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Seskahin

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  1. @MrBurns: Verwechsle bitte nicht differentielle Sicherung mit inkrementelle Sicherung. Bei der differentiellen Sicherung werden alle Daten gesammelt, die sich seit der letzten Vollsicherung verändert haben, bei der inkrementellen Sicherung alle Daten seit der letzten Sicherung. D.h. bei einer inkrementellen Sicherung würden im Zeitraum Mo-Sa 600MB an gesicherten Daten dazukommen, bei der differentiellen Sicherung allerdings 2.100MB (siehe unten). Wenn wie EinsZwo sagt die Lösung 2,75TB ist, dann müsste das ganze wie folgt aussehen: Mo: 100MB Di: 200MB Mi: 300MB Do: 400MB Fr: 500MB Sa: 600MB So: 5GB => Mo - Sa = 2.100MB = 2,05GB => Pro Woche: 2,05GB + 5GB = 7,05GB Die Daten werden 2 Wochen lang aufbewahrt: 7,05GB x 2 = 14,1GB Es sind insgesamt 200 Mitarbeiter: 14,1GB x 200 = 2.820GB = 2,75TB In meiner Lösung rechne ich mit 1.024, nicht mit 1.000 (sollte bei der IHK allerdings beides OK sein).
  2. naja...dumme formulierungen bei der ihk sind ja an der tagesordnung ansonsten ist die aufgabe geschenkt
  3. Die differentielle Sicherung sichert, wie du sagst, alle Unterschiede zur letzten Vollsicherung. In diesem Fall hier wird angenommen, dass jeder User 5GB an Daten hat, von denen sich täglich 100MB ändern, nicht hinzukommen. Das heist, dass die differentielle Sicherung Montags 100MB, Dienstags 200MB etc. sichert. Das heist aber nicht, dass bei der nächsten Vollsicherung 5,6GB an Daten gesichert werden muss, da ja nichts hinzugekommen, sondern nur verändert wurde. Es bleibt bei den 5GB bei jeder Vollsicherung.
  4. Wichtig bei der Aufgabe ist, dass Sonntag immer nur die 5GB anfallen, nicht 5GB + das was sich in der Woche verändert hat. Hier heist es nämlich, dass sich täglich 100MB verändern, nicht 100MB hinzukommen. @TBT: Das mit MiB und MB, bzw. 1024 und 1000 ist korrekt. Allerdings wird es in den meisten Bereichen der IT ignoriert und trotzdem bei MB mit 1024 gerechnet. Die einzigen die sich Strickt an die MiB / MB Regel halten, sind Firmen, die Geld damit machen, also z.B. Festplattenhersteller. In den IHK-Lösungen gibt es eigentlich immer (bisher hab ich noch nichts anderes gesehen) bei solchen Rechnungen zwei Lösungsalternativen auf dem Lösungsblatt, einmal mit 1000 und einmal mit 1024. Worauf man maximal achten müsste ist, dass wenn die IHK explizit nach MiB fragt, dann ist eine Unterscheidung meiner Meinung nach pflicht.
  5. wo genau ist jetzt dein problem? es stehen doch vorgaben da, auf deren basis du dann die rechte verteilst. Mit X=Vollzugriff ist hier wohl gemeint, dass z.b. bei Lesezugriff = X alle Dateien gelesen werden können, mit Lesezugriff = 0 bloß die Dateien der eigenen Abteilung und Lesezugriff = E bloß für eigene dateien.
  6. Die Clock Rate gibt man blos an einem Router an, dem DCE.
  7. Seskahin

    ip blocken?

    @xero: wie stellst du dir denn bitte sowas vor? ein IP-Paket ist keine Maus in einem Labyrinth.
  8. Seskahin

    ip blocken?

