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Kaladhor

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Alle Inhalte von Kaladhor

  1. Mir ist nicht so ganz klar, was die IHK da eigentlich bemängelt... Vielleicht hättest du die Zeitplanung direkt in die Projektplanung integrieren sollen, so in der Art: 1) Technische Planung gesamt: 8 Stunden IST-Analyse : 2 Stunden Erstellung der Raumplanung : 1 Stunde Planung der Kabelführung : 1 Stunde Geräteauswahl : 1 Stunde Erstellung eines Pflichtenheften : 2 Stunden Erstellung eines Testplanes und Testprotokolls : 1 Stunde
  2. Wenn ich mir deinen Thread so ansehe, dann passt mein Beitrag sehr wohl in diesen Thread, denn es ist das Fazit deiner Vorlage. Wenn ich sage, Zeitarbeit ist Sklaverei...na, was sagt das wohl über die Bezahlung aus? Richtig, mehr als bescheiden. Der Rest stellt die gewünschte Vorgehensweise dar nach der Zeitarbeit. Im übrigen ist die Fragestellung nicht sehr sinnvoll bzw. die Antwortmöglichkeit nach der Zeitarbeit... [_] Beschäftigung endete in die Arbeitslosigkeit [_] Selbst Anschlußjob gefunden [_] Von Kunden übernommen worden In 9 von 10 Fällen endet die Zeitarbeit in der Arbeitslosigkeit, da beißt die Maus den Faden nicht ab, also was soll diese Umfrage? Ach ja, wenn ich keine Erfahrung mit Zeitarbeit hätte, wäre ich wohl kaum auf die Idee mit meiner Liste gekommen, meinste nicht auch?
  3. Es gehört nicht unbedingt in das Abschlußzeugnis/Arbeitszeugnis hinein, es reicht, wenn es im Anschreiben steht. Außerdem gilt immer noch eines: Wer im Ausbildungsbetrieb bleibt, bleibt auf ewig immer nur der Azubi. Das weiß übrigens jeder.
  4. Zeitarbeit ist: [_] Sklaverei [_] menschenverachtende Sklaverei [_] menschenverachtende Sklaverei für menschenunwürdige Tätigkeiten [_] überflüssig wie ein Kropf Zeitarbeit gehört: [_] abgeschafft [_] als sittenwidrig definiert [_] verboten Verantwortliche sollte man: [_] an den Pranger stellen [_] auspeitschen [_] vier Jahre auf HARTZ IV setzen [_] alle Vermögenswerte konfizieren und an die Opfer verteilen have fun
  5. Ich habe mir mal sagen lassen, dass es am sinnvollsten ist eine OO-Sprache zu erlernen, wenn man noch überhaupt keine Programmiersprache kennt....dann hat man nämlich auch nicht das Problem in alte "Verhaltensweisen" zurückzufallen. Wenn ich erst einmal den strukturierten Ablauf einer "alten" Sprache kann, ist es nur um so schwerer, den objektorientierten Ansatz nachzuvollziehen.
  6. Eventuell mehr bei Soll-Konzeption und Entscheidungsfindung.... Wenn das eigentliche Entwicklen nicht mehr zeitlich reinpasst, stattdessen Lasten-/Pflichtenheft erstellen....
  7. An deiner Stelle würd ich mir mal keine Gedanken machen, oder hast du an deinem ersten Schultag auch direkt Integrale gelöst? Und ob du bei nem FIAE oder nem FISI rumsitzt ist erst mal irrelevant, der Ausbildungsinhalt bei den beiden ist in den ersten Jahren eh identisch.
  8. Nach der zeitlichen Wertigkeit ist es ein halbes FIAE-Projekt.... Würde mich nicht wundern, wenn dir die IHK da einen Schuss vor den Bug setzt wegen dem hohen Anteil an Programmentwicklung, da das nicht primär deine Aufgabe sein sollte. Der IT-Kaufmann soll Anforderungen definieren und Einschränkungen vorgeben, die dann von AE umgesetzt werden sollen...
  9. Hmm, hört sich doch eigentlich recht gut an... Projektgrundlage ist die Erweiterung des bestehenden LANs um Ausfallsicherheit... Wäre bestimmt besser als irgendetwas aus den Fingern gesaugtes...
