwas außerhalb des Ruhrgebietes, suchte ein Unternehmer händeringend einen Systemadministrator. Ganze 3 Bewerbungen in 6 Monaten (die alle nix taugten). Ich war einer von 3 weiteren Bewerbern, die sich kurz vor dem Jahreswechsel beworben haben. Leider war wohl einer besser als ich ! (Anmerk.: er hat ausdrücklich gesagt, dass meine Bewerbung eine der besten ist/war, die er in der letzten Zeit gesehen hat) Mein Handicap wird wohl das Übergewicht sein :cool: Oder das Alter... fast 40 ! Gruß, Frank M.
  4. Hallo Heisst die Datei z.B. index.html Dieses ist die erste Datei, die beim Aufruf der Webseite angezeigt wird. Hast du einen Webspeicherplatz ? Also auch eine Domain ? 'Auf den FTP-Server hochladen' klingt komisch. Natürlich müssen auch Kennwort und Passwort für den FTP-Server stimmen. Gruß, Frank M.
  5. Ich war 15 Jahre im Bergbau als Schlosser tätig. Durch Schließung der Schachtanlage, legte man mir im Jahr 2001 eine Umschulung ans Herz. Da ich schon seit ca 1983 privat mit Computer zu tun und eine eigene Webseite hatte, bot sich der damals neue 'FiSi' förmlich an. Die Umschulung (Klausuren alle 1-2) ging über 2 Jahre und endete mit der IHK Prüfung (2. Bester von ca 600 Teilnehmern). Anschließend über 4 1/2 Jahre Berufserfahrung als Systemadministrator in einer Software Firma (17 MA), mit Windows- und Linux Server. Entlassung wegen Personalabbau. In der Folgezeit dann eine Weiterbildung zum MCP XP, MCSA/MCSE Windows 2003 Server und Linux Administrator. Zuletzt ~3 Monate als Systemadministrator in einem Ingenieurbüro (50 MA) gearbeitet. @ crash2001 Zeugnisse und Zertifikate alle einwandfrei '...stets zur vollsten Zufriedenheit...' Gruß, Frank M.
  6. Sooooo.... Ich habe den SpeedPort komplett resettet, also auf Werkseinstellungen. Alle Daten neu eingegeben... und was soll ich sagen es funktioniert !!! Ich kann auf alle Geräte zugreifen. Was auch immer das war... Danke für eure Antworten !!!! Gruß, Frank M.
  7. @ lordy Nach den Gesprächen immer Standartantwort als Mail oder Brief: ...für einen anderen Bewerber entschieden... ...keine Wertung Ihrer Qualifikation... ...weiteren Berufsweg viel Erfolg... Eine Firma hat mich genommen, aber innerhalb der Probezeit stellten sie fest, dass sie doch etwas anderes gesucht haben. Gut, dafür ist die Probezeit da. Eine andere Firma hat sich kurzfristig entschieden, doch keinen neuen Systemadmin einzustellen. Also ganzes Bewerbungsverfahren eingestellt. Die letzte Firma wo ich zum Vorstellungsgespräch war, wollte mich auf jeden Fall mit Kusshand haben. Leider kam auch dort 1,5 Wochen später eine Absage. Es gab noch 3 andere Bewerber :-( @ FISI09 Auf jedenfall FiSi machen... aber du solltest dir weitere Qualifikationen aneignen. Z.B. Weiterbildung zum MCSA/MCSE/LPI und was mir aufgefallen ist in der letzten Zeit: MS Exchange, MySQL o.ä. Dantenbanken, PHP, Joomla, usw...
  8. Vornehmlich regional im Bereich Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Dortmund. Aber auch überregional im Bereich NRW und angrenzende Niederlande. Sogar Österreich war dabei (inkl. Unterkunft und Verpflegung). Ich bin 38 Jahre alt und ungebunden. Könnte nach der Probezeit umziehen. Aber was mache ich die 6 Monate ? Jeden Tag 100, 150, 300 Km fahren ?? Hotelzimmer ? Kleines Zimmer nehmen ? Wo bewerbt ihr euch ?? Gruß, Frank M.
  9. Hallo zusammen Ich kann aus eigener Erfahrung berichten: - IHK Fachinformatiker / Systemintegration Winter 2002/2003 -- Note: 2 (3,2,3,1,1) - Weiterbildung MCP 2000 + XP, MCSA-2003, MCSE-2003, LPIC1 (Linux) - 5 Jahre Berufserfahrung als Systemadministrator - Insgesamt 25 Jahre Erfahrung mit Computer - Office, Netzwerk, Server...alles Arbeitslos seit 01.07.2007 Hartz4 vorraussichtlich ab 01.02.2009 Mehr als 50 Bewerbungen geschrieben (auch Initiativbewerbungen) Selbst erstellte Werbeflyer verteilt (auch per PDF als Mail) Viele, viele Absagen oder gar keine Antwort. Es kam zu ca. 7 Vorstellungsgesprächen Meine Bewerbungen wurden als sehr gut bezeichnet (Nachfragen bei den Vorstellungsgesprächen und Aussage eines pädagogischen Leiters einer IT-Akademie). Auch die Zeugnisse sind einwandfrei. Durchgängiger Lebenslauf. Klare Aufteilung... Es klappt einfach nicht :-((( @ Crash2001 AAmt, Monster, Stepstone, Zeitung... alles
  10. Hallo Crash2001 Subnetz ist auch gleich, da ich ja die IP per DHCP hole. Eine Accessliste gab es, die ist mitlerweile auch aus. Ich werde wohl mal einen kompletten Reset machen, meine letzte Chance. Gruß Frank M.
