medi

Das bestreitet niemand. Ich habe nur behauptet, dass die Chancen als Grafiker wohl höher sind als als Programmierer in die Spielebranche zu gelangen...einfach weil die Referenzen "einfacher" zu erlangen sind. Das man dafür Talent braucht und nicht jeder sowas machen kann sollte klar sein. Ansonsten ist wirklich gerade im Bereich KI noch viel Potential. Wenn man da was drauf hat sollte man eigentlich auch mit Handkuss genommen werden.

man studiert nicht dipl.inf sondern das ist ein titel...was man studiert ist informatik. vorteil: höheres einstiegsgehalt - nachteil: überqualifiziertheit und zu teuer für unternehmen (wenn man zu weit mit dem einstiegsgehalt runtergeht verkauft man sich unter wert und wird dann angesehn als hätte man eh nix auf der pfanne) (nur hörensagen ... keine erfahrungen meinerseits) ABER: du erwähntest, dass du realschule schon nicht geschafft hast und deswegen nur hauptschulabschluss hast...an welchen fächern lag es denn? ich befürchte nämlich, dass du den ansprüchen einer FOS, FH oder Uni gar nicht gewachsen bist. darfst du denn eigentlich ne FOS besuchen? Gymnasium und damit Hochschulreife fällt ja glaub ich sowieso schon aus (braucht man soweit ich weiss mind. Realschulabschluß)

praktikas, nebenjobs etc. ein dipl.inf muss nicht zwingend programmieren können um sein diplom zu bekommen ein dipl.inf muss allerdings auch nicht zwingend in der programmierung eingesetzt werden - geb ich zu

Ich änder mal die Formel in Dipl. = mehr umfassendes und allgemeines Wissen und einen wahren Wissensfundus an theoretischen Sachen nach der Ausbildung. FI mehr Aufgabenspezifisches Wissen und relativ schlechtes allgemeinwissen direkt nach der Ausbildung. Ich bin auch der Überzeugung, dass ein Dipl.Inf einem FI, der langjährige Kenntnisse in C++ Programmierung hat, nix vormachen können wird, nur wird der FI kaum viel mehr wissen ausser alles über C++ und das womit er sich noch hobbymäßig beschäftigt. Du scheinst mir zb. ein FI zu sein, der viel Wert auf Aneigung von neuem Wissen legt - damit bist du aber denk ich mal nicht repräsentativ sprich zählst zur Minderheit (jedenfalls was ich bisher so mitbekommen habe) Man muß nicht studiert haben um ein Vollprofi zu werden denn das nötige Wissen liegt sprichwörtlich auf der Internetautobahn. Aber das heißt genauso noch lange nicht, dass man automatisch zu den Profis gehört wenn man nen Abschluß als FI hat. PS: Wenn ich Chef wäre, würde ich keinen frischen Dipl.Inf einstellen, wenn er nicht entsprechende Praxis-Referenzen vorzuweisen hat. Bei nem blutjungen FI wäre ich aber auch skeptisch.

[edit by D_Z] zum 1293sten Mal: Es sind keine Vollquotes nötig *das gesagte mal unterschreib* hinzufügen möchte ich noch, dass dir eigeninitiative in jeglicher hinsicht helfen wird. sich nur passiv berieseln lassen bringt dich am ende nicht weiter, denn dann bist du nur einer von vielen. lerne aktiv immer neues hinzu (stichwort weiterbildung und selbststudium...im IT Bereich dank der ständig neu hinzukommenden technologien sehr stark ausgeprägt, entweder du kommst damit klar oder du lässt es besser - wenn du denken/hoffen solltest, dass nach den 3 Jahren die lernphase überwunden ist dann irrst du ganz klar) und beschäftige dich auch neben deiner arbeit mit IT Bereichen, mit denen du auf der arbeit nichts zu tun hast und es kann eigentlich nix mehr schief gehen.

