Kaladhor

Naja, grundsätzlich gehts ja eigentlich nach folgendem Schema: Installroutine wird gestartet diverse Vereinbarungen (EULA und Co) Auswahl der Installationsart (typisch, kompakt, custom) Je nach Auswahl dann - Start der Installation oder - Auswahl der Komponenten - Auswahl Installationsziel Durchführung der Installation Beendigung der Installation

Willst du jetzt hier eine genaue Lösung haben? Nimm ein leeres Blatt Papier, schreib oben in ein mit Rundungen versehenes Rechteck START und fülle das Blatt, bis du unten in ein ähnliches Symbol ENDE schreibst. Und dann noch was: Wie wäre es denn vielleicht mit ein paar Informationen, was du da eigentlich beschreiben sollst? Baust du ein Auto zusammen, oder willst du was installieren? Oder schälst du einfach nur einen Apfel? Ansonsten hilft eines immer: Frag dich selber, in welcher Reihenfolge du eine Aufgabe lösen würdest...und das malst du dann halt als Ablaufplan auf.

Man sollte sich vor dem Entwurf immer nur fragen, für welchen Zweck möchte ich die DB einsetzen. Die dritte Normalform hat ihre Daseinsberechtigung, das stimmt schon, nur bleibt die Frage, ob es in jedem Fall sinnvoll ist, alle Datenbestäne nach der 3. Normalform auszurichten. Kleines Beispiel: Nehmen wir mal die Anschrift eines Kunden...Wir haben den Straßennamen, die Hausnummer, die Postleitzahl und den Ort. Wenn man jetzt strikt nach der dritten Normalform gehen sollte, müsste man nur für die Anschrift vier verschiedene Tabellen anlegen. Und ja, es sind vier und nicht drei, denn die PLZ ist nicht als eindeutiges Identifizierungsmerkmal eines Ortes geeignet. Das mag vielleicht Sinn machen bei einer Adressverwaltung, aber bei eines Kundenverwaltung schon nicht mehr so unbedingt, im Gegenteil, das wird aus der Anschrift teilweise genau ein Feld.

Kosteneinsparung (als direktes Ergebnis der Kosten-Nutzen-Analyse): 1. Berechnung der Kosten für mehrere definierte Zeiträume, wenn so weiter gemacht wird wie bisher 2. Berechnung der Kosten für die gleichen Zeiträume, jetzt aber bei Einsatz der neuen Software Jetzt hast du für die definierten Zeiträume eine Datengrundlage und kannst aussagen, welches Verfahren auf Dauer billiger ist....Also kannst du jetzt eine Aussage über die Kosteneinsparung machen.

Da ist dein Ausbilder fehlinformiert. Das Abschlußprojekt soll laut IHK ein reelles, betriebliches Projekt sein, dass so auch auf Kundenwunsch umgesetzt werden "könnte". Aus diesem Grund sind auch die ganzen betriebswirtschaftlichen Aspekte wie Kostenanalyse, Kosten-Nutzen-Analyse usw. von Interesse. Ich glaube kaum, dass dein Arbeitgeber einem Kunden gegenüber erklärt, dass das Projekt von einem Azubi durchgeführt wird, und es daher nichts kosten wird. Erstens würde der Kunde laut lachen und zweitens wäre er dann schnell weg und würde jemand anderen beauftragen. Daher is das Gegenteil der Fall. Dein Arbeitgeber wird für diese erbrachte Arbeitsleistung dem Kunden gegenüber dieselben Maßstäbe ansetzen wie bei jedem anderen x-beliebigen Projekt auch, und dann zählt der Azubi als ganz normaler Entwickler. Du solltest natürlich auch mal Rücksprache mit der kaufmännischen Abteilung halten. Das du natürlich hinterher nicht die wirklichen Geschäftszahlen benutzt, sollte dir allerdings klar sein.

Du zählst während des Projekts nicht als Azubi, sondern als regulärer Entwickler/Admin.. und unterliegst damit auch den normalen Stundensätzen. Für die Kostenanalyse rechnest aus, wie lange und wie viel das kostet, wie es bisher gemacht wird. Das vergleichst du dann mit den anfallenden Kosten mit Erweiterung inklusive einmalig die Entwicklungskosten, die für die Entwicklung zu berücksichtigen ist. Dass kannst du dann auch noch hochrechnen, ein nettes Diagramm daraus bauen und ein Fazit ziehen. Idealerweise kannst du dann eine Aussage darüber treffen, ab wann sich die Entwicklungskosten amortisieren und das ganze weniger kostet als das bisherige Verfahren. Für die Stundensätze einfach mal bei gulp.de nachsehen, sind zwar Stundensätze für Freiberufler, aber mit etwas Abzug kannst die Werte für interne Entwicklungsarbeiten nehmen. Stundensatz für einen Techniker kann man erfragen.