  11. Danke für die bisherigen Antworten. @volker81 Der SpeedPort ist noch mit der originalen T-Firmware ausgestattet (...57). Ich konnte einfach keinen Schalter in der Weboberfläche finden. Keine auffällige Fehlermeldung im SpeedPort. Wie gesagt, Ping sollte trotzdem gehen. @Incepter Per DHCP zugewiesen (hat seine Gründe). Intranet ist ja mein Netzwerk. Untereinander unterhalten geht über den Speedport nicht. Hatte ich bisher auch noch nie gebraucht. Doch jetzt setze ich einen Server ein, auf den ich zugreifen will. Deshalb ist der Fehler jetzt erst aufgefallen. Der LAN-Client am SpeedPort ist der Server. Workstation und Laptop sind die WLAN-Clients. Firewall ist nur die Windows-interne. Ping mit Crossoverkabel und fester IP geht. Ping zum Router geht auch. Nur eben nicht untereinander. Arbeitsgruppe ist auch bei allen gleich. Ping müsste doch funktionieren... auch mit falscher Arbeitsgruppe und fehlender LMHosts-Liste. Netzwerkumgebung habe ich noch nicht geschaut, mache ich aber heute Mittag. Danke für die Antworten. Gruß, Frank M.
  12. Hallo Freak One. Betriebssystem ist jeweils WindowsXP Home. Firewall testweise deaktiviert. Aber trotz WindowsXP Firewall müsste ein Ping doch funktionieren ?! Wie ich nun nach laaaaaaangem Suchen gefunden habe, gibt es merkwürdige Fehlermeldungen von anderen Benutzern. Bei dem Einen gehts, bei dem Anderen nicht. Laut Beschreibung sollte es funktionieren. Die neue Firmware von Mitte 2008 brachte auch keine Abhilfe. Trotzdem habe ich eine Mail an T-Home geschrieben. Gerade kommt eine Antwort rein: Bitte geben Sie uns etwas Zeit, um Ihre Anfrage zu bearbeiten. Sie erhalten so schnell wie möglich eine Antwort. Bis dahin bitten wir Sie um etwas Geduld.
  13. Hallo Gemeinde, ich hoffe ich bin hier richtig, ansonsten bitte verschieben. Mit der SUCHE habe ich keine passende Antwort gefunden. Auch Google ist sehr sparsam. Seit einiger Zeit läuft hier ein SpeedPort w900v (aktuelle Firmware) sehr zuverlässig für Internet und Telefonie. Abgesehen von gelegentlichen merkwürdigen DECT-Resets, bin ich soweit zufrieden. Mein Problem ist: Ein LAN-Client und zwei WLAN-Clients greifen auf das Internet zu. Das funktioniert. Nun wollte ich von einem WLAN-Client auf den anderen WLAN-Client zugreifen. Klappt nicht. WLAN-Client auf LAN-Client klappt auch nicht. Kein Ping... nichts. Einzig ein Ping auf den Router funktioniert. Die Konfiguration kann ich jetzt auswendig rauf und runter beten. Ich finde keinen Schalter, damit die (W)LAN-Clients miteinander kommunizieren können. Es kann doch nicht sein, dass dieses Kompaktgerät einen zusätzlichen Switch braucht, damit sich die Clients untereinander unterhalten können ?! Habe ich etwas übersehen? Bitte um Antworten... Gruß, Frank M
  14. Hallo Schön wenn ich helfen konnte. Dass es noch nicht rund läuft, ist auch ein bekanntes Problem. Ich habe mir aus reiner Neugier einige Testberichte angesehen. Der Proz wird nicht richtig ausgereizt, weil die Boards das nicht können. Sei froh wenn du 1333 hast, dann ist das schon ein gutes Board. Weiterhin viel Erfolg. Frank
  15. Hallo Nach einer Google-Suche habe ich in einem anderen Forum ein ähnliches Problem gefunden. Vielleicht hilft es ja. Die Lösung war dann folgendes: Ich hoffe, ich konnte helfen. Gruß, Frank
  16. Hallo I.d.R. sperrt eine Firewall erstmal alles, was von Aussen rein kommt und lässt alles von Innen nach Aussen durch. Durch Regeln schlägst du Lücken in die Firewall, sodass auch Verbindungen von Aussen nach Innen möglich sind, z.B. wenn du einen Web- oder FTP-Server betreibst. Verbindungen die von Innen nach Aussen gehen, werden durch das sog. 'connection-tracking' behandelt. Die Firewall 'merkt' sich die Verbindung und lässt Antwortpakete von Aussen nach Innen durch. Wenn du nicht möchtest, dass Benutzer von Innen nach Aussen eine HTTP Verbindung (auf deutsch: surfen) aufbauen, sperrst du HTTP ausgehend. Alternativ kannst du auch komplett alles Sperren und nur bestimmte Ports durchlassen. Das Regelwerk dafür bedeutet aber wesendlich mehr Aufwand. Viele Grüße Frank
