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mischa1981

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  1. @Serialz: Auha, das hört sich verdammt kompliziert und stressig an... Lohntechnisch wären das 19€ / Stunde. Also nix von wegen min. doppelt so viel wie 15€. Ne ich glaub dann lass ich das, auf sowas hab ich keine Lust.
  2. Hui, sehr ausführliche Antwort Also das ist ein ganz normaler 1st Level Support, also geh ich mal von "vor Ort" aus. Ich meine, da dürfte ich ja keine Vorteile gegenüber einer Festanstellung haben?
  3. Tach, ich bin mittlerweile seit 4 Jahren mit meiner Ausbildung (Fachinformatiker - Systemnintegration) fertig. Ich habe nun, da ich leider seit 5 Monaten arbeitslos bin, ein neues Angebot bekommen. Was mich nun allerdings etwas verunsichert ist, was es bedeutet, als Freelancer tätig zu sein. Ich habe sowas noch nie gemacht. Was ist denn genau der Unterschied, ob ich nun in einer Tätigkeit fest angestellt bin oder als Freelancer aktiv bin?
  4. Vielleicht bin ich manchmal auch einfach zu ehrlich ^^ Aber mir wird das keine Ruhe lassen, wenn ich das nicht anspreche oder "meine Oma sterben zu lassen". Mir gehts halt darum, dass ich den Termin nicht einfach so umdisponieren kann und wenn, kann ich wieder ein halbes Jahr auf nen Termin warten. Meine Freundin wäre sicherlich auch nicht davon angetan und gesundheitlich fördernd ist das auch nicht grade.
  5. Ja das dachte ich mir auch. Also wenn das Gespräch und der Termin vor Ort gut laufen, werd ich das definitiv ansprechen.
  6. Meine Oma meinte ja, ich solle sie "sterben" lassen, um ne Stunde früher Feierabend machen zu können *gg* Sind die AG da heute immer noch so scharf drauf, wenn sie das Wort "Arzt" hören?
  7. NOCH nicht *g* Also am besten erstmal, wenns klapp, ein paar Tage arbeiten und dann das Thema ansprechen? Nicht dass die madig werden "Warum haben Sie das nicht gleich gesagt??".
  8. Naja, in den ersten 3-4 Wochen werden sicherlich nicht allzu viele Überstunden gesammelt ;-)
  9. Tach, also folgendes: Ich befinde mich wegen meines Schnarchens und auch wegen Atemwegsproblemen (Nasenscheidewand usw.) in Behandlung bei einer Ärztin. Um Sachen erstmal abzuklären, sollte ich damit zum Lungenarzt und mir ein Atemgerät umschnallen lassen über die Nacht. Der Termin für den Lungenarzt ist Ende September und momentan bin ich arbeitslos, was sich aber recht bald ändern könnte. Meine Oma war früher (60er Jahre) selbst in der Personalabteilung und meinte, ich solle den Termin unbedingt verschieben, da ein Arzttermin für einen neuen Arbeitgeber wie ein rotes Tuch für nen Stier wirkt. Allerdings habe ich den Termin bereits vor 3 Monaten oder länger gemacht und nen neuen Termin werd ich nicht einfach so bekommen. Wie seht ihr die Sache? Ich hätte meinem evtl. neuen AG gesagt, was Sache ist und dass ich schon länger auf den Termin warte und hoffe natürlich, nicht gleich wieder auf der Straße zu stehen.
  10. Da dort das Internet für jeden freigeschaltet war, wurde natürlich gesurft ohne Ende, aber ausnahmslos jeder. Ich glaub, das beziehen die eher darauf, dass ich mich selbstständig nach neuen Arbeitgebern umgesehen habe, da die mir nix bieten konnten oder nur Sachen, die mir nicht zugesagt haben.
