User-Root

Zum Check der Zwischenablage einfach clipbrd in Ausführen... eingeben. Dann sieht man zumindest ob was in der Zwischenablage angekommen ist.

1. Es gibt keine Inhaltsangaben. 2. Rechtschreibung. 3. Wieso gibt es keine Doku von Dawicontrol selbst? Die haben doch das Ding gebaut... Anders gesagt: Wieso schreibt man sowas überhaupt? Man schreibt ja auch keine Doku darüber einen Rechner zu starten. 4. Nutzeranalyse: Für wen soll diese Doku sein? Otto-Normal-Nutzer? 5. Stichwortverzeichnis (wobei der Text natürlich ein wenig zu übersichtlich dafür ist). 6. Quellenangabe 7. Verwende bitte keine abfotografierten Bildschirme. Wenn du schon Screenshots für eine Projektdoku machen willst, nutze eine Virtuelle umgebung und reguläre Screenshots. Kamera-Fotos sehen sehr laienhaft aus. 8. Keine Screenshot-Daumenkinos ohne Erleuterungen. Den Platz sparen und lieber "folgen Sie den Bildschirmanweisungen" als Ersatz hinschreiben. 9. Deckblatt 10. Einleitung 11. Kosten-Nutzen Analyse, Armotisierungsintervall, Gantt-Diagramm, Fazit... Alles in allem sieht es ein wenig so aus wie ein Stichwortverzeichnis, was ich mir für Vorgänge irgendwo ablege wenn ich den Vorgang nur alle paar Quartale mal brauche. Dafür ist es dann aber wieder zu detailiert. Also anders gesagt: Ich versteh den Sinn dieser Dokumentation nicht. Vielleicht kannst du da etwas Licht ins Dunkel bringen?

Versuch mal in der Eingabaufforderung auf dem Server "net stop binlsvc" und danach "net start binlsvc" Wenn du das RIS drauf hast, sollte die Eingabeaufforderung das verstehen. Der binlsvc ist nämlich der RIS-Service. Der wird nur in der MMC unter Services nicht als solcher angezeigt.

Also die Anleitung ist nicht so Präzise wie sie sein sollte. Irgendwer hat da bestimmt was vermurkst. Egal: Ich weiß das die Treiber in \$oe***\$1\%name% während der Installation bei dem Blauen Hintergrund von deinem RIS auf den Client auf c:\%name% übertragen werden, sodaß diese dann während der richtigen Installation zur Verfügung stehen. Soweit so richtig. Nur damit du die Treiber auf den Client übertragen kannst, brauchst du ja schon die Treiber um auf den Client überhaupt zugreifen zu können. Dafür MUSS AUCH ein gültiger Treiber im I386 Ordner zu finden sein (Also *.inf, *.cat, *.sys und weiteres sofern verfügbar). Jetzt ist die Frage hast du einen gültigen RIS-fähigen Treiber identifizieren können und wenn ja: wurde der auch schon ins I386 verzeichnis geschoben und wenn ja: hast du den BINLSVC gestoppt und neugestartet? Wenn alles Ja war, dann darf die Fehlermeldung nicht mehr auftauchen. (Intelligent nicht wahr? MS hätte das alles bestimmt auch einfacher lösen können)

Hier. Einfach ausführen und unter %PROGRAMFILES%\intel\infinst\inf\all sind dann alle inf's und Cat's verfügbar. Leider konnte ich jetzt nicht auf die Schnelle den Richtigen für dich identifizieren, da ich die Karte nicht vorrätig hab. Gemäß der Seite von Intel sei das aber der passende ProSet-Treiber. Zur Not kannst du aber auch einfach alle hinzufügen. Dann hast du mehr zur Verfügung. Wenn du genau einen hinzufügen willst, musst du den Optiplex mit dem Treiber bestücken und dann die Cat und die Inf identifizieren. Die Cat steht dann in den Treiberdetails und die Inf heißt ja wie die CAT. Aber wie gesagt: Es geht auch einfach alle einzubinden. Übrigens: Der binlsvc ist der RIS-Service. Über net start und net stop binlsvc geht das neu zu starten, ohne den kompletten Server neu zu booten. Wie der in den Services eingetragen war weiß ich nimmer.

