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EdwinMosesPray

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Alle Inhalte von EdwinMosesPray

  1. Wobei hier angenommen wird, dass sich die Ressource auf 127.0.0.1 (localhost) befindet. Ein 'file://server.intern/C:/foo/bar.txt' bzw 'file://server.intern/foo/bar.txt' wird sich auf einem anderen Rechner befinden. Mach es nicht zu kompliziert, denn:
  2. Noch einfacher: Das Internet arbeitet mit IP-Adressen. Um dir nicht alle IP-Adressen merken zu müssen, gibt es Server im Internet (DNS / Domain Name Server), die z.B eine Webseiten-Adresse (URL) in eine IP-Adresse wandelt. Zum Beispiel tippst du im Browser die URL 'www.fachinformatiker.de', dann fragt dein Browser einen DNS Server 'welche IP hat www.fachinformatiker.de'? Der Server gibt zurück 'Die IP ist 88.198.18.71'. Jetzt kann dein Rechner mit der Webseite Kontakt aufnehmen. Versuche mal im Browser die IP's einzugeben: 88.198.18.71 oder 173.194.35.191 Gruß, Frank M.
  3. Ich würde max. 2 Netze nehmen... Einmal die User, Drucker und die 1. Netzwerkkarte von den Servern. Dann ein 2. Netz für die Admins, IP-Cams (Überwachung?) und die 2. Netzwerkkarte der Server. Zum Beispiel 192.168.100.xxx/24 (254 Teilnehmer minus Drucker und Server). Dann können die Admins problemlos auf die Server zugreifen, um ggf. User zu kicken oder Arbeiten am Server durchzuführen. Was auch immer bei einer Lan-Party so anfällt. Zum Beispiel 192.168.200.xxx/24 Wäre jetzt meine Vorschlag... VLANs unterteilen einen einzelnen physischen Switch auf mehrere logische Switche. Zum Beispiel kannst du einem 24 Port Switch die ersten 8 Ports dem einen Netzwerk (192.168.100.xxx/24) und die restlichen 16 Ports dem anderen Netzwerk (192.168.200.xxx/24) zuweisen. Schau mal hier: VLAN Grundlagen Ich würde zur besseren Übersicht auch rote Netzwerkkabel für die Admins nehmen. Server grüne oder gelbe Netzwerkkabel. Die anderen Kabel (User) z.B. grau. Gruß, Frank M.
  4. Idee1: - Gäste und Server (Netzwerkkarte1) z.B. auf 192.168.120.xxx/24 - Admin's, IP-Kameras und Server (Netzwerkkarte2) z.B. auf 192.168.100.xxx/24 - VLAN's entsprechend konfigurieren So können die Gäste mit den Servern agieren und die Admin's können ungestört an die Server und IP-Kameras dran. [subnetmaske /24 = 255.255.255.0] Idee2: - Gäste z.B. auf 192.168.120.xxx/16 - Admin's z.B. auf 192.168.100.xxx/16 - IP-Kameras und Server z.B. auf 192.168.150.xxx/16 Dann kann aber jeder mit jedem und alles ist ein großes Netzwerk. [subnetmaske /16 = 255.255.0.0] Gruß, Frank M.
  5. Dazu schrieb blubb666: "Auf dem DC läuft DHCP für einige Rechner." Stimmt... das habe ich nicht beachtet. Sorry. :old In einem Firmennetz klappt es aber als Backup-DHCP-Server, falls einer ausfällt. Gruß, Frank M.
  6. Moin Ich würde beide Server als DHCP laufen lassen. Beide DC jeweils die Hälfte des IP-Adressraums verwalten lassen. Den einen z.B. bis ...128, den anderen ab ...129. Dann einen Relay-Agenten einfügen. Hintergrund ist folgender: DHCP Server und -Client verständigen sich auf die schnellste Antwortzeit. D.h. die Berliner Clients bekommen die IP erstmal vom Berliner DC und die Münchener Clients vom Münchener DC. Fällt einer von beiden aus, tritt der andere in den Vordergrund und vergibt die IP. Gruß, Frank M.
