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Nach der Ausbildung Fachabi ( Fachhochschulreife) nachholen
tTt antwortete auf Radio866's Thema in IT-Weiterbildung
Ich hab das Fachabitur nach meiner Ausbildung angefangen, zwar nicht in BA-WÜ, aber soo gravierend dürfte sich das nicht unterscheiden. Normaler weise solltest du BAföG bekommen, und zwar sogar elternunabhängig, wenn es als Kolleg gilt. Bei mir war der Schülerstatus entscheidend, BOS/FOS waren zusammen in einer Klasse, wobei BOS halt auf das allgemeine Abitur abzielt und dann der zweite Bildungsweg erfüllt ist = elternunabhängiges BAföG. Einjährige FOS = elternabhängiges BAföG. Das gilt dann aber leider nicht für das Studium, da es dann quasi weiterhin als Erstausbildung gilt. Das solltest du dabei bedenken, wenn du studieren willst. Da brauchst du dann wirklich >3 Jahre Einkommen, von dem du Leben konntest. 90% in meiner Klasse erfüllte diese Bedingung jedoch nicht. Vom Stoff her ist es definitiv machbar, sofern du lernst und nicht grad auf dem Kopf gefallen bist. Ich hab sogar nebenbei noch Teilzeit (15-20h) gearbeitet, aber darunter hatten dann doch etwas die Noten gelitten, ich hatte "nur" ein 9np Schnitt. Relativ viele hatten noch einen 400€ Job gehabt. Da ich dann Aussicht auf eine Vollzeitstelle sah, hab ich abgebrochen, was ich nachher bitter bereut hab, aber das ist ein anderes Thema. Ich wünsche dir viel Erfolg! -
Hallo! Aktuell bin ich im öffentlichen Dienst im IT-Support tätig und bin auf einer Stelle mit BAT Vc/Vb = EG8. In Spätestens 12 Jahren heisst es aber dann schon EDEKA, das Team und die Bezahlung passen für die Tätigkeiten, aber Mittel- bis langfristig wird es eine größere Umstrukturierung geben, wohin das hinführt, weiss ich aber noch nicht. Teamleiter und Vorgesetzte sind auch noch relativ jung. Da ich "erst" 26 bin, habe ich definitiv noch eine Weiterbildung vor. Für die Arbeitsstelle bin ich gerade erst 600km umgezogen. Ich habe aus diversen Gründen jedes Mal das Abitur abgebrochen und habe deshalb nur die mittlere Reife. Ich würde sagen mangelnde Motivation trifft den Grund am Besten. Nächstes Jahr habe ich 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung und könnte dann ohne Abi studieren. Möglichkeit 1: Berufsbegleitender Wirtschaftsinformatiker-Studiengang an einer ca. 80km entfernten FH. Kostenpunkt ca. 2000€/Semester. Möglichkeit 2: IHK-Fortbildung zum Certified IT-Business Manager Kostenpunkt ca. 6000€, Meister BAföG möglich. Möglichkeit 3: IT-Qualifizierung bei meinem Arbeitgeber, um auf Stellen des gehobenen Dientes zu kommen. Kostenlos Möglichkeit 4: Herstellerzertifikate, LPIC, MS & CISCO etc. Kosten: ungewiss Ich bin mir aber nicht sicher, ob ein Studium das richtige für mich ist, da ich eher ein Praktiker bin und ich wie gesagt insgesamt 3x das Abi geschmissen hab. Zudem bin ich beim programmieren wirklich eine Niete, Quelltext lesen geht noch, aber eine vernünftige Syntax krieg ich in der OOP nicht hin. Prozedurales programmieren fällt mir tendenziell leichter, Skripte sind okay! Die IHK-Fortbildung klingt echt interessant, da sie laut IHK dem Bachelor gleichgestellt sein soll, was mir grundsätzlich den Weg zum gehobenen Dienst ebnet(mein Ziel), wenn es von der Personalabteilung anerkannt wird. Die IT-Qualifizierung meines Arbeitgebers wird gerade gefühlt mit der Gießkanne verteilt, leider muss ich mindestens zwei Jahre bei meinen Arbeitgeber sein, um sie zu erhalten. Man kann sich damit auf gD-Stellen bewerben. Aber wer weiß, wie es dann noch mit passenden Stellen aussieht. Ein Wechsel des Arbeitgebers wird dann quasi unmöglich. Bei den Zertifizierungen wüsste ich nicht, ob die mich wirklich mit meinen Zielen/Neigungen (im öD) weiter bringen. Ich interessiere mich sehr für ITSM, Change- oder Prozessmanagement/-optimierung. Eine Entscheidung muss ich selber treffen, aber ich erhoffe mir hier noch Tips, oder Anregungen zu Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich gerade nicht auf dem Schirm hab. Viele Grüße Timo