Hallo, das ist einfach. Folge der Anleitung. Ich denke Schritt 3 wird der wichtige für deinen Fall sein. Einzige Besonderheit: Deine Treiber müssen für RIS-Installationen zugelassen sein. Bei den Optiplex integrierten Intel-LAN-Adaptern brauchst du u.U. von Intel die richtigen Treiber. Die Pro2k gingen nicht, aber die ProSet( wissensstand von 2007). Seit dem hab ich nimmer damit gebastelt, aber ich denke nicht, das sich da was geändert hat. Damals ging es jedenfalls tadellos.

Vermutlich ist es ein Bluescreen. Hast du mal unter Systemsteuerung => System => "Erweitert" => "Starten und Wiederherstellen" -> Haken bei "Automatisch neu starten" entfernen versucht? Den Angezeigten Fehlercode kann man unter Windows Stop näher untersuchen.

Einfache und Kostenlose Alternative: DD unter Linux Die Eingabe unter Verwendung von SATA wäre z.B. sudo dd If=/dev/sda of=/dev/sdb wobei sda die erste Sata Platte ist und sdb die Zwote. Edit: Das überschreibt natürlich die Partitionierung der zweiten Platte. Aber unter Ubuntu mit dem Programm Gparted läßt sich eine Repartitionierung ohne Neuinstallation schnell und relativ sicher durchführen( relativ bezeiht sich auf das immer vorhandene Risiko des Datenverlustes). Sofern keine Daten bewegt werden müssen haben wir schon in knapp 2 Minuten Platten Repartitioniert( inklusive laden des Live-Systems selbst).

Also wenn ich bei Eventid.net reinschaue sehe ich auch viele Einträge. Aber ich versteh nicht ganz den Sinn jetzt für dich alle Einträge von Eventid.net hier rein zu übertragen. Woher soll ich denn deine Rahmenbedingungen kennen, wenn du die nicht weißt. Entschuldige, aber Das ist gestochere im Nebel, obwohl du die Karte( eventid.net) schon gesehen hast. Sei doch bitte so gut und versuche wenigstens die einfacheren Beiträge von dort als Lösungsansätze. Ich bin mir Sicher das einer der Beiträge die Lösung bringt. Nichts für Ungut.

Interessant. Bei mir ging es auf Anhieb ohne nennenswerte Probleme.

OK, Randtopic. Warum installierst du das Office denn so umständlich? Du kannst doch in der Gruppenrichtlinie unter der Softwareverteilung direkt die MSI als Installationspaket für eine komplette OU definieren. Mit dem Custom installation Wizard von den Office Resource Kit-Tools sogar Benutzerdefiniert bis zum kleinsten Schritt. Da wird keinerlei Batch mehr benötigt und auch kein unnötiges Verzeichnis-Geswitche damit die CMD ordentlich läuft.

Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gesammelt und möchte davon erzählen? Ich hab jetzt 2 Stunden damit experimentiert und teilweise geht es, teilweise geht es nicht.

Hallihallo, ich bin gerade auf der Suche nach einer Möglichkeit das Feld Kommentar über die Registry o.Ä. zu ändern, da wir recht große Zuständigkeitsfluktuationen bei den Druckern haben. Also soll der Kommentar regelmäßig mit den Datensätzen der Asset gefüttert werden. Soviel zu den Rahmenbedingungen. Also hab ich mir den regedit geschnappt und nachgeschaut, wo die Kommentare in der Registry abgelegt werden. Testweise habe ich dann auch die Werte in der Registry manuell überschrieben und siehe da: Es klappt nicht. :old Der Pfad war HKLM\System\currentcontrolset\Control\print\printers\%druckername%\Description Eine Änderung hier ändert die Registry an 5 weiteren Orten automatisch, aber wie gesagt in der Druckersteuerung bleibt alles leer. Testsystem XP SP3; produktiv soll es dann ein W2k3-Server werden. Kennt sich jemand mit den Registry bzw. Kommentarfeldern der lokalen Drucker gut aus und kann mir ein wenig über die Straße helfen? Danke im Vorraus. Bitte keine Tools oder Programme. Es muss doch auch so zu modifizieren sein.:floet:

Der neue Nutzer wird ja aus dem Default-Profile heraus gebacken. Dort gibt es die beiden Ordner und daher werden die auch bei neuen Nutzern angelegt. Aber wenn man jetzt was auf dem Desktop ablegt, dann dürfte der lokale Ordner leer bleiben und der auf dem Server wird befüllt. Ich hab sowas früher auch mal gemacht, kann mich aber nicht mehr erinnern ob meine User dann auch 2 Desktops hatten.

Für die spezielle Problematik wäre z.B. eine Schleife recht Praktisch. Ein Beispiel wäre( ungeprüft; nur aus dem Kopf raus geschrieben): echo off color 1c :beginn setlocal ENABLEDELAYEDEXPANSION cls @echo.Multiple Wav zu MP3 Auswahl: @echo. set /p Auswahl=Wird nach Dateityp oder Dateiname gesucht? (t/n) if %Auswahl%==t goto dattyp set /p Datei=Welche Dateinamen werden gesucht? (Enter fuer alle) goto beginn1 :dattyp set /p Datei=Welcher Dateityp wird gesucht? (z.B. wav) :beginn1 set /p Dateiname_neu=Wie soll die Dateinamenerweiterung aussehen? (Enter fuer keine Aenderung) :beginn2 set /p Suchpfad=Wo sind die Dateien zu finden? (z.B. C:\temp) If not exist %suchpfad% @echo. Die Eingabe war falsch. Das Verzeichnis gibt es nicht. || goto beginn2 :beginn3 set /p Zielpfad=Wo sollen die neuen Datein hin? (z.B. d:\) if not exist %zielpfad% @echo. Die Eingabe war falsch. Das Verzeichnis gibt es nicht. || goto beginn3 for /f %%i in ('dir /b %suchpfad% | find "%Datei%"') do ( lame.exe "%suchpfad%\!!i" "%Zielpfad%\!!i%Dateiname_neu%" @echo. !!i wurde bearbeitet. ) endlocal set /p nochmal=Noch ein Durchlauf? (y/n) if %nochmal%==y goto beginn Aber wie gesagt: Ungetestet. Und wie du siehst ist das nicht "mal so schnell" hingeschrieben.

Wonach suchst du genau? Benötigst du jetzt ein paar zeilen Code, der es dir erspart gezielte Eingaben machen zu müssen bei deinen jetzigen Batches? Sollen neue Batches enstehen, welche die alten ersetzen? Welche From von Inputs hast du dir denn genau vorgestellt? Wie soll denn nachher die Aussgabe aussehen? Rename? Copy? Print? An und für sich ist es schon möglich mit Variablen Eingaben abzufragen um diese später in Befehlsketten wieder nutzen zu können. Aber wenn du von Batch-Programmierung nicht die Kenntnisse hast, wird das wohl nix werden. (Wer nur die grafische Oberfläche kennt und die Kommandozeile meidet, wird mit Batches nur als Nutzer arbeiten können.) Also entweder jemanden machen lassen, der sich damit auskennt, oder dir die Zeit nehmen sich ein wenig in die Batch-Programmierung einzulesen. Eine gute Quelle wäre z.B.: Wikibook Batch.

If this Software is to expensive it also goes manually: Open the Device-Manager and search for the driver details. Copy those shown files to one folder. Open the Regedit searching under "HKLM\System\ControlSet001\Control\Class" for the Name of the Device( check spelling correctly). In the Folder of the Key "DriverDesc" = "DeviceName" there is the Key InfPath. This in the Key named .inf has to be copied out to your folder and Voila: The driver is complete. If this key has only a name like "oem5.inf" it should be found in the "Windows\Inf"-Folder.

If it is like this: Why don't you copy out these signed drivers from your Friend? It is possible to copy drivers out of a running system. For example with Driverguide Toolkit. I use this little Tool with all of my PCs right before i reinstall Windows for the chance to reuse the drivers from the old installed Windows without connecting to the Internet. Only those Catalyst- and Detonator-Drivers had difficulties with this Solution. It's worth a try.