die frage ist jetzt nicht dein ernst, oder? 4 jahre intensives hochschulstudium gegen 1 jahr schulische ausbildung und du denkst, du bekommst in dem einen jahr all das beigebrach, was man an ner uni lernt? darf ich mal lachen? ich könnte dir jetzt alle themen hinschreiben, die wir behandelt haben (schwerpunkte: hardwareprogrammierung, softwareprogrammierung, datenbanken, verteilte systeme, rechnernetze, rechnerarchitekturen, algorithmierung, compilerbau, betriebsysteme, ki etc.) aber das kannst du dir auch selbst raussuchen, entsprechende recherche vorausgesetz. in 2 jahren, erzähl ich dir dann was ich in meiner ausbildung gelernt habe und welches wissen mir vorher schon an der uni vermittelt wurde, weil momentan ist das ganze eher spekulativer natur, da ich meine ausbildung ja noch vor mir habe und nur vergleiche in hinsicht auf bekannte treffen kann

hab auch 6 semester informatik studiert und letztendlich abgebrochen...grund war mein mangelndes interesse fleissarbeit in bereichen zu leisten, die mich nicht ansatzweise interessiert haben (theoretische informatik zb). allerdings bin ich durch das studium recht fit geworden was die programmierung und den pc als ganzen angeht - man ist dort teilweise gezwungen sich stoff beizubringen, den du in ner ausbildung nie hören wirst...bringt dir im endeffekt nicht immer was aber ab und an schon einen entscheidenen vorteil. meine freundin steht kurz vorm diplom (auch informatik), und hat eigentlich nur ein gutes verständnis für mathe, logik und ein sehr gutes kurzzeitgedächtnis...das hat ihr bisher überwiegend einsen in den prüfungen beschert...bin da schon recht oft neidisch gewesen denn mit diesen drei eigenschaften ist das infostudium ein klacks. hast du diese eigenschaften auch dann studiere...wenn nicht dann überleg es dir besser nochmal

ich glaub auf der grafikerschiene haste mehr chancen denn die zahl der benötigten grafiker bei nem spiel steigt und steigt. als programmierer musste da schon sehr viel auf der kirsche haben wenn du erfolg haben willst. kleiner tipp: frag mal bei SEK-Ost (Spieleentwicklungskombinat Ost aus Berlin - bekannt durch Wiggles und bald Paraworld) an. die haben mich vor Jahren auchmal eingeladen, mir mal die spieleprogrammierung live anzuschauen (leider hatte ich keine Zeit). ansonsten waren die letztes jahr auch auf der GC und haben dort nen vortrag über die spieleentwicklung gehalten.

einstieg im 2. LJ 2. LJ: 325,- 3. LJ: 325,- 24 Urlaubstage 40h Woche (wobei es inoffiziell 45 sind) Überstunden nicht anrechen- oder absetzbar das ist so in etwa das unterste was man bekommen kann naja besser als keine Lehrstelle... PS: bei der *** in *** bei *** erhält man sogar nur 180,-;200,-;220,- aber dafür darf man keine Berufsschule besuchen und bekommt auch keine Zeit um was zu lernen...da gehts mir hier ja noch richtig gut :beagolisc

aha und es ist die feine englische Art solch ein Urteil zu bilden wenn man weder Firma noch Mitarbeiter kennt? Es gibt hier 2 IT Leute, einmal mich als Azubi im ersten Monat und einen FI/AW direkt nach der Ausbildung im ersten Arbeitsjahr mit bisher sogut wie null Datenbankberührungen - der IT Bereich hier in der Firma wird erst aufgebaut und die Firma ist so klein, dass sie sich keine hochbezahlten Profis leisten kann. Und wenn man einmal was vergißt (wohl bemerkt ich wusste nichts davon, dass er den index vergessen hatte sonst wäre es mir auch aufgefallen) - ich habe nur vom hören sagen von vornherein access ausgeschlossen (ich kenne nur meinungen, dass man mit access grössere datenmengen nicht verwalten können soll...erfahrung hab ich damit aber bisher keine)...deswegen die recherche nach einer alternative) wird man gleich als Pfeife abgestempelt? Na vielen Dank Herr perdi... Es werden nicht umsonst gerade die Datenbank-Spezis mit _viel_ Berufserfahrung gut bezahlt, gerade weil man sich im Datenbankbereich sehr viel Wissen nur durch Erfahrung aneignen kann - nicht wie in der Programmierung...kennste eine Sprache kannste alle.

sooo... kolleech hat mal nen index mit autoinc beim füllen der access db mit benutzt (hatte er beim letzten testfüllen vergessen gehabt) und siehe da access schmiert nicht weg also problem gelöst danke für den hinweis :floet:

hmm ok werd ich machen und wie siehts mit dem sql server von microsoft aus?