    Hi, ich versteh jetzt nicht genau was du überhaupt willst. Das IP-Paket hat einen festen Aufbau, man kann es nicht nach eigenem Willen modifizieren. Das was du da beschreibst löst man entweder durch eine Firewall oder durch Einträge in den Routingtabellen der betroffenen Router. Gruß Seskahin
  9. also an der aufgabe denke ich sieht man die idiotie der IHK-Aufgaben besonders gut. Um auf 200.000 Cluster zu kommen, rechnen die Wahrscheinlich am Anfang wie du. 512 * 8 = 4096 Byte / 1024 = 4KB / Cluster 800MB * 1000 (da ist denen auf einmal wieder diese MB und MiB geschichte eingefallen) = 800.000 KB 800.000 / 4 = 200.000 Cluster Anders kann ich mir das nicht vorstellen wie die auf das Ergebnis kommen. Ich persönlich würde das Ergebnis als Falsch werten, da man sich entweder auf 1KB = 1024 Byte oder 1KB = 1000 Byte einigen sollte und nicht zwischendurch immer wieder ändern. Und ich stimme mitCrash soweit überein , dass man zumindest bei jedem Ergebnis hinschreibt was es darstellt, also z.b. KB/Cluster, soweit ich das von Lehrern gehört habe langt denen das auch (da können wir ja von glück reden, dass lehrer das ganze korrigieren und nicht IHKler )
  10. Diese Kibibyte Geschichte wird fast überall ignoriert (außer natürlich, wenn man Geld daraus machen kann, z.B. Festplattenhersteller). Für den Rest ist eigentlich 1 Kilobyte = 1024 Byte.
  11. Hallo Simon, in einer IHK Prüfung wird im Normalfall beides akzeptiert (außer in der Aufgabenstellung ist eine genaue Zahl festgelegt). Dazu zu sagen ist noch, dass 1 Kilobyte = 1000 Byte 1 Kibibyte = 1024 Byte Byte ? Wikipedia Gruß Seskahin
  12. also meine USB-Sticks werden permanent mitgewaschen, weil ich immer vergess die aus der Hosentasche rauszunehmen >_> Meine Sticks haben bisher keine bleibenden Schäden erhalten durch das Waschen, der PC erkennt die Dinger noch einwandfrei etc. Solltest du also nicht gerade mit Salzsäure oder so gewaschen haben, würde es mich wundern wenn der Stick nicht mehr funktioniert. Die Dinger sind zum Glück nicht sehr zimperlich. Gruß Seskahin
  13. Seskahin

    Subnetting

    Hallo, wichtig beim Subnetting ist, wie viele Hosts du in ein Subnetz unterkriegen willst und diese Angabe sehe ich hier nicht. @zoradona: Die Tabelle die oben verlinkt ist ist falsch. Es ist IMMER möglich ein Netz durch 4 zu teilen. 255.255.128.0 --> 2 Subnetze 255.255.192.0 --> 4 Subnetze @jdjd: 172.24.100.0 ist kein Klasse B Netz, sondern nur ein Bestandteil des Klasse B Netz 172.24.0.0 Gruß Seskahin
  14. Seskahin

    VPN PROFI gesucht

    Könnte bitte mal einer dieses Thema schließen? Artet ja hier langsam aus... @drapoel: am Anfang waren wirklich wenige Informationen vorhanden @rest: wie drapoel sagte, kann man sowas nachfragen. Außerdem haben die Screenshots (der 2te zumindest) die er gezeigt hat den Rest eigentlich verraten. Und ja Hunduster, der erste Tipp war geraten, vom damaligen Informationsstand aus war es auch nicht unwahrscheinlich. Außerdem habe ich keine Lust darauf, angegriffen zu werden (und wenn es nur zwischen den Zeilen ist), bloß weil ich bei jemanden geantwortet habe, wo die ersten 1,5 Seiten flame war weil er nicht viel von der Materie weiß. Und jetzt ist genug aufeinander Eingehackt. Das Problem ist gelöst und gut jetzt. Gruß Seska p.s. @dicka: Halt dich doch einfach da raus, keine Antwortet gegeben als es nötig war aber Hauptsache beim Fragensteller-Bashen mitgemacht.
  15. Halllo MrMimi, So wie das dasteht sollte das eigentlich schon gar nicht möglich sein. Das Pearth-Netz ist korrekt, das Sydney-Netz allerdings nicht so wie es dasteht. Mit einer Subnetzmaske von /30 müsste das Sydney-Netz so sein 192.168.20.64 (Netzadresse) - 192.168.20.79 (Broadcast) Pearth-KL müsste sein 192.168.20.80 (Netzadresse) - 192.168.20.83 (Broadcast) Sydney-KL müsste sein 192.168.20.84 (Netzadresse) - 192.168.20.87 (Broadcast) ----------------------- Nun zu deiner Frage. Wenn ein Router ein Paket in ein anderes Subnetz weiterleiten muss, dann rechnet er durch eine binäre Und-Verknüpfung der Ziel-IPund der Subnetzadresse die Netzadresse des Ziels aus. Nehmen wir jetzt mal an, dass Sydney-Netz würde als erstes genommen werden, das Pearth als zweites. Das würde heisen: Sydney: 192.168.20.0 - 192.168.20.15 Peath: 192.168.20.16 - 192.168.20.79 Soll jetzt ein Paket an einen Client im Peath-Netz geschickt werden (z.B. 192.168.20.17), dann berechnet der Router folgendes: 1100 0000 . 1010 1000 . 0001 0100 . 0001 0001 1111 1111 . 1111 1111 . 1111 1111 . 1100 0000 = 1100 0000 . 1010 1000 . 0001 0100 . 0000 0000 --> 192.168.20.0 Wie du siehst stimmt die Netzadresse nicht mit der von dir Angepeilten überein. Es ist immer möglich, das Subnetze die Kleiner sind als das Vorherige direkt an den Vorgänger angeschlossen werden können, aber es ist nicht immer möglich nach einem kleineren ein größeres Subnetz anzuschließen (außer man möchte IP-Adressen verschwenden, in dem man hier jetzt z.B. den Adressbereich 192.168.20.16 - 192.168.20.63 auslässt und das Peath-Netz die Adresse 192.168.20.64 zuweist). Ich hoffe das war einigermaßen verständlich. Grüße Seskahin
  16. ich werde noch immer nicht schlau aus dem Aufbau...könntest du uns nicht einfach einen Netzwerkplan machen?
  17. Seskahin

