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35k ist ok, aber ich würde das nicht mit deinen 2 Ausbildungen an sich begründen, sondern mit deinem Aufgabengebiet, Leistung, Mehrwert, etc.
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Zum Thema Physikstudium fällt mir immer dieser bezeichnende Witz ein: Ansonsten kenne ich einige Dipl. / Dr. der Physik und zwar aus der IT. Die sind alle dorthin "geflüchtet", weil sie keine Jobs gefunden haben.
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Klassicher Business Analyst also ... siehe heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Gehaltsübersichten => 60k p.a. + x, d.h. ich würde ich mit 65k p.a. in die Verhandlung gehen.
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Steckt da überhaupt noch etwas IT-Tätigkeit dahinter oder ist das eine reine BWL-Stelle? Es ist nicht erkennbar, ob da auch IT relevante Prozesse dabei sind bzw. in wie weit du da für die informationstechnischen Umsetzung der Prozesse verantwortlich wärst. Vielleicht bist du hier im Forum falsch mit deiner Gehaltsfrage.
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Es zählen die Kündigungsfrist der Probezeit, wenn eine vereinbart wurde. Diese beträgt beidseitig 2 Wochen innerhalb Probezeit (siehe §622). Wenn keine Probezeit vereinbart wurde sind es eben die normalen 4 Wochen. D.h. die Firma bei der du vor Vertragsbeginn kündigst, könnte auf die 2 bzw. 4 Wochen Arbeit/Anwsesenheit bestehen (was wohl den Verlust der anderen Arbeitsstelle für dich bedeuten würde). Wenn du dennoch nicht antritts könnte sie dich auf Schadensersatz verklagen. Wie wahrscheinlich das alles ist kommt wohl darauf an wieviel Anstand man in so einer Situation (die eigentlich nicht vorkommen darf) zeigt.
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Ich bin der Meinung, dass ein Verfall eines Zertifkates eher ein schlechtes Licht auf das Zertifkat bzw. dessen Inhalte wirft. Entweder ist es Geldmacherei der Firma oder das Zertifikat vermittelt nur kurzlebige Trends. Was "verfällt" sind nur aktuelle "Functions & Features" (die man sich in kurzer Zeit anlesen kann) und die sind ggf. schon mit dem nächsten Release ein paar Wochen/Monate später veraltet. Aber grundlegende Techniken/Funktionsweisen/Basiswissen ändern sich auch dort eher selten. Ein technischer Ausbildungsabschluss/Uniabschluss verfällt ja auch nicht, obwohl ständig Neuheiten auf den Markt kommen.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Es gibt grundlegend 2 Alternativen: 1) Man macht alles dafür um seinen Berufswunsch zu erfüllen (ordentlich lernen, weiterführende Schule, mind. deutschlandweit bewerben, ...) 2) Wenn 1) nicht klappt, dann muss man umsatteln um für sich selbst sorgen zu können. Um auf dein Beispiel noch zu antworten ... Lieber lernt man 2 Jahre etwas (mit strukturiertem Alltag => das ist enorm wichtig), dass einem vielleicht keinen Spass macht, anstatt von morgens bis abends vor der Glotze/PC rumzuhängen und nichts sinnvolles zu machen. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Diese Problematik hab ich schon von so einigen Handwerkbetrieben gehört. Es gibt auch in Deutschland in manchen Regionen eine grosse Zahl an jugendlichen Arbeitssuchenden die keinen Ausbildungsplatz bekommen. Und wenn man nunmal nicht die Traumlehre in seiner Traumstadt bekommt, dann könnte man ja auch eine andere Lehre in einer anderen Stadt machen, bevor man garnichts macht. Sehr unverständlich für mich. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Zuwanderer gegen Fachkräftemangel: Das bayerische Experiment - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft -
Ich kenne die Fristen nicht auswendig, aber beliebig lang sind sie bestimmt nicht. Eine Beschwerde "Prüfer X ist gemein, weil" kann man ja immer einreichen, aber ob es für einen persönlich Sinn macht steht auf einem anderen Blatt, daher ist der Zweck z.B. "Verbesserung der Note" schon relevant um auf "Was gibt es für Möglichkeiten?" einigermassen sinnvoll antworten zu können. Eine Begründung, warum man die Note verbessert haben will kann man ja wenn man Kritik fürchtet immernoch weglassen.
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Nein und vielleicht. Man bekommt keine Fachhochschulreife durchs arbeiten, aber an manchen Fachhochschulen/Universitäten (kommt auch aufs Bundesland an) darf man nach x Jahren (x siehe Website der Fachhochschule/Uni) Berufserfahrungen im entsprechenden Bereich studieren (ggf. ist noch eine Zulangsprüfung notwendig). Wie du siehst, gibt es keine allgemeingültige Antwort auf deine Frage und du solltest sehr konkret recherchieren.