  7. Ich hoffe nicht, dass ich auch so eine patzige Antwort bekomme. Vielleicht sollte man als Thread- bzw Fragensteller etwas freundlicher sein. Aber das nur nebenbei bemerkt. Bei mir gibt es kein Fax-Gerät und ich kann trotzdem Faxe verschicken. Auch ich habe neben einem ISDN Anschluss eine VoIP-Verbindung. Bei Sipgate gibt es eine Treibersoftware, die mir einen Drucker simuliert. Darüber kann ich dann ein Fax versenden. So ist es für mich ideal, da ich max. 1 Fax/Jahr versende. Vorschlag1: Du könntest dein Multifunktionsgerät als Scanner nehmen und das Bild/PDF/wasauchimmer an den Fax-/Druckertreiber senden. Voraussetzung ist, dass dein VoIP Anbieter sowas unterstützt. Vorschlag2: Du könntest dir einen USB<>DECT Adapter (z.B. Gigaset M34) kaufen und ihn per Funk mit der Fritzbox verbinden. Dazu gibt es CAPI-Treiber, der dir einen Faxanschluss simuliert. Just my 5ct Gruß, Frank M.
  8. @Colibri Wenn der Rechner eh schon auf ist, schau dir mal die Kondensatoren rund um die CPU an. Sollten diese "dicke Backen" haben oder schon ausgelaufen sein (braunes Zeug drauf), dann ist das MB kaputt (falsche Spannungen). Eine 'fast' leere BIOS CMOS-Batterie kann auch komische Phänomene hervor rufen. Wenn die Spannung kurz vorm Kippen zu 'leer' ist, wird das BIOS im CMOS nicht mehr richtig gehalten. Könnte zumindest das mit der Uhrzeit und dem Datum erklären. Aber wie gesagt... Ferndiagnose Viel Erfolg Frank M.
  9. Meines Wissens (durch lesen) wird der ESXi beim Booten in den Speicher gelesen. Beim Runterfahren werden wohl nur einige Logs gespeichert. Deshalb ist es möglich, das Betriebssystem auf einem bootfähigen USB-Stick zu packen. Ja, Datenbank und Lexware-Backup werden 'normal' gesichert. Es geht ja um die VM's Ich vermute mal, dass GhettoVCB die erste Wahl wird. Die stellv. Geschäftsführerin meint, das würde ja immer teurer werden, dabei hat die ganze Umstellung bisher nur die Server-Hardware gekostet. Leider nein... Im Server befindet sich neben Betriebsystem + Datastore1 (500GB) eine 1TB Festplatte, die ich für das o.g. Backup vorgesehen habe. Sie wurde im BIOS und bei der Installation erkannt. Bei der Installation habe ich die 500GB Platte ausgewählt. Bis hierhin ist alles ok, so wie es sein soll. Wenn ich nun in der "Linux"-Shell bin, finde ich die 1TB Platte nicht (df, fstab, usw...). Also muss ich sie erst formatieren und dann ins Filesystem mounten. Gefunden habe ich sie unter: /dev/disks/t10.ATA_____SAMSUNG_HD103SJ_________________________S246J90B820352 /dev/disks/t10.ATA_____SAMSUNG_HD103SJ_________________________S246J90B820352______:1 und zusätzlich 2 Links: /dev/disks/vml.0100000000533234364a39304238323033353220202020202053414d53554e /dev/disks/vml.0100000000533234364a39304238323033353220202020202053414d53554e:1 /dev/disks # uname VMkernel /dev/disks # uname -r 5.0.0 Zumindest eine Shell und einen ssh-Zugang auf die Shell login as: root Using keyboard-interactive authentication. Password: The time and date of this login have been sent to the system logs. VMware offers supported, powerful