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In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
tTt antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Um meins nochmal zu vervollständigen: Letzter Abschluss: Fachinformatiker SI 2012(ÖD) Tarfifvertrag: TVÖD-VKA Bundesland: BY Entgeltgruppe: 8 Stufe: 3 Berufserfahrung: ca. 2 Jahre außerhalb des öD Tätigkeiten: 1st-/2nd Level Hotline Support(SPOC), Außendienst, Benutzerverwaltung, Clientadministration, -
An deiner Stelle hätte ich das Angebot dennoch angenommen: Dein Gehalt wäre gleich geblieben und aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis bewirbt es sich einfach leichter. Zudem hättest du weitere Kenntnisse gehabt, die, so wie ich es mitbekommen hatte, immer gern gesehen waren. So wird es einfach schwieriger, dein gewünschtes Gehalt in der Region zu behalten. Da die Anforderungen immer höher geschraubt werden, wird es mit deiner Berufserfahrung schwer, schon alle Themenbereiche abzudecken. Das Wissen aber auch fast alle Personaler.
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Bewertung Ausbildungszeugnis
tTt antwortete auf marc123x's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das Zeugnis liest sich für mich wie eine 1-2, Er hat gute Fachkenntnisse, liefert stets gute Ergebnisse und zum Schluss wird es mit sehr guten Leistungen und Zusammenarbeit bewertet. -
Die Alternative wäre tatsächlich wieder weiter rein zu ziehen, was in München aber echt schwer wird. Aber warum seit ihr denn erst raus gezogen? Wegen dem Nachwuchs? Hattest du bereits zu diesem Zeitpunkt den Job? Ich hab das pendeln auch hinter mir. 30 Minuten Auto, danach noch 1h Bahn, täglich pro Weg. Das schlaucht schon, da kann ich dich sehr gut verstehen! Aber mal ehrlich, dafür wohnst du dort, wo du es wolltest und hast noch dazu einen so wie du es beschreibst, doch relativ entspannten job. Willst du das wegen dem von dir ausgesuchten langen Arbeitsweg wegwerfen? Ich schliesse mich den anderen an, ein Wechsel von Administration zum Support wird karrieretechnisch zu einem Stolperstein. Falls Organisatorisch möglich: Schon mal nach Telearbeit gefragt? Sprich Homeoffice. Begründen würde ich es mit dem Arbeitsweg/Kind. Generell bleibt mein Rat: Aktuellen Job behalten, Studium voran treiben und generell nach besseren Jobangeboten innerhalb deines Wohnortes umschauen. Das aktuelle Angebot wirkt nicht stimmig mit deinem Werdegang.
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Das spiegelt nur meine Meinung wieder: Treib das Studium weiter voran und bewirb dich später nach dem Studium auf eine andere (öD-)Stelle in deiner Nähe oder initiativ. Du schreibst, aktuell gefällt es dir dort einigermaßen und das kollegiale Umfeld passt. Das würde ich so schnell nicht aufgeben - Fahrzeit hin oder her. Einen Haken gibt's immer! Wenn es zeitlich mit Fahrzeit/Studium nicht passt, geh lieber auf Teilzeit, das ist einer der kleinen Vorteile im öD. Das sollte eigentlich problemlos klappen. Ich bin jetzt z.B. für eine unbefristete Arbeitsstelle im öD ca. 600km umgezogen, nach meiner Ausbildung im öD habe ich bei privaten Arbeitgebern erheblich mehr Stress/Arbeitsbelastung bei schlechterer Bezahlung erlebt. Mach deinen jetzigen Job zur Not 9to5 weiter und konzentrier dich eher aufs Studium. Ich hab es ähnlich vor, nur dass ich im Moment leider im mittleren Dienst hänge (E8). In meiner Heimregion gibts immer nur gD-Stellen. Aber dafür hat meine Ausbildung bisher nicht gereicht, leider.