    VPN Problem

    hallo black_joker, wie hunduster schon schrieb, ist das Protokoll des VPN wichtig (z.B. PPTP, IPsec etc.). Am Server solltest du auf jeden Fall im NAT einen Eintrag machen mit Port 1723 TCP (sowohl für PPTP als auch IPsec). Port 500 ist soweit ich weiß nur bei einem IPsec-VPN notwendig, für den Schlüsselaustausch. Hast du ein PPTP-VPN kannst du den Port wieder dicht machen.
  18. Seskahin

    VPN PROFI gesucht

    Hallo Drapoel, versuch bitte mal für das VPN ein anderes Netzwerk. z.B. 192.168.69.x Evtl. kommt es ja zu konflikten zwischen vpn und lan, da beide im gleichen adressbereich sind.
  19. Seskahin

    VPN PROFI gesucht

    @Hunduster: Als man Anfang der 90er festgestellt hat, dass das in Klassen unterteilte Modell eigentlich ziemlich weltfremd war (man hat damals ja ganze /8-Blöcke an private Firmen vergeben und damit Millionen von IP-Adressen verschwendet), hat man die Subnetzmaske (also Subnetting und Supernetting) eingeführt. Dadurch konnten dann auch frühere Klasse A IP-Adressen wie Klasse B oder C unterteilt werden und so wurden dann auch die Klassen aufgelöst (Stichwort CIDR). Deshalb gibt es ja auch z.B. RIPv1 (unterstützt kein CIDR) und RIPv2 (unterstützt CIDR).
  20. Hallo bugele, anbei ein besseres Bild der Aufgabe:) 1. Eine Komponente und ein Komplettsystem ergeben zusammen ein Gerät Falsch, in dem Klassendiagramm ist zu sehen, dass Komponente und Komplettsystem eine Spezialisierung von Gerät sind (sichtbar an der weißen Pfeilspitze) 2. Ein Reparaturauftrag besteht aus Kundendaten und Daten des zu reparierenden Gerätes Richtig. Die weißen Vierecke an den Enden der Linien zeigen eine sehr enge Verbindung zwischen den Klassen an. 3. Reparaturaufträge verallgemeinern Kunden- und Gerätedaten Falsch, siehe 2. 4. Geräte sind eine Instanz des Kunden Falsch, der * zeigt, das eine 1:n-Verbindung besteht. Ein Kunde kann mehrere Geräte haben, aber ein Gerät nur zu einem Kunden gehören (der Pfeil stellt hier wohl an, dass in der Tabelle Gerät eine Foreign-Key "Kunde" vorhanden ist) 5. Ein Kunde kann mehrere Geräte besitzen Richtig, siehe 4. 6. Ein Gerät bekommt seine Daten vom Kunden Falsch, der Pfeil zeigt lediglich an, dass zwischen Gerät und Kunde eine Beziehung vorhanden ist (normalerweise schreibt man dann auf den Pfeil den namen des Foreign-Keys) Hoffe es hilft dir einigermaßen. Gruß Seskahin
  21. Seskahin