  11. So, nach 1 3/4 Jahren bin ich meinen Arbeitgeber in gegenseitigem Einverständnis los und bin schon in neuer Anstellung. Daher ist das Arbeitszeugnis nicht ganz so drastisch, aber eure Meinung würde ich trotzdem gern wissen Das übliche Blabla lasse ich mal weg, ich fixiere mal auf die eigentlichen Aussagen (mein Aufgabengebiet lasse ich mal weg): "Herr X verfügt über ein gutes und umfassendes Fachwissen, das er auch bei schwierigen Aufgaben effektiv und erfolgreich einsetzte. Mit großen Erfolg nutzte er alle Möglichkeiten, sich beruflich weiterzubilden*. Seine gute Auffassungsgabe ermöglichte es ihm, auch schwierige SItuationen sofort zutreffend zu erfassen. Besonders hervorzuheben sind seine ausgeprägten Fähigkeiten, schnell richtige Lösungen zu finden. Herr X zeigte bei der Erfüllung seiner Aufgaben großes Engagement und Eigeninitiative. Auch bei sehr hohem Arbeitsanfall war er sehr belastbar. Herr X arbeitete stets routiniert **, präzise und zügig. Er war äußerst zuverlässig und genoss unser volles Vertrauen. Sowohl in qualitativer als auch in quantitiver Hinsicht erziehlte er immer gute Arbeitsergebnisse. Mit den Leistungen von Herrn X waren wir stets sehr zufrieden. Sein persönliches Verhalten war zu jeder Zeit einwandfrei. Das Arbeitsverhältnis endet im gegenseitigen Einvernehmen mit Ablauf des 18.04.2011. *** Wir bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen Herrn X für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg (auch ***). * Der Punkt macht mich besonders stutzig Was soll das heißen?? ** Also immer nach Schema F ohne eigenes Denken? *** Ich war beim Kunden eingesetzt, der auch seinerseits einen Kunden hat. Für den Kunden des Kunden war ich eingesetzt (IT-Support). Es wurden auf einen Schlag 5 Mitarbeiter entlassen und meine Firma hat nix für mich finden können. Das nur zur Erläuterung, warum ich dort nicht mehr arbeite zur Monatsmitte.
  12. Naja, mir gehts hauptsächlich darum, wieder Arbeit zu haben und mich nicht in der BRD hin- und herschicken zu lassen. 2500 Euro brutto wäre definitiv mal ein Anfang, zudem mein Arbeitgeber momentan nichts für mich hat.
  13. Tag auch, ich bin zwar noch Angestellter bei einer IT-Arbeitnehmerüberlassung, aber mein Projekt braucht mich nicht mehr. Bin nicht der einzige, das Magenta T entlässt grad großzügig Leiharbeiter und ich kann mich nicht alleine auf meinen jetzigen Arbeitgeber verlassen, zumal es in meiner Region echt wenig Anfragen gibt. Hab jetzt aber eine interessante Stellenbeschreibung als On-Site-Techniker gefunden und würde mich mal probehalber bewerben. Mein Profil: Ich bin 29, habe eine abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration, exklusive Ausbildung nun 1 3/4 Jahre Erfahrung im direkten Support, davor 1 Jahr PC-Berater / PC-Techniker im Einzelhandel. Gefordert wird: Ihre Aufgaben: - Durchführung von Rollouts, Auf- und Abbau von Hardware - Installation und Konfiguration von Hard- und Software - User-Support und Anpassung von Benutzereinstellungen - Ausführen von Back-Ups und Recovery - Bearbeitung von Incidents Ihr Profil: - Abgeschlossene IT-Ausbildung oder vergleichbare Berufserfahrungen - Mehrjährige Berufserfahrung als Onsite Techniker (IMAC) - Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit MS Windows XP / 7 - Hinreichende Netzwerkkenntnisse (Topologien, Protokolle) - Erfahrung in der Datensicherung und -wiederherstellung - Fachkenntnisse im Hard- und Softwareumfeld - Know-how im 1st & 2nd Level Remotesupport - Teamfähigkeit & gepflegtes Erscheinungsbild - Gute Kommunikationsfähigkeit auf Deutsch & Englisch - Führerschein Von Vorteil sind: - Zertifizierungen im Microsoft-Umfeld (z.B. MCP o.a.) - Kenntnisse/Zertifizierung ITIL Foundation Bis auf ITIL erfülle ich eigentlich so ziemlich alles, jetzt wollen die aber wissen, zu welchem Stundensatz ich arbeite. Ich bin bislang mit festem Gehalt angestellt und hab daher keinerlei Ansatzpunkte.
  14. Also hab mich mal ein wenig schlau gemacht bei diversen Portalen. Der Hammer, überall nur Zeitarbeit, du musst alles wissen und können und das am besten für umsonst. Steht auch überall dran "mehrjährige Berufserfahrung". Naja hab heute mitbekommen, dass aus Kostengründen unsere Stunden gekürzt werden. Der Anfang vom Abstieg, wenn man mich fragt. Gibt dann wohl nur 2 Möglichkeiten, da ich auf ein Festgehalt eingestellt bin: Entweder weniger raus oder anderes Projekt. Wobei ich ganz ehrlich eher für zweiteres tendiere, da ich für dieses Projekt hier jeden Tag 60km pro Strecke fahre.