Dann leg die Werte doch in der gewünschten Reihenfolge in ein einfaches Array ab. Also folgendermaßen: String[] strArray; Wochen -> strArray[0] Tage -> strArray[1] Stunden -> strArray[2] Minuten -> strArray[3] Sekunden -> strArray[4] Alternativ wär auch das bilden eines Byte-Wertes aus den gegebenen Werten, also mehr oder weniger Bildung eines STimeStamps und ablegen in einen Byte-Wert

Das erste Problem: Schalte einfach eine php-Seite dazwischen. Vom Formular schickst die Daten an diese Seite zu Ansicht, unten zwei Buttons: Senden und Ändern. Senden -> Schickt dann ab Ändern -> zurück zur Eingabemaske Zweites Problem: Anzahl der Erwachsenen nicht über ein Textfeld regeln, sondern eine Selectbox nehmen... maximale Anzahl auf 30 beschränken (oder so) Hinterher die getätigte Auswahl per if-Abfrage auf Singular/Plural Erwachsene überprüfen, entsprechnd dem Ergebnis die Beschriftung wählen. Ein kleiner Hinweis zu deinem Quelltext: Viel zu unübersichtlich! Einrückungen helfen ungemein

Na, dass bietet doch jetzt Möglichkeiten eigenständige Entscheidungen darzustellen. Ist zumindest wesentlich besser als dein erster Vorschlag.

Warum schreibst du nicht einen Antrag, der als Projekt folgendes beschreibt: Eine bisher als 32Bit-laufende Serverapplikation soll im Laufe der Modernisierung auf ein 64Bit-System migriert werden. Dabai sollen Applikation, OS und DBMS erneuert werden und nach Möglichkeit als 64Bit-Version eingesetzt werden. So hast du die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen bezüglich Applikation, Server-OS und DBMS ... Außerdem hört sich das ganze dann auch nicht wie eine Installationsanleitung an

Gib deinem Abteilungsleiter mal den Tipp, sich die Prüfungsvorschriften für FiSi durchzulesen. Ebenso ein eventuell vorhandenes Handout deiner IHK. Die Größe eines Unternehmens ist gelinde gesagt sch***egal, ein Fisi hat Entscheidungen zu treffen, ansonsten wäre er/sie nur ein einfacher Setupklicker, und davon gibt es wahrlich genug.

Das ist damit auch nicht gemeint gewesen. Aber ihr habt anscheinend überhaupt keine VersionsKontrolle.... ist es bei euch eigentlich möglich, einen älteren Entwicklungsstand wiederherzustellen? mit [sTRG]+ überschreibe ich beim Speichern alte Werte....das ist aber gerade beim entwicklen ziemlich mistig, da der normale Entwickler seltenst direkt die endgültige Programmierfassung eintippt. Ein Tool wie CVS oder SVN ist also dringenst geboten.... Das deutet für mich eigentlich eher auf ein unstrukturiertes Projekt hin. Bin persönlich Java-Entwickler, und der javac ist wirklich nicht gerade der Schnellste.....habe hier ein Projekt mit einem Umfang > 700 MB, und selbst da bekomme ich nicht so langsame Werte hin wie du sie hier vorstellst. Und genau diese Vorgehensweise ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches aufwändiger als das, was deinem geplanten Projekt zu Grunde liegt. Mach doch als Projekt die Einführung einer umfassenden Versionskontrolle im Entwicklungsprozess deiner Firma....wäre bestimmt sinniger....

Die IHK wird dir als erstes sagen, dass dieses Projekt zu kurz ist (50h!). Dann wird die IHK wissen wollen, was genau du da eigentlich vor hast Speziell wird sie fragen, warum für einen Compile-Vorgang die Daten übers Netz gesaugt werden müssen...Setzt ihr nicht sowas wie subversion ein? Oder compilt ihr direkt von eurem Deployment aus???? :confused::confused::confused:

Du hast ja jetzt bereits einige mögliche Alternativen angedacht, die eben nichts mit MS zu tun haben. Das solltest du weiter ausbauen und entsprechende Argumente pro und contra der einzelnen Möglichkeiten suchen und dokumentieren...usw. usf. Dann eine Kosten-Nutzen-Analyse usw. usf. ...