Groupware kann schon ab 2 Mitarbeitern nötig sein, wenn z.B. eine Aufgabenliste oder Termine miteinander abgesprochen werden müssen. Sich deswegen aber gleich einen Groupware-Server hinzustellen scheint mir nicht immer die beste Lösung zu sein. Daher gibt es ja auch die Möglichkeit sich einen solchen Groupware-Server zu mieten wie z.B. Hosted Exchange. Ich denke aber auch das sich ein solches Thema nicht wirklich pauschalisieren läßt. Eine gute Kosten-Nutzen-Analyse wird da wohl jedes Unternehmen für seine Gegebenheiten selbst anfertigen müssen.

Was ich nboch nicht ganz verstanden hab: Wurde linux auf der Platte schon installiert? Wenn ich davon ausgehe, das du Linux noch nicht installiert hast, sondern nur versuchst den Live-Modus von Ubuntu aufzurufen und das dann nicht geht weil der Init hängen bleibt: Vermutlich kommt das Ubuntu nicht mit dem Controller/Festplatte klar und benötigt u.U. einen Treiber um zu booten. Was ist das denn für ein Controller? SCSI? SATA? Welcher Hersteller? Chipsatz? Musstest du für die Installation von XP einen Controllertreiber Nachschießen( F6 in der Installation)? Wenn Ubuntu immer hängen bleibt, aber XP darauf lief wäre der Thread bei Linux nicht besser gewesen? Die Icy-Boxen haben für gewöhnlich nur eine Weiche für den Strom für die Lüfter und da das Bios die Platten erkennt, gehe ich davon aus das es von der Hardware her passt.

Doppelpost

Wieso Zeilen? Du hast doch doppelte Datensätze die raus müssen( Zeilen welche doppelt drin stehen)? Dann markierst du einfach die komplette Liste und holst dort die duplikate mit dem Filter raus. Dadurch ist das genau ein Schritt. Zum löschen dann die gefilterte Liste einmal Copy und Paste und die Duplikate sind gelöscht. Also zurück zum Beispiel wenn Spalte A 1-24 steht und Spalte B a-z wird mit dem Filter alles gelöscht, was sowohl links als auch rechts den gleichen wert hat. Also 4 d und 4 e würde stehen bleiben während 4 d 4 d den zweiten Wert ausblendet. Also auf deine Adressliste bezogen würden zwei Zeilen Max Müller aus der Hauptstrasse mit seiner Google-Email-Adresse eine löschen. Wenn der Max Müller aber in der zweiten Zeile eine Web-mail-Adresse drin hat ist das dann kein duplikat mehr und wird auch nicht gelöscht.

Wenn man z.B. eine Excel-Tabelle schreibt mit den werten 1-100 und ein paar zeilen doppelt rein stellt, dann markiert man die gefüllten Zellen und wählt dann über das Menü Daten -> Filter spezialfilter den keine Duplikate-Haken, so werden alle Zeilen die doppelt vorkommen ausser der Ersten ausgeblendet. Also wenn z.B. die 4 öfter auftaucht, wird nur noch die erste in der Liste belassen, aber die anderen werden ausgeblendet. Wenn man jetzt diese gefilterte Liste mittels Copy und Paste in eine neue Mappe überträgt, sind die Duplikate in der neuen Mappe endgültig gelöscht.

http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/84284-excel-doppelte-eintraege-loeschen.html?

Es geht darum das ich mit der Ubuntu-CD im Live-Modus das Pipe-View (pv) nutzen kann. Dazu benötigt man normalerweise ja das universe, aber leider installiert das Ubuntu mir das universe nicht mit dem apt-get. Brauch ich dafür eine Internet-Verbindung? Kann man das Universe oder wenigstens das PV irgendwie in die CD integrieren? Gibt es weitere Möglichkeiten das Pipe-View mittels USB-Stick reinzukriegen? Wie gesagt: Füher war ich ein Newbie, dann war ich Noob und jetzt bin ich schon Boon