range: sheets(index).range("A1").value cells sheets(index).cells(zeile as integer, spalte as integer).value wären die möglichkeiten...cells eignet sich gut bei schleifen

hmm ok und wenn wir in den 10mio-datensätzebereich vorstoßen - ist da immernoch jede geeignet?

dann versuch mal bitte 1mio datensätze in ne access db einzuladen und dann noch damit zu arbeiten...bei uns ist da gestern access bei knapp um die 1mio datensätze ausgestiegen.

also ausser Oracle (weil zu teuer) und am besten noch unter Windows lauffähig und nicht zu teuer. Hat da einer von euch nen Tipp? Sie muss nicht sehr fix sein, aber Stabilität wäre wichtig.

jup, ist quasi ein angebot der IHK aufgrund des umfangreichen Vorwissens gewesen Zitat: "Dann müssen Sie nicht beim Urschleim anfangen" AG war auch einverstanden und somit nur noch 2 Jahre Ausbildung

geht mir ebenso

wenn du gern programmierst dann ausbidlung wenn du eine vorliebe für mathe und theoretische programmierung inklusive laufzeitanalyse, algorithmenanalysen, und viel theorie die hard- und software (betriebssysteme aka prozesssteuerung, threadhandling, etc.) eines computers betreffend hast dann studiere. da ich selbst mal studiert (hochschulstudium) habe kann ich nur sagen: ein studium ist sehr interessant - keine frage - und einem wird dort sehr viel umfassendes wissen vermittelt aber praxisnah ist es nicht. wenn praxis dann in der freizeit. beim studium ansich muss man nicht großartig programmieren können - das wird einem nichtmal beigebracht sondern vorrausgesetzt. beim studium muss man gut im algorithmen entwerfen sein. wenn du allerdings kein feeling für die hohe mathematik hast - lass es bleiben. PS: ahnung von hardware brauchste beim studium nicht..jedenfalls nicht von aktueller - hatte dort keiner, die das studium gepackt haben - ich hab welche und habs nicht gepackt ...man muss nur den von neumann rechner in und auswendig kennen aber das ist nicht schwer

nö gibt keine Zulagen...woher auch? Wie gesagt ich schau ja nach Alternativen aber es gibt einfach keine hier im Osten und in relativer Nähe - also alles bis 2h Autofahrt. Gut wenn ich nach München oder Hamburg oder so gehen würde vllt. aber dazu bin ich nicht mehr bereit (ich möchte meine Freundin und künftige Vermählte schon wenigstens am Wochenende sehen )

Laut IHK Mensch, gibt es keine Zuschüsse für Ausbildungsbetriebe (in Sachsen jedenfalls nicht). Des weiteren ist mein Chef der Meinung, dass man einen Azubi schon selbst finanzieren können muss und will deswegen angeblich auch keine Zuschüsse habe. Nach anfangen _wollen_ gehts leider ja auch nicht. Ich muss ja und das wissen auch die Arbeitgeber. Mein letztes Angebot war in Feucht bei Nürnberg und dort hätte ich nur 180 Euros bekommen - wohlbemerkt wieder voller Arbeitsplatz und nur offiziell eine Ausbildung...wie ich schon sagte, ich hab schon recht viel Vorbildung was meine Arbeitgeber natürlich einzusetzen wissen (Chef da war ausserdem in der IHK und konnte somit diese 180 Euros durchdrücken)...hab dort aber nach 2 Monaten Praktikum aufgehört, da auch von der menschlichen Seite der Chef nicht ertragbar war.

Bingo! Kann ich aber nicht ändern ausser ich sag "tschüss" wovor ich mich aber aus Mangel an Alternativen hüten werde. Naja solange ich in 2 Jahren meinen Abschluss habe (die IHK lässt ja leider keine Prüfungsteilnahme ohne Ausbildungszeit zu, obwohl ich hier nix mehr lernen kann sondern nur die 2 Jahre abarbeite) und halbwegs über die Runden komme beisse ich die Zähne zusammen. Ist zwar nicht schön aber bin ich ja selbst dran schuld...hät ich mein Abi nicht verbockt (schlechte Mathenoten (damals hatte mich Informatik nicht die Bohne interessiert) und mieser Schnitt mit 3,1) oder mein Informatikstudium gepackt, wäre ich wohl jetzt nicht in dieser bescheidenen Situation. Im Prinzip muss ich es jetzt also nur noch schaffen unter den 325 Euros zu bleiben. Na mal schaun... Achso: Danke für den Link

