SoL_Psycho

Danke! Freu mich auch schon, dort anzufangen und die neuen Aufgaben angehen zu können... Bin (wieder) voller Tatendrang

Wie versprochen...

Mal wieder ein Update von mir vor Arbeitgeberwechsel Mein neuer Job ab 01.09.2012: Alter: 28 Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012 Berufserfahrung: 4 Jahre Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester) Arbeitsort: Wolfsburg Größe des Konzerns: 502.000 MA weltweit Tarif: IG Metall Branche der Firma: Automobilhersteller Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35 Arbeitsstunden pro Woche real: vermutlich 35-36 Gesamtjahresbrutto: 47130 Variabler Anteil am Gehalt: 960€ (garantiert) - 1.440€ / Jahr Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 (+ 24. und 31.12. sind komplett frei) Sonder- / Sozialleistungen: • Betriebsrente • VWL • Urlaubsgeld • Bonuszahlung (garantierte Zahlung von 1.270€, letztes Jahr 7.500€) • besondere Leasingangebote für Neuwagen und Jahreswagen • Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Markenübergreifender Aufbau und betriebliche Ausplanung der [Name der Software] Support Einheiten in Americas, Asia Pacific und EMEA und die Vernetzung dieser mit den Prozesspartnern

Nennt sich "positive Diskriminierung"... Was auch immer daran positiv sein mag...

Dü Düüüü Dü Düüüüü Dü Düüüüüüüüüü... *mitsumm* Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen...

Und eventuell auf die Frage "Finden Sie das nicht ein wenig respektlos / unpassend / etc. gegenüber Ihrem Arbeitgeber?" Ist es natürlich nicht, aber häufig will man sehen, wie der Bewerber in solch einer Stresssituation mit solchen Fragen / Anschuldigungen umgeht.

...und eine verständnisvolle bessere Hälfte oder ein Singleleben 70 Std. / Woche ist natürlich handlebar, aber man muss sich halt bewusst sein, dass das 10h / Tag (7 Tage die Woche) bedeutet oder entsprechend 14h / Tag (5 Tage die Woche)... /edit: P.S.: Ohne ordentliche intrinsische Motivation würde ich sowieso vom nebenberuflichen Studium abraten, da man es sonst vermutlich nicht durchzieht...

150 Std. Arbeitsumfang / 5 Wochen = 30 Std. / Woche 150 Std. Arbeitsumfang / 6 Wochen = 25 Std. / Woche Ist also nochmal ne ordentliche Hausnummer, die da auf Dich zukommen würde. Neben einem (Vollzeit-)Job würde ich das nicht auf längere Zeit machen wollen

Danke für die Glückwünsche, jetzt muss nur noch der Vertrag ankommen Ja und Ja

Vertrag kommt gegen den 10.05. an. Inhalt wird sein: Von derzeit 40 Std. / Woche auf 35 Std. / Woche bei ~ 20% Gehaltssteigerung. Genaueres, sobald ich ihn vorliegen habe.

Viel zu viel Lobhudelei... Das liest sich viel zu schmalzig und hat ein dickes fettes, rotes "selbstgeschrieben" draufstehen... No way...

Wenn das Angebot stimmt: Klar, warum nicht?

Sehe ich persönlich anders. Große Unternehmen mit (richtigen) Personalabteilungen kennen diese sehr wohl. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe:

1 studierter Quereinsteiger, die restlichen Kollegen sind Fachinformatiker (gleich und gleich gesellt sich gern ). Offiziell ist es eine Stelle als "Koordinator". Beinhaltet aber auch PM Elemente: Bei den fachlichen Anforderungen gibt es die Punkte "Erfahrung in der Durchführung von IT Projekten" und "Erfahrung in der Entwicklung von *zensiert*projekten oder von IT-Projekten" (und viele andere ). Wegen Gehalt und Unternehmen schreibe ich etwas in den Gehaltsthread, sobald der Vertrag unterschrieben ist

In unserem Projekt sind wir lediglich 5 eigene Mitarbeiter. Der Controllingaufwand ist aber ähnlich dem meines Meisterprojektes, an dem 20-25 MA beteiligt waren. Tja, das ist halt immer die Frage Ich jedenfalls bin froh, den IT OP gemacht zu haben. Weniger wegen dem Titel, als viel mehr wegen der Inhalte. Die haben mich in meiner PL Tätigkeit definitiv weitergebracht. Zum Bekanntheitsgrad des IT OP vielleicht noch kurz: Ich stecke gerade im Bewerbungsverfahren (warte nur noch auf den Vertrag) bei einem sehr großen Unternehmen und dort kennt man diese Weiterbildung in der Personalabteilung (beim Gespräch nach dem Assessment wurde ich angesprochen, warum ich als Schwerpunkt Projektleiter und nicht Entwickler / Ökonom / Berater genommen hätte). Ob das jetzt in jedem Unternehmen so ist, wage ich zu bezweifeln, ich war selber sehr (!) überrascht... Der Betriebsrat hingegen konnte damit absolut nichts anfangen und hatte noch nie davon gehört. Somit gibt es da sicher noch Verbesserungspotenzial

Wenn es explizit gewünscht ist, würde ich das dennoch in die Bewerbung hineinschreiben. Ansonsten wäre es eine Missachtung des Firmenwunsches

Warum so kompliziert? Auf jeden Fall passt die Positionierung der Gehaltsvorstellung in Deinem Anschreiben schon einmal.

Ich bin durch meine IT OP Weiterbildung zum PL geworden, konnte den bisherigen PL beerben. Jetzt wo ich die Stelle inne habe, kommt es absolut nicht mehr auf Abschlüsse an, sondern nur noch auf die bisherige Leistung

Na aber hallo, klingt super für mich Glückwunsch, falls Du das bekommen solltest.

Na aber hallo, klingt super für mich Glückwunsch, falls Du das bekommen solltest.

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Wobei ich Steffi eher nicht als wirkliche Konkurrentin sehen würde, wenn ich lese, dass ihr "Überstunden nicht in die Tüte kommen"... Es gibt schon einen Grund, warum man so etwas im Bewerbungsgespräch als Firma anspricht... *auf sein Stundenkonto schiel*

Darf ich Fragen, in welchem Land mit Milch und Honig du lebst, dass Du Dir diese Einstellung herausnehmen kannst? Nimms mir nicht übel, aber bisher hat jeder meiner Bekannten in der IT Überstunden geschoben... Das ist eigentlich die Regel...