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In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
tTt antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich wurde jetzt in Bayern mit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker mit EG8 eingestuft (BAT Vc/Vb), da ich im TVöD-VKA gelandet bin, in dem es noch keine neue Entgeltordnung gibt. Nun wollte ich wissen, ob es mit meiner Einstufung auch noch für EG9 reichen könnte. Bewährungsaufstiege gibt es ja seit TVöD leider nicht mehr... Was mich aber schon nach kurzer Zeit verwundert: Es gibt Kollegen, die werden nach EG6, andere zum Teil deutlich höher(EG10-12). Irgendwie wird hier in der Behörde ziemlich wahllos eingeordnet. Beispiele: Kollege #1: Eingestellt vor 2 Monaten mit EG6, hatte noch keine Berufserfahrung. (ITSE) Kollege #2: Eingestellt vor 5 Jahren mit EG6, seit 2 Jahren mit EG8. Der Kollege verdient aktuell soviel wie ich wie ich. (ITSE) Kollege #3: Eingestellt vor >15 Jahren, eingestuft mit EG10 (Verwaltungsausbildung). Laut meinem Chef bearbeiten ALLE die gleichen Dinge, einzelne Spezialisten für bestimmte Fachverfahren etc. soll es nicht geben. Gehaltsunterschiede sollten dann beim TVöD eigentlich nicht möglich sein, oder etwa doch? Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, mit meiner FISI-Ausbildung auf maximal EG8 zu versauern. Falls jemand Tips und Tricks kennt, bitte einfach bei mir melden. -
Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Systemintegration Alter: 20 Jahr: 2008 Schulbildung: Realschule Betriebsgrösse: ~178.000 (öD) Bundesland: Bayern/Berlin Ausbildungsgehalt (1/2/3 Lehrjahr): 720-755/ 853 / 950 + Zulagen
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Da du im öD bist, wird sich eine Weiterentwicklung wohl nur mit einem Studium finanziell auch lohnen. Der Techniker ist leider nur im mittleren Dienst angesiedelt. In Hinblick auf die Eingruppierungen im öD bedeutet es spätestens mit der kleinen EG9 Schluss, meistens sogar nur bis EG8. Aufgrund deines aktuellen Gehaltes liegst du bereits höher. Vermutlich TvöD-Bund EG10? Ich würde dir daher eher zu einem Studium raten, da du damit immer die formalen Voraussetzungen für den gehobenen Dienst erfüllst.
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@ Crash Jo, ich hab das vom TE tatsächlich etwas falsch verstanden. :old Ich würde mir ehrlich gesagt gar nicht so viele Sorgen drum machen mit dem Lebenslauf. Im Lebenslauf würde ich alle sicher gelernten Programmier- und Skriptsprachen erwähnen (Grund-, Erweiterte- oder Expertenkenntnisse). Die Formulierung "Besondere Fähigkeiten" halte ich auch für etwas unglücklich gewählt, das ist täglich angewandtes Wissen. Das Wissen als etwas Besonderes auszuweisen halte ich auch für falsch. Vielleicht eher "Fähig- und Fertigkeiten" nennen. Ich hab sowas z.B. gar nicht drin im Lebenslauf. Generell vielleicht noch im Anschreiben thematisch etwas anbrechen, was für die Wunschstelle relevant ist, und sich später für das Vorstellungsgespräch auf die Frage des Fachrichtungswechsels gut vorbereiten. Wie gesagt, es gibt genug FISI, die als Programmierer arbeiten und FIAE'ler die als Systemadministrator arbeiten. Gruß Timo
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Ich sehe kaum einen Sinn, NACH eine FISI Ausbildung noch eine FIAE-Ausbildung zu starten. Wenn die Ausbildung sinnvoll gestaltet wird, kann ein FISI programmieren und ein FIAE Netzwerke administrieren. Versuch doch einfach neben der Ausbildung in der Freizeit dir weitere Programmierkenntnisse anzueignen. Sprich mit deinem Ausbilder, ob du nicht etwas mehr Programmierarbeiten / -projekte bekommen und ggf. dann gleich die Prüfung zum FIAE ablegen kannst. Vom Themenkatalog ähneln sich beide Berufe stark, nur die jeweiligen Schwerpunkte sind im zeitlichen Umfang differenziert.
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Er muss es nicht, aber i.d.R. wird es dennoch geändert, bzw. meistens kommt dann die Aussage: "Schreiben Sie das Zeugnis und wir unterschreiben dann bzw. korrigieren dann noch." Sollte sich der Arbeitgeber weigern, kann eine neue Formulierung per (Arbeits-)Gericht durchgesetzt werden. Eine Beurteilung ist halt immer etwas Subjektives und hängt dann von den Argumenten oder Beweisen vor Gericht ab. Weißt das Zeugnis grobe Formfehler auf, ist es schmutzig etc. hast du gesetzlich Ausspruch auf Nachbesserung.