  15. Klar will ich was daran ändern, aber welcher Betrieb nimmt mich denn mit 1,5 Jahren Berufserfahrung?
  16. Gut bezahlt? Nun ja, ich verdiene etwas mehr als meine Freundin, sie ist Köchin und arbeitet locker noch mehr als ich, Überstunden werden bei ihr nicht ausgeglichen. Klar, ohne vorherige Berufserfahrung kann man halt nix machen, außer hoffen, dass einen irgend ein Arbeitgeber nimmt. Bei der Firma, in der ich jetzt angestellt bin, hatte ich mich schonmal beworben und musste leider absagen, da eine andere Firma den Vertrag schneller fertig hatte. Dumm nur, dass mich eben diese andere Firma nach 2 Wochen vor Ort wieder vor die Tür gesetzt hat und bis heute (2 Jahre später) immer noch einen Mitarbeiter für das gleiche Projekt benötigt. Ich denke mal, ich werde das weitermachen, bis ich 3 Jahre Erfahrung gesammelt habe, drunter brauch ich es auch in anderen Projekten eigentlich gar nicht anfangen, da nimmt einen eh keiner. Mein ehemaliger Betreuer der Firma hat mir nun aber auch angeboten, weiter nach Stellen Ausschau zu halten. Ich sag mal so, ich lern dort einfach so langsam nichts mehr. In ca. 6 Jahren ist das Projekt ohnehin vorbei, aber so lange will ich nicht weiter jeden Tag 120km hin- und zurückfahren für nen Sparlohn. Problem sind halt auch die Fortbildungen. Ich hab durch das Projekt einfach keine Zeit dazu und zahlen wird es mir sicher auch keiner. Ich wüsste noch nichtmal, welche Fortbildungen ich überhaupt machen soll.
  17. Schön ist ja nur, dass manche Prozesse selbst nach 1,5 Jahren nicht stehen... bzw. selbige noch gar nicht existieren.
  18. Ich meine teamintern ist soweit alles ok, da kann ich nicht meckern. Nur leider scheint das große T stark auf externe zu setzen, da man die ja auch einfach wieder los wird. Mit den Kunden selbst hab ich eigentlich auch keine Probleme, es sind auch nicht extrem viele Anwender. Was aber sehr nervt ist die Tatsache, dass man als kleiner externer Dackel quasi alles hinnehmen soll, ohne zu meckern. Unsere direkten Ansprechpartner im Team sind andauernd in Telkos beschäftigt und das Einzige, was "da oben" interessiert, ist die Erreichbarkeit und die Direktlösungsquote. Ich meine, es hat sich im Gegensatz zu anfangs schon einiges getan. Anfangs wussten wir nichts vom Kunden sowie von den eingesetzten Anwendungen, wir wussten einfach von gar nichts. Aber tiefer hinein will ich da jetzt auch nicht Ich seh das jetzt auch mehr als Lehrjahre an, aber wie gesagt, für mehr Arbeit mehr Lohn, da hätte logischerweise niemand was dagegen. Aber das bleibt in diesem Projekt wohl Wunschdenken. Schade ist halt auch, dass man ziemlich genau merkt, dass sich jede Abteilung komplett abgrenzt. "Bleib mir bloß weg mit deinem Sch..." scheint die Devise zu sein.
  19. Na klasse, ungefähr so hab ichs mir vorgestellt. Ich mein, vielleicht kannst du meinen Frust verstehen. Aber ich muss ja froh sein, überhaupt nen Job zu haben :floet:
  20. So, nach Abwesenheit wegen nichtbekommener Benachrichtigungen mal wieder ein "Lebenszeichen" von mir Also meine Firma operiert in Baden-Württemberg, ist aber mit Zweigstellen auch in der ganzen Bundesrepublik vertreten. Außer zu Sommer- und Winterfesten sieht man von der Zentrale eigentlich nie jemanden. Unser Betreuer kam hin und wieder vorbei, der hat aber aufgehört und einen offizielle Nachfolger gibts nicht bislang. Klar ist dieses Projekt nur da, um möglichst viel zu lernen, aber ein wenig mehr Anerkennung wäre doch auch nicht verkeht? Mehrere unserer Kollegen sind auch Freelancer und bekommen sogar an Weihnachten und Silvester entsprechend mehr Kohle, obwohl da erwartungsgemäß nix los war. Einer dieser Freelancer packt nun seine Sachen und ich hab nun das "große Los" gezogen und soll nun auch noch das "Order Management" reißen, also mit unterstützen. Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass alles "nebenbei" gemacht wird. Wir hatten bis vor ca. 6 Monaten noch nicht mal Ansprechpartner fürs Netzwerk. Seit der Übernahme durch T-Systems ist beispielsweise die Netzwerkperformance teils extrem runter gegangen. Aber was sag ich den Anwendern am Telefon? "Is halt so", eben nur freundlich ausgedrückt. Ist das nun eigentlich rechtens, dass lauter externe Mitarbeiter für jeden Sch... herhalten sollen und dabei teilweise mehr arbeiten als die internen? Natürlich zum Sparlohn.
  21. Das wird wohl ne Arbeitnehmerüberlassung sein, das müsste ich nochmal genau im Vertrag nachschauen. Die Firma will ich mal nicht nennen. Eingesetzt sind wir bei der T-Systems in Leinfelden-Echterdingen.
  22. Du bekommst wenigstens nen Zuschlag, wir sehen hier alle gar keinen.

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