system administration tools. Please see www.vmware.com/go/sysadmintools for details. The ESXi Shell can be disabled by an administrative user. See the vSphere Security documentation for more information. ~ # _ Nochmal zum Thema Backup... Ich habe bei einem Systemhaus (PHD Backup Partner) nachgefragt. Dem kostenlosen VMware ESXi Hypervisor 5.0 fehlt die Schnittstelle (API?) für Backup-Programme. "PHD-Virtual-Backup" wird leider nicht damit laufen. Macht auch nichts, denn es kostet ~1900 Euro. Ich weiss nicht, was das "Veeam Backup & Replication v5" kostet, dafür müsste ich einen Request absenden. Das ist hier eine kleine aufstrebende Firma mit zurzeit 9 oder 10 Leuten... Wenn ich neuerdings um eine USV kämpfen und alles erklären muss (lt. stellv. Geschäftsführerin), dann bekomme ich keine 1900 Euro für Backup. Der neuerliche Kampf um die USV ist dadurch entstanden, weil jemand auf die Idee kam: "hier ist schon öfter der Strom ausgefallen und noch nie ist etwas passiert. Wieso brauchen wir jetzt so ein Strom-Dings???" [Originalzitat] *kopfschüttel* Gruß, Frank M.
  10. Hallo Colibri Leih dir mal ein neues Netzteil und probiere es damit aus. Egal ob's dann funktioniert oder nicht, bitte einen BIOS-Reset (Batterie, Jumper & Co). Ich hatte in meiner Computer-Laufbahn schon viele Phänomene mit einem verpeilten BIOS. Wenn sonst alles OK ist, versuche es mal damit... Ansonsten ist Ferndiagnose nicht immer ganz einfach :floet: Viel Erfolg, Frank M.
  11. Hallo pantsoff Zurzeit gibt es noch kein Backup. Ich habe am Montag erst angefangen, die VM's zu installieren und Dienstag ein wenig mit ESXi-Shell, SSH-Zugang und WinSCP gespielt. Im Internet habe ich ein paar interessante Lösungen gefunden, u.a. die kostenpflichtige Variante "PHD Virtual Backup for VMware vSphere (ESXi & ESX)" und das kostenlose Script "gehttoVCB". Die ~1.600€ für Acronis Virtual-Edition und ~550€ für BackupExec sind erheblich zu teuer. Im Moment sträubt sich die stellv. Geschäftsführerin, immer mehr Geld in das Projekt zu stecken. Die USV ist vom Chef genehmigt, aber noch nicht gekauft. Hier noch 50€ für neue VPN-Lizenzen und dort noch 100€ für was anderes. Das wird immer mehr. Ausserdem soll alles so bleiben wie es ist, weil sich die Mitarbeiter nicht umstellen wollen :upps Gruß, Frank M. Off-Topic: Wie 'mounte' ich eine weitere Festplatte in das Filesystem? Im Server befindet sich noch eine ungenutze 1TB Platte. Könnte man ja für's tägliche Backup nehmen und nur die wöchtlichen / monatlichen woanders wegschreiben.
  12. Hallo Der neue Server ist da und ich habe das kostenlose "VMware vSphere Hypervisor (ESXi) 5.0" installiert. Es klappte ohne Probleme. Die Hardware scheint kompatibel zu sein. Auch die Einrichtung der VM's klappte bisher recht bequem, abgesehen von ein paar Einschränkungen. Administriert wird das Ganze über einen vSphere-Client von einem anderen Rechner aus. Parallel muss ich mich noch um das Backup kümmern. Das scheint noch ein wenig kompliziert zu sein, ausser man nutzt kostenpflichtige Programme. Gruß, Frank M.