  10. Die genaue Auflistung deiner IT-Qualifikationen hat nix mit dem eigentlichen lebenslauf zu tun, es ist vielmehr eine Erweiterung deiner Bewerbungsmappe um halt eine Übersicht dessen, womit du bereits zu tun hattest und vor allem wie du dich selber einschätzt. Der Lebenslauf beinhaltet persönliche Daten, deine berufliche und schulische Laufbahn sowie sonstiger Dinge, die von Interesse sind (Fremdsprachen, Führerschein). Die IT-Qualifikationsübersicht ist ein Zusatz, der eigentlich auch nur in der IT-Branche Sinn macht... Ist ja auch einfach zu erklären bei der Menge an unterschiedlichster Software und Hardware
  11. Du weisst, welches Problem zu lösen ist. Dazu gibt es bestimme Anforderungen (dokumentiert in Lastenheft). Wenn du dann einen Vergleich durchführst zwischen fertigen Lösungen, externen Lösungen (Systemhaus) oder eigener Leistung, dann sollte das hinterher genug Zeit in Anspruch nehmen, damit du hinterher im Fazit sagen kannst, dass es günstiger ist, wenn du das benötigte Stück Software selber erstellst. Wichtig ist nur, dass du den kompletten Entscheidungsprozeß dokumentierst und mit "harten" kaufmännischen Fakten unterlegst. Ich denke, damit hast du bereits ein Projekt, mit dem du locker 35 Stunden füllen kannst. Und geh davon ab, dass du deine eigene Programmierarbeit ins Projekt mit einfließen lassen willst, du bist kein FIAE!
  12. Pflichten-/Lastenheft würd ich wohl reinnehmen, weil vom Kaufmann kommen die Anforderungen, die der Entwickler hinterher in Quellcode gießen soll. Ich würde an deiner Stelle nicht so darauf beharren unbedingt selber etwas zu entwickeln, es könnte passieren, dass du dich dabei verzettelst. Genaues Anforderungsprofil erstellen und darauf hin Entscheidungen treffen und dokumentieren fällt wesentlich eher in dein Fachgebiet als irgendwelche Programme zu schreiben, auch wenn du es kannst. Und genau das soll so nicht sein, wie man es normalerweise macht, interessiert die IHK nicht. Spring einfach über deinen eigenen Schatten und mach es wenigstens einmal so wie es eigentlich gemacht werden soll...nur für die Abschlußprüfung. Und dann wirst du auch feststellen, dass du da genug Zeit für einbringen musst.
  13. Wenn du das alles dokumentierst... laut IHK ist es letztlich egal, ob das Projekt erfolgreich durchgeführt wurde oder aber abgebrochen wird, hauptsache es ist nachvollziehbar, warum du genau so vorgegangen bist wie du dann vorgegangen bist.... Hast halt genug Möglichkeiten: Geschäftsprozesse erkennen und beschreiben (schöne Bildchen dazu erstellen), Lasten- und Pflichtenheft erstellen, Angebotseinholung, Vergleich Eigenleistung <-> Fremdleistung | Kosten-Nutzen-Analyse, weitere Gründe für die Entscheidungsfindung sammeln, Abschliessende Auswertung, Fazit Und gar nicht unbedingt darauf eingehen, dass du das vielleicht selber proggen würdest, sondern rein den kaufmännischen Ansatz erfolgen. Ich denke mal, dass das eigentlich schon fast genug Material liefern sollte für ein Projekt.
  14. Netzwerkmonitoring, zentrales Updatesystem mit eigenem Server, Planung für Umbau des Netzwerkes in WLAN/Glasfaser/was-weiss-ich, Migration nach nem anderen OS....
  15. Gerade als Softwareentwickler kannst du meist gar nicht sonderlich viel entscheiden, da die meisten Eckwerte bereits vorgegeben werden... So etwa Programmiersprache, Frameworks, Schnittstellenkonzepte usw. usf. Da hat es ein FiSi irgendwo schon einfacher, denn der kann Angebote vergleichen und so Entscheidungen untermauern, ein FiAe bekommt ein Problem vorgegeben, bestimmte Einschränkungen genannt und darf dann sehen, wie er das irgendwie zur richtigen Lösung bringt. Das ganze am besten schon gestern und natürlich schön elegant gelöst.....:eek:eek::uli
  16. auch bei der IHK Dortmund wird nur online eingetragen... Folgende Punkte sind auszufüllen (mehr oder weniger umfangreich):
  17. IT-Kenntnisse würde ich auf ein gesondertes Blatt schreiben (und dort nur IT-Kenntnisse!).. Dabei thematisch gliedern und eigene Einschätzung dazu schreiben (Grundkenntnisse, erw. Kenntnisse so in der Art) Spezielle Sachen, die du kannst auch aufschreiben (verschiedene administrierbare Server z.B.) Standardsoftware, Scriptsprachen (sollten als FiSi drin sein) Sonstige Kenntnisse, die in diesen bereich fallen (Hardware) Ansonsten in diesem Bereich so detailiert wie möglich, das ist schliesslich für dich Brot und Butter! Im Lebenslauf: Sprachen auch mit einer aussagekräftigen Einschätzung, notfalls unterscheiden in Sprache und Schrift (sehr gut: verhandlungs- oder vertragssicher) Interessen, sind Ansichtssache. Weglassen würde ich es auf jeden Fall, wenn du Anhänger von Extremsportarten bist... Eltern werden nicht mehr erwähnt nach der Ausbildung, es reicht eigentlich Name, Geburtsort/-tag, Familienstand und erlernter Beruf. Die Gliederung neuestes zu erst ist heutzutage Usus, bei Abschlüssen eventuell den erreichten Abschluß auch namentlich erwähnen.
