Kuroi

Hab' mir die Präsentation jetzt kurz wegen den 2 Begriffen angesehen, ja, jedem sollte klar sein, dass Freeware was anderes ist als OpenSource. Allerdings wird in der Präsentation nur darauf hingewiesen, das Freeware allgemein eingesetzt werden sollte. Da empfände ich als alternative Lösung die Verwendung von OpenSource-Software selbst auch als besseren Vorschlag.

Öhm, ich meinte eigentlich das J2EE SDK ... da ist bspw. auch GlassFish schon mit bei. Edith: Naja also, wo du das herbekommst ... die Fragestellung an sich lässt mich irgendwie schon bezweifeln, dass du vorher von Java überhaupt schon mal was gehört hast. Jedenfalls, wenn du das J2EE SDK (und natürlich 'nen dazugehörigen Servlet-Container wie Tomcat bzw. 'nen Application-Server wie GlassFish) bereits installiert hast, sollte es kein Problem sein, die Klassen zu importen.

Hm, wird mein Post von oben eigentlich vollkommen ignoriert? ... Wie auch immer. Bei der zuständigen IHK nachfragen sollte helfen.

Versteh' ich das jetzt richtig, du hast ein fertiges Servlet, welches du nicht benutzen kannst? Oder versuchst du gerade, selbst ein Servlet zu erstellen? Die von dir genannten Klassen sind essentiell, ohne die wirst du niemals ein Servlet lauffähig bekommen. Da du nur sehr spärliche Information lieferst, erste und einzige Frage: J2EE installiert?

Japp, und was aus denen wird, sieht man ja auch in diversen ... Threads. (Oh Gott, ich musste gerade so lachen ... um mich herum nur fragende Gesichter im Moment. xD)

Also zunächst - 150 Seiten Dokumentation? Ich hoffe, eure Lehrer bzw. Prüfer sind sich im Klaren, dass sowas nicht ansatzweise innerhalb der vorgegebenen 70 Stunden zu erledigen ist und es die zeitliche Begrenzung nicht umsonst gibt? Entschuldige, aber wenn ich solche Aussagen höre, muss ich doch ernsthaft 'n bisschen am Verstand solcher Leute zweifeln. Zum Code: Ich liefere mit Sicherheit nicht meinen ganzen Quellcode ab. Schließlich interessiert sich kein Prüfer für 2 Seiten (oder mehr, je nachdem ...) GUI-Code. Das "Fleisch", also die Funktionalität, ist elementar, damit dein Programm nachvollziehbar ist. Deshalb werd' ich wichtige einzelne Methoden auch in den Anhang packen. Ich kann's echt kaum glauben, dass manchen Prüfern Quantität wichtiger als Qualität ist, bestätigt aber nur meine allgemein eher mäßige Meinung zur Praxisnähe der IHK.

20 Sekunden Google-Suche ... Quelle: Wikipedia Ich gehe mal davon aus, dass du 'ne Fachinformatiker-Ausbildung machst ...

Nein, du wirst sicherlich keinen Code erklären, geschweige denn an die Tafel schreiben müssen. Wie gesagt, allgemeinere Fragen über Techniken/Verfahren in Bezug auf die Programmierung, ja, durchaus. Es wird dein Wissen geprüft, nicht, ob du in der Lage bist, Quellcode auswendig im Kopf zu haben.

Also bei einigen Leuten muss man sich wirklich fragen, wie die es schaffen, alleine auf die Toilette zu gehen ...

Dachte ich mir bereits.

Also laut deiner Aussage würd' ich eher meinen, es kommt auf den Beruf an, danach richten sich die Prüfer aus.

Wozu präsentationsbegleitende Handouts? Die Prüfer haben doch die gesamte Dokumentation sowieso vor sich liegen ... ergo, noch mehr Blättersalat als ohnehin schon?

Spezifische Fragen zum Programmcode setzen umfangreiches Wissen der Prüfer in genau dieser Programmiersprache voraus. Insofern denke ich nicht, dass da tiefer gebort wird. Allerdings kannst du davon ausgehen, dass du über allgemeingültige Konzepte/Techniken, wenn du sie denn benutzt, ein wenig ausgefragt wirst (bspw. Socketprogrammierung, Datenbanken, Multithreading, etc.).

argoUML.

Also zunächst mal, die Vorgaben der IHK in Bezug auf Seitenanzahl, Schriftgröße etc. sind, zumindest bei uns (IHK Würzburg-Schweinfurt) alles allgemeine Richtlinien, keine strikten Vorgaben! Das heißt, wenn du jetzt 25 Seiten Dokumentation mit Schriftgröße 12 hast, ist das auch kein Problem. Hatte extra noch dort nachgefragt, Zitat: "Wir messen da doch nicht nach!" Die Vorgaben existieren nur deshalb, damit alle abgegebenen Dokumentationen ansatzweise den gleichen Umfang haben und ein Prüfer nicht an einer Dokumentation 5 Stunden und an der anderen 10 Stunden sitzt. Aber die Erfahrung, die ich bisher mit anderen ausgetauscht habe, sagt: Ein gesundes Mittelmaß in Sachen Dokumentationsgröße. 107 Seiten sind absolut überzogen. Selbst, wenn das Projekt so umfangreich ist, ist es in 70 Stunden nicht zu bewältigen. Ich persönlich werde mich auf ca. 13 bis 14 Seiten (exklusive Anhang, da denke ich so ca. an 8 bis 9 Seiten) beschränken, da ich 10 Stunden für meine Dokumentation eingeplant habe. Bei mehr Seiten muss der Prüfer eigentlich schon Zweifel haben, ob da wirklich 70 Stunden eingehalten wurden. Zur Diskussion Dokumentation/Pflichtenheft: Ich verlagere das Pflichtenheft in den Anhang, auch wenn ich mich damit in manchen Punkten wohl wiederhole. Einiges, was im Pflichtenheft steht, habe ich teilweise in kürzerer Form auch schon in die Projektdokumentation mit eingebaut. Letztendlich gibt es keine genauen Vorgaben für die Strukturierung deiner Dokumentation, jede ist anders, insofern Ratschläge in Sachen Gliederung zu geben, halte ich für unsinnig.