  13. Hallo Grandmasta und pantsoff Genau so ist es gedacht. Die jetzigen "Server" und mein Arbeitsplatz-PC haben eine 2-Kern CPU und etwa 4 GB RAM. Sollte der neue Server ausfallen*, kann ich die VM-Sicherungen schnell auf diese Rechner kopieren und dort laufen lassen. Der Host soll zudem gleichzeitig DHCP, DNS, Fileserver und einige weitere Dienste bereit stellen. So habe ich eine VM eingespart (3 anstatt 4). Jedoch werde ich mir deinen Vorschlag (@pantsoff) gerne nochmal durch den Kopf gehen lassen. Eine Hersteller-Reaktionszeit benötigen wir nicht, solange ich für die Firma arbeite. Dann wird wie oben beschrieben auf andere Rechner umgeschaltet, ein neuer Rechner gekauft und die Backups zurück gespielt. Die Firma ist nicht auf 24/7 Laufzeit ausgelegt. Wenn dort mal ein paar Stunden oder ein Tag fehlen, ist das nicht soooo tragisch (Aussage der stellv. Geschäftsführerin). Deshalb ist das ja so kompliziert. Ich würde auch lieber einen dicken, fetten Server dahin stellen. Aber hier treffen Kosten auf Nutzen. Eine Firma mit 10 Mitarbeitern, die eine Lexware-Software, eine Kundendatenbank, einen Fileserver und einen VPN-Zugang brauchen, kann ich keinen 2000€ Server (ggf. noch Windows2008svr, usw) andrehen. Ein externer "Dienstleister" wollte der Firma 2 Server mit 2x Windows2008svr für um die 5000€ andrehen. Gruß, Frank M. *) Es mag sein, dass einige von euch schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber in meinen ~27 Jahren Computerei sind nur 2 Netzteile kaputt gegangen. Festplatten schon öfter, aber dafür macht man Backup.
  14. Hallo und Danke für die vielen Antworten Nach Absprache mit einem Vertrieb'ler von VMware und einem Händler, reicht für unsere Verhältnisse "VMware Workstation" aus. Unsere Firma ist 'noch' so klein, dass jede Art von größerer Geldausgabe für Hard- und Software 'overdosed' wäre. Wir brauchen keinen redundanten, echten Server (Server-Mainboard, ECC Speicher, besondere Festplatten, Server-CPU). Ich werde einen 'guten' Tower-PC dort hinstellen (P8P67 Mainboard, Intel I7-2600, 16 GB RAM, RE3 Festplatten, Noctua Lüfter). Vermutlich werde ich ein (?)buntu als Host und VMware-Workstation installieren. Für die 3 zu erwartenden VM-Guests reicht das dicke aus. Die Sicherung erfolgt auf externe Festplatten (NAS oder Backup PC). Wenn noch Geld übrig ist, davon gehe ich aus, gibt es auch eine USV ;-) Vielen Dank Frank M.
  15. Hallo Gemeinde Ich stehe vor einer Server-Konsolidierung mit VMware. In dem noch kleinen Betrieb gibt es zurzeit 3 'Server' (Linux / Win7 inkl. 2 VM's / WinXP 64bit) mit verschiedenen Aufgaben. Nun soll alles auf einen leistungsstarken Server portiert werden. Sinn ist es, Hardware und Stromkosten zu minimieren und Backups zu erleichtern. Ich möchte ca. 4 virtuelle Systeme haben. Geld ist erstmal kein Thema. Die neue Hardware wird noch bestellt und es soll voraussichtlich Windows 7 als HOST zum Einsatz kommen. Auf der Webseite von VMware gibt es eine Menge Informationen. Was ich allerdings noch nicht herausgefunden habe, ist der Unterschied zwischen "VMware-Player", "VMware-Workstation" und "VMware-Server". Was nehme ich nun?! Player, Workstation oder Server? Ich hoffe, dass mir jemand bei der Entscheidung helfen kann. Schonmal Danke im Voraus Gruß, Frank M.