bin 27 :hells: Bus und Bahn fällt leider aus, da ich Maximum an Flexibilität brauche, was mir weder Bus noch Bahn bieten können. Bin momentan am überlegen wieder aufs Moped umzusteigen (back to the roots ) und im Sommer dann halt mit dem Fahrrad zu fahren. Problem ist nämlich, dass Kindergeld nur noch bis Mitte nächsten Jahres gezahlt wird und dann siehts richtig böse aus. Was den hohen Lebensstandard angeht: (monatl. Kosten) Sprit 150 € KFZ Steuer + Vers. 33,33 € Handy 20,00 € DSL 20,00 € Altersvorsorge 50,00 € Bausparvertrag 15,00 € Fitnessstudio 35,00 € Firmenessen 20,00 € sonstige Ausgaben 50,00 € Ich wüsste nicht was ich davon streichen könnte. Fitnessstudio vllt. aber das wäre auf alle Fälle meiner Gesundheit und meinem Wohlempfinden abträglich. Altersvorsorge und Bausparvertrag weiß ich nicht inwieweit ich die auf Eis legen kann. Handy sind inkl. 16€ Grundgebühr und ums Firmenessen komm ich auch nicht drumrum. Sonstige Ausgabe sind halt alle weiteren Ausgabe auf nen Monat gerechnet (mein 14 Jahre altes Auto hat Reperaturkosten, Neuanschaffung kann ich mir nicht leisten; Freundin kostet nicht viel aber doch etwas und abschaffen mag ich sie nicht ; dann mal hier ein Buch und da ne Zeitschrift oder ein Ersatzteil fürs Rennrad, oder mal was ausm Supermarkt...das läppert sich halt) Also ich denke nicht, dass ich einen hohen Lebensstandard habe...kann mich aber auch irren. Ihr wißt also nicht ob ich mir die zusätzlichen Abgaben bei 350 euro wieder irgendwie zurückholen kann?

Hi, jemand ne Idee wie ich ne Funktion zusammenstellen kann, die optionale Parameter erhält? In C# geht das - geht das auch in VBA? Hab leider nix dazu ergoogeln können. ala function test(parameter1 as Integer [, Parameter2 as String]) ... end function edit: hat sich erledigt...hab einfach mal Optional probiert und hat geklappt *g* sorry nix für ungut (kann bitte wer den thread löschen?)

Hi, ich hab ein klitzekleines Problem und hoffe einer von euch kann mir nen Tipp geben. Und zwar will ich ab 01.09. ne Ausbildung zum FI/AW machen. Vertrag ist aber noch nicht fertig und mein Chef hat mir bereits verklickert, dass ich mich von Gehaltsvorstellungen jenseits von 350 Euro schonmal verabschieden kann (seine Argumente: gibt genügend andere, die mit diesem Gehalt zufrieden wären und andere bekommen teilweise gar nichts - dummerweise hab ich auch nicht so die Auswahl gehabt sprich keine großartige Verhandlungsbasis) Ok da die Ausbildung, dank Vorbildung auf 2 Jahre zu verkürzen geht kann ich mich schweren Herzens damit abfinden. Nun hab ich gelesen, dass ab > 325 Euro die SV Beiträge etc. noch mit vom Lohn abgezogen werden was dazu führt, dass man unter 325 Brutto = Netto hat und über 325 Euro Netto = Brutto - Haufen Abzüge, sprich viel weniger am Ende raus hat. Wäre es nun empfehlenswert gleich zu sagen: Ich hätte im ersten (bzw. zweiten da ich im zweiten einsteige) Lehrjahr gern 315 Euro und im zweiten dann 325 um keine Abzüge zu haben und soll ich 325 und 350 verlangen? Inwiefern kann ich mir die Abzüge zurückholen? Zu erwähnen wäre noch, dass ich täglich 35km zur Arbeit hin und 35km zurück muss also Spritkosten im Monat von ca 150 Euro habe. Zudem wohne ich bei meinen Eltern und habe dadurch ja scheinbar auch keinen Anspruch auf BAB. (obwohl meine Fixkosten all in all um die 400 Euro monatlich betragen (Benzin, Altervorsorge, DSL, Handy, KFZ Unterhaltskosten, Reperaturen etc.)) Hat jemand nen guten Rat? (PS: Nebenjob ist wegen der unregelmäßigen Arbeitszeiten nicht drin (Übernachtungstouren))