Ja, sehr fachmännische Lösung für jemandem, der im IT-Bereich arbeitet. Gratulation.

Hm, wie wär's mal mit der guten, alten Google-Suche? Virus with bugs crawling on screen? - Yahoo!7 Answers

Wäre auch interessant zu wissen, was für ein Fehler denn bei der Installation auftrat.

Ich hab' eine schulische Ausbildung gemacht, ja. Aber sind da die Aufnahmebedingungen so anders als bei Betrieben? Kenne auch genug Leute, die mit Realschulabschluss 'ne betriebliche Ausbildung als FIAE machen. Kommt mir verdammt bekannt vor. Eventuell in Würzburg?

PL/SQL ist von Oracle entwickelt, daher proprietär. Bedeutet, dass die Sprache niemals direkt in MySQL zu finden ist. Es gibt prozedurale Ansätze bzw. Stored Procedures auch in MySQL, allerdings haben die nichts direkt mit PL/SQL zu tun, sondern verfolgen lediglich gleiche Ziele. Daher würde ich in deinem Vortrag, sofern ich das richtig verstanden habe und dein Hauptthema wirklich PL/SQL ist, vielleicht im allgemeinen Teil auf die Implementierung von Stored Procedures in MySQL (oder auch andere DBMS) eingehen. Wie groß/klein jetzt die Unterschiede von PL/SQL zu jenen in MySQL sind, weiß ich nicht, aber ich denke, du kannst davon ausgehen, dass sie nicht ohne Weiteres in phpMyAdmin funktionieren - oder zumindest nicht in vollem Umfang, da die beiden DBMS ja auch grundsätzlich verschieden sind.

Made my day. xD @Topic: Also ich kann die allgemeine Meinung nicht teilen, bei uns in Bayern saßen in meiner Klasse inklusive mir 90 % Realschüler oder Leute mit M-Zweig, und die hatten alle keine großartigen Probleme mit der Ausbildung. Als FIAE muss man meiner Ansicht nach vielleicht nur ein wenig Vorwissen mitbringen (was aber dennoch kein Muss ist - ich kenne ehemalige Schulkollegen, die vor der Ausbildung absolut nichts mit IT am Hut hatten, nach 3 Jahren aber verdammt umfangreiches Fachwissen besaßen), bzw., was aus dem ersten Punkt ja eigentlich resultiert - Interesse und Spaß an der Materie. Mehr brauchst du nicht. Und das mit dem Gymnasialstoff finde ich Quatsch. In Bezug auf Englisch sowieso, da man ja IT-bezogenes Englisch unterrichtet bekommen sollte. Mathematik hingegen ist schon immer mein persönlicher Feind gewesen, aber trotzdem hat's zur 4 gereicht. Also mit 'nem bisschen Bock geht alles.

In Bezug auf Maussteuerung: Für allgemeine Aktionen wie Klick, Release, etc. gibt's das Interface MouseListener, für erweiterte Aktionen wie Mausbewegungen gibt's das Interface MouseMotionListener.

Frage: Wieso benutzt du überhaupt das FlowLayout? Das ordnet AFAIK doch nur die Komponenten auf der GUI in einer bestimmten Reihenfolge an, bis kein Platz mehr ist und macht dann in der nächsten "Zeile" weiter. Der einzige Vorteil besteht darin, dass er automatisch die Größe der Komponenten anpasst, sobald man die Größe des Containers verändert. Wenn diese Option für deine GUI allerdings keinen Sinn macht, würde ich eher einen anderen LayoutManager wie bspw. 'n null-Layout benutzen (.setLayout(null)). Oder du benutzt einfach 'nen GUI-Designer einer IDE, der dir die Arbeit erleichtert (NetBeans, bspw.).

Meiner Ansicht nach sollte so ein Fehler sich nicht in eine Prüfungsaufgabe schleichen dürfen. Mein persönlicher Eindruck von den Leuten, die sich die Prüfungsaufgaben ausgedacht haben, wird zunehmens schlechter ...

Sehr unglücklich formulierte Aufgabenstellung. Einerseits konnte man verstehen, dass der Pseudocode innerhalb eines Struktogramms geschrieben werden sollte, andererseits konnte man den Satzteil als "oder" interpretieren. Ich bin auf Nummer sicher gegangen und hab' ein Struktogramm gemacht, obwohl mir Pseudocode wesentlich lieber gewesen wäre, vor allem in Bezug auf die Zeitersparnis.