  16. Hallo Jonnie I.d.R. ist es so, dass Verlegekabel recht starr ist. Das liegt an den einzelnen Drähten im Inneren. Das sind echte kleine Kupferdrähte. Diese passen wunderbar in eine Dose (LSA-Leiste) und werden mit einem Werkzeug in die beiden Scheren rein gedrückt. In Verbindung mit einem Westernstecker (RJ45) wäre das zu starr und unflexibel. Möglicherweise sind die Adern auch zu dick für den kleinen filigranen Stecker. Bei Zugbelastung könnten die Adern raus rutschen. Das Patchkabel ist recht flexibel. Ermöglicht wird das durch mehrere dünne Äderchen, die zu einem Draht verdrillt sind. Diese passen wunderbar in einen Westernstecker. Wenn du nun versuchst, die Drähtchen in eine Dose zu klemmen, dann dröseln diese auf und du bekommst sie nicht in die Scheren rein gedrückt. Das hält nicht wirklich. Deshalb ist es ratsam, Verlegekabel zum Verlegen zu nehmen und Patchkabel zum Verbinden, z.B. Dose<->Rechner, Dose<->Router oder Patchfeld<->Switch usw... Ich hoffe, ich konnte helfen Gruß, Frank M.
  17. Hallo Die Frage ist doch... willst du prutschen oder das gleich richtig machen? Nun gut, du bist keine Firma und willst vermutlich nicht viel Geld ausgeben. Gewisse Dinge solltest du aber vorausschauend machen. Wenn du es vernünftig machen willst, dann legst du ein gutes (Cat5i oder höherwertig) Verlegekabel. Für jede Etage EIN Kabel. An den Endpunkten eine hochwertige Netzwerkdose. Im Erdgeschoss hast du nun pro Etage eine Netzwerkdose. Diese verbindest du per Patch-Kabel mit dem Switch. Ich empfehle einen guten 8-Port Switch. Ein Ausgang geht zum DSL-Anschluss (Router). Später kannst du ggf. einen Netzwerkdrucker oder einen NAS-Speicher anschließen. In den einzelnen Etagen verbindest du ebenfalls Netzwerkdose und Etagen-Switch mit einem Patch-Kabel. Vom Switch dann zu den Rechnern. Noch schöner wäre es, wenn in jeden Raum auch ein Verlegekabel im Kabelkanal mit Netzwerkdosen verbaut wird. Einfach Patch-Kabel quer durch die Etage legen sieht nicht schön aus. Vorteil ist, du hast eine quasi strukturierte Verkabelung und kannst später die 100er Switche gegen 1000er austauschen. Wenn du von Anfang an gleich ein höherwertiges Kabel verlegst, brauchst du bei einem Umbau auf 1000MBit nicht neue Kabel verlegen. Außerdem brauchst du nicht Crimpen (ich vermute Verlegekabel + RJ45 Stecker), sondern nur an den Dosen "auflegen". ...und es sieht besser aus Viel Erfolg Frank M.
  18. Als Informatiker hat man nicht immer mit den neuesten Komponenten zu tun *grins* Du weisst doch, zuerst wird an der IT gespart... Gruß, Frank M.
  19. (<meta name="keywords" content="Software Magazine, Software, Programme," />) Google-Suche nach "Software" = Ungefähr 4.170.000.000 Ergebnisse Google-Suche nach "Programme" = Ungefähr 541.000.000 Ergebnisse Google-Suche nach "Software Magazine" = Ungefähr 282.000.000 Ergebnisse Ich konnte es mir nicht verkneifen :floet: Allen einen guten Wochenstart Gruß, Frank M.