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Meines Wissens nach darf das Zeugnis für den Arbeitnehmer keinen gravierenden Nachteil haben und muss wohlwollend sein. Du kannst immer eine Überarbeitung verlangen, wenn du meinst, es passt nicht zu deinen bisherigen (Leistungs-)Beurteilungen. Notfalls per Gericht, wenn sich der Arbeitgeber weigert. Hier einfach einmal ein gesetzlicher Auszug:
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Ja das mit dem Verhalten hat mich etwas überrascht, aber ich habe offen meine Meinung vertreten und bin dadurch mit meinen Teamleiter das ein oder andere Mal zu unterschiedlichen Meinungen gekommen. Durch die Kollegen weiss ich aber auch, dass ich damit nicht alleine war. Ich denke, dass es da mit eingeflossen ist. Für mich war es ein schlechter Tag, für den Teamleiter brach eine Welt zusammen. Er war etwas speziell, aber durchaus umgänglich. Durch die Branchenbedingte unterdurchschnittliche Bezahlung und schlechte Schichtplanung hats mir an mehr Einsatz und Motivation gefehlt. Das spiegelt das Zeugnis für mich auch so wieder, kann aber super damit leben.
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Hmm, auch wenn es vielleicht etwas spät ist, aber irgendwie klingt das nach einer Hochlobigung, immer wieder stets, stets, stets. Es bescheinigt dir ein sehr gutes Zeugnis, aber ziemlich einfallslos geschrieben. Ob dir damit wirklich geholfen wurde, wage ich irgendwie zu zweifeln.
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Ich hätte gerne mal wieder eine Beurteilung von Euch, ich bin mit dem Zeugnis eigentlich ganz zufrieden, höre aber noch gerne andere Meinungen. Die mündliche Aussage deckt sich mit der Benotung des Zeugnisses, welches ich da heraus lese. Branche ist Callcenter, ich war ungefähr 1 1/2 Jahre da und habe in dieser Zeit auch eine Abteilung gewechselt, in die nicht jeder sofort eintreten darf/kann -> Ticketbearbeitung. Üblich sind längere Zeiten(1 1/2 - 2 Jahre) im tech. Support. Habe selbst wegen einer besseren Stelle gekündigt. Danke schon einmal im Voraus!
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33 EUR Fahrtkosten nicht erstattet? Schonmal erlebt?
tTt antwortete auf Hazzi94's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Der Arbeitgeber ist gemäß BGB verpflichtet, die Reisekosten zu erstatten, wenn er dich eingeladen hat. Er kann es aber einschränken oder ausschließen. Dies muss er aber bereits in der Einladung tun. Aufgrund der genannten Summe würde ich es mit der Mahnung sein lassen und die Fahrtkosten im Rahmen der Steuererklärung als Werbungskosten geltend machen. Mir wäre mir ein nicht zahlender Arbeitgeber die Mühe und den Stress des Mahnverfahrens nicht Wert. Solltest du Arbeitslos sein, kannst du im Rahmen von Beratungsleistungen Fahrkarte oder Fahrtkosten erstattet bekommen. Der Antrag muss VOR der Reise bei deiner zuständigen Agentur für Arbeit gestellt werden. Gruß Timo -
Beurteilungen in diversen Portalen spiegeln immer die subjektive Meinung des Autors wieder. Nur Aufgrund von solchen Bewertungen würde ich das Gespräch nicht ablehnen, sofern du wirklich wechseln willst. Vor Ort erkennst du eigentlich relativ fix, ob die Grundlaune eher positiv oder negativ ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je kleiner die Firma ist, desto deutlicher zeigt es sich.