  18. IHK Dortmund In der Tat einmal vergessen Der Großkunde hat mehrere Applikationen von uns, daher so geschrieben. Ist aber auch nur beispielhaft. Die Features sind aus den diversen Frameworks.... Erklärungen finde ich sind erst sinnvoll in der späteren Dokumentation. Aber mal sehen, wenn die IHK das bemängelt, werd ich es eben abändern. Ganz einfach, ich habe den Antrag ja schon hochgeladen, und das ist diese Standardphrase gewesen, die am Ende des Antrags gestanden hat. Hätte ich für hier auch weglassen können.
  19. Hmm, ich hatte mal in einem Antrag gesehen bzw. hinterher in der Doku, dass da ein Diagramm drin war, wo die Verantwortlichkeiten aufgezeigt wurden....das wäre vielleicht dann ne gute Möglichkeit. Vor allem würd ich dem Puinkt Planung wesentlich mehr Zeit geben, 4 Stunden wird wohl nicht reichen. Ich hab z.B. in meinem Antrag insgesamt 15 Stunden für Grob- und Feinkonzeption. (zu finden: hier ) Hmm, bin ich froh, dass die IHK Dortmund das nicht will
  20. Es kann auch ruhig mal was dazu geschrieben werden Vielleicht wird der Antrag ja so nicht angenommen oder ich muss Verbesserungen machen, dann wären Tipps vielleicht gar nicht mal so das Verkehrteste...
  21. Wie es normalerweise gemacht wird, interessiert die IHK aber nun mal nicht. Und die IHK legt nunmal sehr viel Wert auf den krrekten Weg....sprich, es muss geplant werden, was hinterher durchgeführt werden soll. Und alles schön ordentlich dokumentieren. Was meinst, wie ich hier ab****e deswegen. Aber ich sag mir immer: "Wenigstens einmal sollte man es richtig gemacht haben!" :D:D
  22. Also, was ich meinte bezüglich Analyse und Planung: Du machst ne ist-Analyse dann ein Soll-Konzept dann kommt das ominöse Hardware und direkt danach fängst an zu entwickeln...:eek In meinen Augen fehlt da ein Block, halt der der Konzeptionierung (UML-Diagramme kommen da rein) Hmm, Antrag mit Grafik hab ich noch nicht gesehen....ist wohl auch nicht gefordert, denn eine Grafik würde ja bedeuten, dass du das Projekt bereits durchführst. Du machst FiAe? Warum dann die Digitalkarte zusammen mit dem Elektriker testen? Das wird delegiert und gut ist. Ehrlich gesagt finden sich meiner Meinung nach viele Tätigkeiten in deinem Antrag, für die ein FiAe eigentlich nicht da ist, und wo eigentlich sinnlos Zeit verzettelt wird. Testen: Wie gesagt, kann der Elektriker auch alleine, ne serielle Schnittstelle kann auch der Admin testen (oder der Elektriker)...ist nicht Aufgabe eines Entwicklers.
  23. Einschränkungen nicht spezifizierbar? Gibt es keine, oder sind dir keine eingefallen? Gibt es Ressourceneinschränkungen, zeitliche terminabsprachen??? 3.1: "Die Softwareentwicklung geschieht" Hört sich irgendwie merkwürdig an.... vielleicht "erfolgt" benutzen, dann hört sich das eher danach an, das jemand das umsetzt, und nicht das es einfach geschieht.... Bei meiner IHK ist Punkt 3 übrigens in Punkt 2 integriert, vielleicht kommt mir das deshalb komisch vor. Deine Planungs- und Analysephase kommt mir recht kurz vor. Bei objektorientierter Programmierung muss zwangsläufig das Erstellen von UML-Diagrammen vorkommen. Kann mir nicht vorstellen, dass das bei dir mit dem Pflichtenheft abgehandelt ist. Vor allem, da du insgesamt 33 Stunden für die Implementierung vorsiehst. Wenn deine IHK das allerdings so haben möchte...
  24. Hier ist mein Antrag, den ich letzte Woche hochgeladen habe. Ist vielleicht in Teilen zu viel geschrieben, aber so sah es recht gut aus. projektantrag.pdf
  25. Hmm, gibt es von Seiten des Auftraggebers keinerlei Einschränkungen bei Ressourcenplanung/-benutzung und Abgabetermin/Termin für Inbetriebnahme? Auch eine kurze Auflistung der verfügbaren Ressourcen wäre vielleicht nett. Ebenso vielleicht eine kleine Kurzvorstellung der Firma.... Mir wurde mal gesagt, je umfangreicher der Antrag, um so leichter fällt hinterher die Dokumentation.

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