  20. Hallo Ich PERSÖNLICH finde die Webseite nicht gut. Mal abgesehen davon, dass ich kein Gamer bin, nenne ich dir auch meine Gründe: 1) Du benutzt ein Hilfsmittel, um eine Webseite zu erstellen (meta name="generator" content="WordPress 3.1.3"). Nicht dass ich etwas gegen diese Hilfe hätte, nur PERSÖNLICH benutze ich sie nicht. Sie produzieren mir zuviel Overhead im Quelltext und machen durch sinnfreie class-id's das Ganze unübersichtlich. Trotz Verwendung von css-classes, finde ich bei dir im Quelltext unschöne Stellen (div class="acc_con" style="background: url(http://www.programme.info/wp-content/....jpg )"). 2) Eine Überprüfung mit einem HTML Validator (automatic detect) ergab auf der Startseite: Errors found while checking this document as HTML5! Result: 11 Errors, 6 warning(s) Im CSS sind auch Fehler 3) Du verwendest vorgefertigte Themes/Styles. Das ist keine große Kunst, die es hier zu Würdigen gäbe. Theme/Style aussuchen, anklicken, (kopierten) Text einfügen, fertig. 4) Meine Auflösung beträgt 1024x768 auf einem 20" TFT-Bildschirm. Jede Seite die ich anklicke, sehe ich immer nur das Logo, das Search-Feld und diese Bilder-Kollage. Um an die Informationen zu kommen, muss ich nach unten scrollen. Mich PERSÖNLICH nervt das. 5) In dieser Kollage steht groß "Games – Termine im August 2011". Wo finde ich die? Nach langen Suchen ganz unten rechts gefunden bei den Schlagwörtern unter "Games". Anklicken und wieder nach unten scrollen. Ich PESÖNLICH mag es nicht, wenn ich umständlich etwas suchen muss. 6) Harte Keywörter (meta name="keywords" content="Software Magazine, Software, Programme,") *kicher* ... soll ich weiter machen? Hier im Forum bist du unfreundlich, nicht kritikfähig und von dir selbst überzeugt. Eine Webseite mit ein paar Klicks zusammen stellen ist keine Kunst. Die Werbung mit Adsense und wieviel Geld du verdienst, ekelt mich an. Ich habe mehrere Webseiten von HAND erstellt. Dort wirst du keine Werbung finden, die dich erschlägt oder belästigt. Also bei mir glatt durchgefallen. Gute Nacht Frank M.
  21. Hallo Ich hatte vor einiger Zeit mal Probleme mit dem Vollduplex-Modus. Das ging dann ultra langsam. Vollduplex geht nur, wenn alle Komponenten Vollduplex können und hochwertig sind. Ich kenne die FritzBox nur vom Hörensagen, hatte aber noch nichts damit zu tun. Ob die vollduplexfähig ist, kann ich nicht sagen. Um das zu testen, schließe mal ein (hochwertiges, z.B. CAT5i) Crossover-Kabel zwischen beide Netzwerkkarten an und schaue, ob die Übertragungsrate besser wird. Teste mit und ohne Vollduplex. Viel Erfolg Frank M.
  22. ... oder wenn der Speicher an der Stelle kaputt ist. Wenn Memtest schon Fehler schmeisst liegt es nahe, den Speicher einmal auszutauschen und zu gucken, was dann passiert. Ein aktueller(er) und vor allem RICHTIGER Treiber für die Grafikkarte wäre dann die nächste Möglichkeit. Gruß, Frank M.
  23. Hallo Spike Wenn Memtest dir Fehler anzeigt, dann tausche den Speicher aus und schau, ob die Probleme weg sind. Vielleicht reicht ja schon ein neuer 2GB Riegel zum Testen. Sind ja nicht mehr so teuer... Weiterhin könntest du mit diversen Testprogrammen auch mal Festplatte, CPU und Grafikspeicher (z.B. mit einen Burn-in-Test) durchtesten. Schau auch mal im Ereignisprotokoll nach. Manche Fehlermeldungen "riechen" förmlich nach Speicherfehler. Ggf. mal die Grafikkarte tauschen. Viel Erfolg Frank M.