    VPN PROFI gesucht

    je nachdem wie die Windows Firewall eingestellt ist. soweit ich mich erinnere antwortet ein Rechner hinter der Windows-Firewall prinzipiell nie auf Pings. ich bleibe bei meiner vermutung, dass die windows firewall da mitmischt. würde die mal testweise zumindest für die vpn verbindung deaktivieren. @hunduster: subnetzmasken sind ein werkzeug des klassenlosen routings. ich denke mal du meinst mit den klassenbezogenen subnetzmasken, dass klasse A netze standardmäßig /8, klasse B /16 und klasse C /24 als subnetzmaske haben. da könnte man die aber eigentlich auch weglassen. da es hier praktisch um eine punkt-zu-punkt-verbindung handelt, ist die subnetzmaske allerdings hinfällig und muss nicht beachtet werden.
  22. Hallo Christian, Subnetz A soll Platz für 100 Hosts bieten. 2^6 - 2 = 62 2^7 - 2 = 126 2^8 - 2 = 254 Also Benötigen wir 7 Bits für den Host-Teil --> 1000 0000 --> 128 (/25) Mit dieser Subnetzadresse belegt das Subnet A möglichst wenig Platz und bekommt trotzdem seine 100 Hosts unter. Gruß Seskahin
  23. Hallo Christian, nicht ganz richtig. Du hast die Broadcastadressen als Router-Adresse verwendet. Und für Host 2 muss natürlich die IP-Adresse Fa0/1 das Gateway sein. Die Tabelle sieht wie folgt aus: Host 1 IP-Adresse: 172.18.5.1 Subnetzmaske: 255.255.255.128 Gateway: 172.18.5.126 Router 1 Fa0/0 IP-Adresse: 172.18.5.126 Subnetzmaske: 255.255.255.128 Gateway: --- Host 2 IP-Adresse: 172.18.4.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Gateway: 172.18.4.254 Router 1 Fa0/1 IP-Adresse: 172.18.4.254 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Gateway: --- Gruß Seskahin
  24. Seskahin

    VPN PROFI gesucht

    Bitte verbessern wenn falsch @hunduster: die Subnetzmaske wird automatisch festgelegt und ist bei so einer vpn verbindung immer /32. mal davon abgesehn, das man subnetzmasken nicht in irgendwelche klassen unterteilen kann, schließlich gehören die zum classless routing. auch ist es ziemlich egal ob es eine end-to-end oder eine end-to-side verbindung ist. er versucht ja nur eine vpn verbindung über windows xp hinzukriegen. @drapoel: end-to-end-verbindungen sind vpn verbindungen zwischen zwei rechnern (oder servern). das ist bei dir hier der fall. end-to-side z.b. ist dann eine vpn verbindung zwischen rechner und entfernten netzwerk (diese frage kam übrigens winter 08/09 in ga2 dran ) da die verbindung ja nach deinen angaben zustande kommt dürfte das ja in ordnung sein. auf den screenshot den du aber angehängst hast sehe ich, dass die windows firewall ebenfalls mitmischt, also würde ich da zuerst nach dem fehler suchen. gruß seska
  25. Hallo Christian, ich verstehe gerade nicht so ganz was du da so eingetragen hast. Meiner Meinung nach müsste die Lösung folgende sein: Grundüberlegungen: Subnet A benötigt 100 Hosts --> Subnet-Mask: 255.255.255.128 (/25) Subnet B benötigt 200 Hosts --> Subnet-Mask: 255.255.255.0 (/24) Subnet C benötigt 400 Hosts --> Subnet-Mask: 255.255.254.0 (/23) Subnet D benötigt 400 Hosts --> Subnet-Mask: 255.255.254.0 (/23) Man fängt beim Supernettting / Subnetting immer mit den größten Netzwerken an, da es sonst später zu Problemen kommt/kommen kann. --> Das Netzwerk 172.18.0.0/16 wird in folgende Netzwerke unterteilt: 172.18.0.0/23 Subnet C 172.18.2.0/23 Subnet D 172.18.4.0/24 Subnet B 172.18.5.0/25 Subnet A Subnetz A Netzadresse: 172.18.5.0 Broadcast: 172.18.5.127 Subnetzmaske: 255.255.255.128 Subnetzmaske binär: 1111 1111.1111 1111. 1111 1111. 1000 0000 Maximal Nutzbare Hosts: 126 Subnetz B Netzadresse: 172.18.4.0 Broadcast: 172.18.4.255 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Subnetzmaske binär: 1111 1111.1111 1111. 1111 1111. 0000 0000 Maximal Nutzbare Hosts: 254 Subnetz C Netzadresse: 172.18.0.0 Broadcast: 172.18.1.255 Subnetzmaske: 255.255.254.0 Subnetzmaske binär: 1111 1111.1111 1111. 1111 1110. 0000 0000 Maximal Nutzbare Hosts: 510 Subnetz D Netzadresse: 172.18.2.0 Broadcast: 172.18.3.255 Subnetzmaske: 255.255.254.0 Subnetzmaske binär: 1111 1111.1111 1111. 1111 1110. 0000 0000 Maximal Nutzbare Hosts: 510 Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege. Gruß Seskahin

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