  17. Hallo Ich hatte mal das Problem, dass eine IDE Platte ca. 20 gefühlte Sekunden zum Erkennen, bzw. zum Booten brauchte. Hier war das Problem ein falsch herum eingebautes IDE Kabel. D.h. das kurze Ende (da wo die 2 Anschlüsse nah beieinander liegen) am Mainboard angeschlossen. Nach langem Suchen und Probieren habe ich letztlich das Kabel getauscht und plötzlich ging es wieder. Viel Erfolg Frank
  18. Scherz beiseite... Die Ursache des Absturzes kann vieles sein... kam ein Bluescreen? Wann ist der Absturz passiert? usw... Was ist passiert... beim Laden von Windows werden viele Dateien geöffnet, die teilweise auch während des Betriebes geöffnet bleiben. Stürzt der Rechner während dieser Phase ab, bleiben die Dateien geöffnet. Sie werden nicht ordnungsgemäß geschlossen. Fragmentierung... nach einer längeren Betriebszeit sind die Dateien auf der Festplatte weit verteilt und zerstreut. Am Ende eines Datensatzes steht eine Sprungmarke auf das nächste Teilstück. Ist nun eine Datei unkontrolliert geöffnet, wird die ganze Struktur durcheinander gebracht. Es gibt keine saubere Trennung zwischen den Teilen. Vermutlich sind deine Dateien beschädigt und nicht mehr lesbar. Versuche mal, die Festplatte auf Fehler zu überprüfen (Datenträger => Fehlerprüfung). Aber aufpassen ! Erst auf Fehler prüfen und später defragmentieren ! Schau mal in die Ereignisliste, ob sich dort Ursachen für den Absturz finden. Gruß Frank
  19. "Mit einer Datensicherung auch nicht" :old *duck_und_renn*
  20. Hallo Ich denke, wir sind an einem Punkt angekommen, wo du jetzt anfängst mal zu einem Rechner hinzugehen, diesen zu booten, ins BIOS zu schauen, ggf. WoL einschaltest und mal das Gehäuse öffnest, um zu schauen ob das WoL Kabel steckt. Oder... mit dem Tool einen ausgeschalteten Rechner ansprechen und zu gucken, ob er anspringt. Es ist wohl alles gesagt. Jetzt bist du dran. Wäre auch schön, wenns hier eine Rückmeldung von dir gibt. Glüch Auf Frank
  21. Hallo Sollte WoL auf einigen Workstations schon funktionieren... Glückwunsch Bei modernen Mainboards kann man die Funktion im BIOS einschalten. Ggf noch die Netzwerkkarte mit dem beigefügten Kabel und dem Mainboard verbinden... et voila Ich habe so den Verdacht, dass du wohl oder übel allen Workstations Guten-Tag sagen musst (so lernt man Rechner und Mitarbeiter kennen, lol). :old *duck* und renn....
  22. Hallo Fehler vieler Anwender ist, dass sie im laufenden Betrieb die Installations-CD einlegen ud neu installieren wollen. Du versuchst, Windows im laufenden Betrieb zu töten :uli Da du eine SATA Festplatte hast und Windows XP diese im Normalfall nicht erkennt, musst du mit der Mainboard-CD eine Treiberdiskette für den SATA Controller erstellen. Dann bootest du den Rechner mit der Installations-CD. Beim Booten fordert dich das Setup auf, die F6 Taste zu drücken, um einen externen Treiber zu laden. Hier kommt deine Diskette ins Spiel. Windows Setup läd den SATA Treiber. Anschließend kannst du ganz normal mit dem Setup fortfahren. Alte Partitionen löschen und neu partitionieren, formatieren usw... Achte bitte darauf, direkt nach der Installation die Mainboard CD einzulegen und die Mainboard Treiber (SATA, USB, Chipsatz, LAN, onboard Sound, usw.) zu installieren. Erst dann alles andere installieren... Ich hoffe, ich konnte helfen. Viel Erfolg, Frank
  23. Hallo Ich weiss nicht, ob es bei Ubuntu auch eine inet.d oder eine xinet.d gibt ?! Ist dort der Port 25 / SMTP mit Postfix verknüpft ?? Es muss ein Dienst einem Port zugeordnet werden. Wenn eine Portanfrage reinkommt, muss Linux wissen, welcher Dienst gestartet werden muss. Viel Erfolg Frank
  24. Ich kann mich erinnern, dass in der Postfix-Config auch IP-Adressbereiche angegeben werden können. Es gibt dort eine master.cf und eine main.cf Bitte dort mal die Parameter genau checken. Ich kann zurzeit selber nicht gucken, weil mein Linux-Server abgeraucht ist (HDD Controller). Viel Erfolg Frank

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...