  24. Hallo Nachdem ich den (Client-) Rechner wegen einer anderen Geschichte neu installiert habe, scheint es wieder zu funktionieren. Also muss irgendwas blockiert haben. Vielleicht ein anderes Programm?! Anhang C: Jun 6 15:44:06 server dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:**:**:7d:9d:fb via eth0 Jun 6 15:44:07 server dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.213.10 to 00:**:**:7d:9d:fb (workstation) via eth0 Jun 6 15:44:07 server named[659]: client 192.168.213.100#34107: signer "rndc-key" approved Jun 6 15:44:07 server named[659]: client 192.168.213.100#34107: updating zone 'local/IN': adding an RR at 'workstation.local' A Jun 6 15:44:07 server named[659]: client 192.168.213.100#34107: updating zone 'local/IN': adding an RR at 'workstation.local' TXT Jun 6 15:44:07 server dhcpd: Added new forward map from workstation.local to 192.168.213.10 Jun 6 15:44:07 server named[659]: client 192.168.213.100#60309: signer "rndc-key" approved Jun 6 15:44:07 server named[659]: client 192.168.213.100#60309: updating zone 'in-addr.arpa/IN': deleting rrset at '10.213.168.192.in-addr.arpa' PTR Jun 6 15:44:07 server named[659]: client 192.168.213.100#60309: updating zone 'in-addr.arpa/IN': adding an RR at '10.213.168.192.in-addr.arpa' PTR Jun 6 15:44:07 server dhcpd: added reverse map from 10.213.168.192.in-addr.arpa. to workstation.local Jun 6 15:44:07 server dhcpd: Wrote 0 deleted host decls to leases file. Jun 6 15:44:07 server dhcpd: Wrote 0 new dynamic host decls to leases file. Jun 6 15:44:07 server dhcpd: Wrote 4 leases to leases file. Jun 6 15:44:07 server dhcpd: DHCPREQUEST for 192.168.213.10 (192.168.213.100) from 00:**:**:7d:9d:fb (workstation) via eth0 Jun 6 15:44:07 server dhcpd: DHCPACK on 192.168.213.10 to 00:**:**:7d:9d:fb (workstation) via eth0 Gruß, Frank M.
  25. *das_thema_mal_in_den_vordergrund_hol* Sandro de Ville, ein Sänger aus Dinslaken ('1000 Feuer'), hat seinen Computer in einem Computerladen zur Reparatur abgegeben, in dem ich gerade mein Praktikum machte. Ich reparierte den Rechner und bekam eine Autogrammkarte. Mariah Carey ist einige Meter von mir entfernt, von Bodyguards begleitet, aus dem Hinterausgang der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle zu ihrem Wagen gelaufen. Wenig später folgten die Weather Girls ('It's Raining Men'). Es regnete und sie hatten keinen Regenschirm. Ich ging auf sie zu und bat mich an, sie (einzeln) unter meinem Regenschirm zum Auto zu begleiten. Als Dankeschön bekam ich ein Autogramm auf meinem Portmonee. Ireen Sheer war in einem Autohaus und hat dort Autogramme gegeben. Während sie die Autogrammkarte unterschrieben hat, konnte ich ein paar Worte auf englisch mit ihr reden. Zwei Musikvideos von Alphaville ('Big in Japan' und 'Sounds like a Melody') wurden in der Eissporthalle Dinslaken gedreht. Dort war ich dem Sänger auch recht nahe. Damals (ich war so um die 15 Jahre alt) habe ich mich aber eher für die Technik interessiert. Z.B. wie der Bodennebel mit Trockeneis entsteht... Gruß, Frank M. Nachtrag: Der BundesNachrichtenDienst (BND) war mal bei mir zu Besuch. Mein Freund wurde überprüft, ob er vertrauenswürdig für einen Spezialjob bei der Bundeswehr ist. Den BND hatte bestimmt auch noch nicht jeder im Haus ;-) Meine Ex-Freundin war in einer kurzen Doku beim WDR (Lokalzeit Duisburg) der Star. Den SAT1 - Dönertester Sezer Tuerksoy (siehe Youtube) kenne ich persönlich.

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