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Bei deinem aktuellen Arbeitgeber das Problem nochmals ansprechen. Sollte es wieder nichts bringen würde ich mich nach Alternativen umschauen. Das du wieder im Kontakt mit deinem alten Arbeitgeber stehst, ist taktisch nicht schlecht, aber im Freundes und Familienkreis sah man es kritisch als ich mich erneut bei meinem alten Arbeitgeber wieder bewerben wollte. Ich wurde auch gekündigt. Man riet mir davon ab. Ich würde dir auch davon abraten. Ich weiss mittlerweile auch warum. Mittelfristig ist zwar die Finanzierung gesichert, aber bei der letzten unsicheren Situation musstest du gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass du erneut gehen musst, wenn es finanziell wieder eng wird. Das solltest du bei deiner Entscheidung, zum alten Arbeitgeber zu gehen, berücksichtigen. Grundsätzlich würde ich nur zum alten Arbeitgeber gehen, wenn dort eine unbefristete heraus springt. Aber ich würde es an deiner Stelle nur als Notlösung betrachten. Schau dich lieber nach einem komplett neuen Arbeitgeber um. Du hast aktuell alle Wahlmöglichkeiten. Gruß Timo
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Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
tTt antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Teilt ihm Aufgaben zu, für die er verantwortlich ist. Falls er dabei Fragen hat, nennt ihm einfach einen ( oder mehrere) Ansprechpartner mit. Aber keinesfalls solltet ihr ihm seinen Verantwortungsbereich wieder abnehmen, es sei denn er sagt es ganz deutlich!!! Sonst wird euch das ziemlich unkollegial ausgelegt (meine Erfahrung). Ich hab im öD die Erfahrung gemacht, dass irgendwas deutlich schief laufen muss oder haufenweise SLAs überschritten sein müssen, bevor gehandelt wird. Da er vermutlich eine kostenfreie Leihgabe ist, wird euer Chef wohl über den einen oder anderen Mangel hinweg sehen. Sprecht ihn direkt darauf an, ob er noch igenwelche (fachliche) Probleme habt. Ich hatte im Team regelmäßig Meetings, in denen sowas mit unserem Teamleiter auf den Tisch kam. Wenn es so etwas bei euch nicht gibt, würde ich direkt zu deinem Chef und ihm DEINE und zwar NUR DEINE Fachlichen Bedenken gegenüber dem neuen Kollegen mitteilen, nicht die ganze Meinung deiner Kollegen, denn da kannst du ganz schnell alleine da stehen! Und immer schön sachlich bleiben. Ich sehe jedoch keinen Grund, so etwas zur Sprache zu bringen. Hinter dem Rücken kritik üben und nichts machen finde ich immer ziemlich bedenklich. MFG Timo -
Thema Aufstiegschancen schätze ich in München auch höher als in Berlin ein. Positiver Nebeneffekt: München(Bayern) hat 4 gesetzliche Feiertage mehr als Berlin Klar, Berlin ist recht günstig, was Lebenshaltungskosten angeht, aber extreme Unterschiede erwarte ich eher nicht. Den größten Unterschied macht einfach die Miete aus, Strom ist sogar in München günstiger. Aber das gleicht im Grunde das höhere Gehalt und der steuerliche Effekt aus, würde ich sagen. Ob unterm Strich wirklich mehr raus kommt, weiß ich wirklich nicht so ganz genau. Ich lese also eher eine Empfehlung für Job A in München raus?
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Ich erhoffe mir hier Hilfe oder bzw. würde gerne Meinungen von Dritten einholen. Ich möchte gerne wissen wie und vor allem warum ihr euch für Job A oder B entscheiden würdet. Vor allem dass ich auch mal losgelöst vom Familien-/Freundeskreis auch neutrale Meinungen höre. Mir ist klar, dass ich es meine Entscheidung bleibt. Ich würde mich trotzdem gerne über eure Meinungen freuen kommen wir daher erstmal zu den Fakten: Wohnort ist Berlin! Arbeitsort: München / Berlin Stellenbezeichnungen: beide: Mitarbeiter Service Desk Tarif: TVÖD EG8 S3 / TVÖD EG6 S2 Branchen der Firmen: öffentlicher Dienst Gesamtjahresbrutto: ca. 36000 / ca. 31000 Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Job A: 1st- & 2nd-Level Anwendersupport Telefonisch, Remote und Vor-ort, Ticketbearbeitung, alles immer in Rotation Job B: First Level Anwendersupport Telefonisch / Telefonische Kundenbetreuung innerhalb der Behörde in 2 Schicht-System Beide sind unbefristet. Bei beiden war die Atmosphäre gut bzw angenehm. Rein von den Tätigkeiten bevorzuge ich Job A. Allerdings wäre hierzu ein Umzug nach München notwendig, was natürlich nicht nur negativ ist! Dank steuerlichen Vorteilen (Doppelte HH-Führung etc.) stehe ich bei beiden Angeboten finanziell fast gleich da. Und obwohl München nicht gerade günstige Wohnungsangebote hat, werde ich wohl hier etwas mehr netto raus(100-150€/Monat) haben. Lieber umziehen, etwas mehr netto haben oder etwas schlechter bezahlten Job zuhause annehmen? Wofür tendiert ihr also? Vielen Dank! Gruß Timo