mit dem was du hier bisher geschrieben hast, kann man nicht besonders viel anfangen

Ehrlich gesagt, verstanden hab ich den Antrag jetzt auch nicht. Konsolidierung ist eigentlich eine "Verfestigung einer bestehenden Situation"... Blebt eigentlich nur die Migration des NT 4 nach Suse Linux (ich vermute mal, dass dieses OS gemeint ist). Ansonsten, es stehen jetzt 3 Workstations und 2 Thin Clients am Arbeitsplatz.... schön und gut, wie sieht denn genau das Projektziel aus? Nur noch eine Workstation und 2 Thin Clients oder wie? Und welcher "neue Server" ist denn gemeint? Der NT4 soll doch auf einen virtualisierten Server auf den Mainframe migriert werden..... Alles etwas verworren und unverständlich. Ich vermute, wenn du das deiner IHK vorlegst, wird das direkt abgelehnt.

Heute kam dann endlich mal die Benachrichtigung Ohne Beanstandungen genehmigt. Danke PA

Spamfilter usw. alles schon kontrolliert, da war nix. Warum sollte mein Ausbilder mir eine Mail, die eh direkt an meine Mailadresse(die man angeben musste) geht, nicht weiterleiten?

Mal eine kleine Klarstellung: Ich greife hier keinen Prüfer persönlich an(wie auch, ich kenne keinen!), auch keinen Mitarbeiter der IHK. Ich greife die Vorgehensweise der IHK an! Ich darf schließlich auch sagen: "Soldaten sind Mörder." Analog dazu: "Die IHK ist unfähig." Oder ähnliches.....

Anrufen ist sinnlos. Die Ansprechpartnerin ist derzeit nicht erreichbar (Urlaub oder so) und das Call-Center ist anscheinend nur zum Vertrösten eingerichtet worden. Eine wirkliche Hilfe ist das jedenfalls nicht. Was mich halt maßlos aufregt ist ganz einfach die Tatasache, dass man zwar sehr früh seinen Antrag eiinreichen kann, dieser aber anscheinend erst nach Ende der Abgabefrist durchgesehen wird. Wenn ich meine Zustimmung gegeben habe, und mein Ausbildungsbetrieb auch, was bitte schön hält die IHK dann davon ab, diesen Antrag direkt zu prüfen??????

Wenn die IHK selber als frühestmöglichen Anfangstermin für die Durchführung den 1. September angibt, dann erwarte ich, dass der PA bis spätestens 31. August die Prüfung der Anträge abgeschlossen hat! So einfach ist das. Es kann nicht sein, dass ich nach mittlerweile anderthalben Monaten immer noch keine Benachrichtigung erhalten habe. Das ist für mich ein Zeichen von Inkompetenz! Und zum in Regress nehmen: Es ist nicht auf meinem Mist gewachsen, dass das Fachprojekt ein reales Projekt sein muß, das hat sich die IHK ganz alleine ausgedacht. Und bei realen Projekten habe ich die Bedürfnisse realer Kunden zu befriedigen (in erster Linie) und erst dann (in zweiter Linie) die "Pappnasen" der IHK! Dann sind diese Verzögerungen von Seiten der IHK einfach nur inakzeptabel.

Ich finde das ganze mittlerweile nicht mehr lustig. Ich hab nen Kunden im Nacken sitzen, Projektanfang ist heute (!!!) und ich habe immer noch keine Mitteilung der IHK! Mein Antrag ist am 20. Juli hochgeladen worden. Ich kann nicht verstehen, dass die anscheinend erst auf dem letzten Drücker anfangen, die Anträge zu prüfen! Es wird verlangt, das reale Projekt durchzuführen sind. Reale Projekte sollen Geld verdienen, und wenn diese Pappnasen bei der IHK nicht zu Potte kommen, sollte man echt mal prüfen, ob man die IHK nicht in Regress nehmen könnte.

Mal so eine frage in die Runde: Bei der IHK Dortmund war letzter Abgabetermin für den Antrag der 15.08.2007, der offizielle Durchführungszeitraum soll am Montag, den 03.09.2007 starten. Ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt immer noch nichts von der IHK bezüglich meines Projektantrages gehört. Ich wollte jetzt mal fragen, ob hier schon irgendwer eine positive Antwort bekommen hat.

schade... eine weitere Anlaufstelle ist mir leider nicht bekannt.

sieh mal hier nach: TestKing