Hakawamu

jetzt ist es einleuchtend. danke Threepwood =)

nach einem fork meinst du? bei threads kann ich doch auf variablen zugreifen

für was braucht man innerhalb eines programms zwei miteinander verbundene sockets? nenn mir jemand mal ein beispiel =)

na komm goscha, das schaffste doch allein =)

ich will auuuuch =)

mit dem lvm kannste partitionen vergrößern aber ob des verlustfrei geht, bei der erstellung. des weiss ich nit. kann ich mir aber gut vorstellen.

die lösung ist wahrscheinlich diese: dcop kdesktop MainApplication-Interface reparseConfiguration werde es testen wenn ich wieder in der firma bin. zu haus nutz ich lieber enlightenment - das is nit so aufgebläht *g*

du musst die includes einbinden die dein programm brauch ^^ das kann doch niemand von uns wissen. dann einfach compilieren und exe, ggf noch bibliotheken weitergeben. fertig

also kill -1 tötet definitv das programm ^^

hmm, nich unbedingt, nein wenn der fb deaktiviert is hast du den vorteil, dass du echt keine angst haben musst - dass du irgendwelche probleme mit der darstellung hast

hehe, wie gesagt - die wiederanmeldung wollte ich vermeiden *g* einfach nur die einstellungen übernehmen =) der apply-button im kontrol-center muss das ja auch irgendwie machen ^^ man könnt ja mal die sourcen durchforsten. mach ich glaub ich auch, wenn keiner eine bessere idee hat aber danke dir für deine antwort

hmm, wenn das nich klappt würd ich den framebuffer ganz deaktivieren. nehm den eigentlich immer aussm kernel raus

hi! ich hab gerade etwas manuell in der ~/.kde/share/config/kdesktoprc geändert. wie kann ich jetzt meine einstellungen OHNE das kde-control-center und OHNE einen Neustart von kde übernehmen? so als ob ich im control-center auf apply drücken würd. sowas wie "rckde reload" oder so *g*

also im yast müsste die suse-firewall anwählbar sein. ansonsten zum testen kannst du auch alle ports öffnen indem du iptables nutzt: iptables -F iptables -X iptables -P INPUT ACCEPT iptables -P OUTPUT ACCEPT iptables -P FORWARD ACCEPT

also, wenns eine "normale" ide platte ist und sie direkt am primären slave hängt müsste es /dev/hdb sein. um partitionen zu erstellen nutzen wir fdisk oder ähnliches. bei suse geht das auch über den yast2 (sehr komfortabel). anschließend kannst du mit (z.b.) mkfs.ext3 /dev/hdb1 ein dateisystem auf die erste partition erstellen, die du erstellt hast. danach kannst du die partition mit "mount /dev/hdb1 /mnt/" nach mnt mounten. anschließend wechselst du nach /mnt (cd /mnt) und machst ein "ls" dann siehst du ein "lost+found" dass ist ein ordner, der für verlorene dateien angelegt wurde. wenn du den siehst, hast alles geklappt. um sie fest einzubinden, dass sie beim jeden start gemountet wird muss sie in die /etc/fstab eingetragen werden. z.b. /dev/hda1 /mnt/ ext3 defaults 0 0

das wär ja cool wenns dazugehören würde. dann würden manche menschen im vollzeit job nur 4 stunden arbeiten. und manche auch garnicht, sondern nur im auto/zug/bus/flugzeug sitzen *g* leider ist dem nicht so

in der grundschule hatte ich mal WuK das war Welt- und Umweltkunde *g*

PDFlib SourceForge.net: libpdf++ SourceForge.net: libpdf

okay *g* wenn diese dann bootfähig sein soll ... leider auch keine ahnung *g*

klingt nach einem interessanten problem =) meist du sowas? # Name-Server von 192.168.99.99 umbiegen auf echten Server (z.B. 62.104.219.88) # iptables -A PREROUTING -t nat -p udp -d 192.168.99.99 --dport 53 \ -j DNAT --to-destination 62.104.219.88 und dann ggf. noch eine route einrichten?

hast du wirklich 5cds? oder hast du dir wohl eher die 5 files für solaris 10 geladen und möchtest daraus die dvd erstellen? das würde über # cat datei2 datei2 datei3 > endfile.iso gehen ansonsten wirds schwieriger. wenn du einfach nur alle daten auf eine dvd packen willst müsstest du erst alle cds "auspacken"

sooo, hier kommt der test: printf("int: %d\n", sizeof(int)*8); printf("long int: %d\n", sizeof(long int)*8); [/PHP] ergibt folgenden output: und noch der beleg dafür, dass es eine 64Bit Maschine ist: und

Also soweit ich weiss war das so gedacht (lt. Kernighan/Ritchie), aber es wurde mit den 64Bit Maschinen nicht gemacht. Diese haben im Regelfall (soweit ich weiss) auch nur 32bit (werds gleich testen). Pointer dagegen sind 64bit lang, so wie die long ints auf den 64Bit Maschinen.

nein, hat er normalerweise nicht

und die konfiguration geschieht normaler weise über a) ein terminal-programm wie z.b. minicom mitgelieferte software