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Beschweren kann man sich immer ... die Frage ist nur mit welchem Zweck?! Ansonsten hilft: Rechtsmittel
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Ich würde sogar 36k + X sagen in FFM.
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Eigentlich ist es genau umgekehrt. Da die Fixkosten eines Privat-PKW hoch sind rentiert er sich als Dienstwagen erst wenn man viele Kilometer runterspult. Aufgrund des Wertverlustes geht so eine Rechnung aber immer nur auf, wenn man sich einen "alten Bock" kauft.
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Wieviel Überstunden macht ihr durchschnittlich pro Woche?
bigvic antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Wart doch mal die kleine Umfrage etwas ab, dann siehst doch was "normal" zu sein scheint. -
Ich bin normalerweise auch nicht für den Abbruch einer Ausbildung, aber wenn dann JETZT - anstatt 3 Jahre sich zu quälen für eine Ausbildung die man garnicht will um dann eine Umschulung zu machen. Das ist doch Käse. Bei dir klingt das so, als ob du dir erst jetzt überhaupt Gedanken machst, was du überhaupt machen willst ... etwas spät. Daher kann ich dir nur empfehlen, dass du dir schleunigst darüber Gedanken machst, denn erst dann kann man dir einen sinnvollen Rat geben. Zum Thema Handy/Gameentwicklung hast du ja jetzt ein paar Meinungen erhalten, was dazu notwendig ist. Dann ist die Diskussioen hinfällig und es bleibt nur der Rat neben der Ausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben um leichter ein Studium anhängen zu können.
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Deine Ausbildung hat eigentlich mal garnichts mit dem zu tun, was du dir vorstellst. Du machst eine kaufmännische Ausbildung. Der beste Weg für deinen Wunsch wäre wohl: Abi machen, Informatik studieren und die Informatikbranche steht dir offen.
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Welches Unternehmen arbeitet mit welchem DBMS-Hersteller?
bigvic antwortete auf ack3rm4nn's Thema in IT-Arbeitswelt
Sowas wirst du nicht finden, weil es meist ein Firmengeheimnis ist. Du wirst nur allgemeine Analysen/Marktanteile der DBMS-Hersteller finden von Gartner/IDC/etc. Allgemein kannst du aber davon ausgehen, dass jeder "Grosse in der Industrie" auch jedes der marktführenden DBMS irgendwo im Unternehmen einsetzt. -
Umfrage zur durchschnittlichen Anzahl von Überstunden je Woche. Wenn jemand weitere Infos posten möchte, dann hier mal ein Beispiel was interessieren könnte.. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 2-3h/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja
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Dann soll er dich an der Firma beteiligen. Frag ihn danach und du wirst schnell merken, ob er es ernst meint. Denn nur dann hast du neben den Nachteilen/Risiken auch Möglichkeiten (=> achte auf die Gesellschaftsform, nur haftungsbeschränkt würde ich mitmachen). Wenn nicht, Finger weg!
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Du widersprichst dir. Die beste und einfachste Lösung ist wie gesagt bezahlte Überstunden. Aber das wollt ihr ja nicht durchsetzen. Ansonsten was spricht gegen einen prozentualen Anteil vom Umsatz bei einem erfolgreichen Projekt für die Entwicklergruppe? Wie ihr diesen Anteil dann aufteilt kann man dann ja abstimmen - aber für den Anfang würde ich jedem dasselbe geben.
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Solange du dir bewusst bist, dass das eine Ausrede ist, dann ist ok. Denn auch ob du nur 20h, anstatt 40h arbeitest lässt sich nicht "nachweisen". Vertrauensarbeitszeit ist heutzutage üblich. Und ob das Überstunden sind oder reguläre Arbeitszeit spielt keine Rolle. Traurig sowas. Rechne aber mal für dich durch, ob du wirklich 80% mehr arbeiten willst (=70h anstatt 40h) für eventuell 2% mehr Lohn. Die Zeiten mit "pay per line of code" oder sowas sind wirklich vorbei und ich würde dir nicht empfehlen sowas wieder einführen zu wollen. Wenn du eine echte Verbesserung willst, dann sollten du und deine Kollegen euch abstimmen und nach 40h heimgehen. Denn erst wenn es der GF weh tut (Projekte scheitern, Kunden verärgert sind, ...), dann ändert sich was. Alles andere wird dich nicht wirklich weiter bringen.
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Dann packt doch das Problem bei der Wurzel und fordert bezahlte Überstunden, anstatt so einer Krücke.
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Wieder mal was aus der Cloud: heise online - Amazons Europa-Cloud weiterhin gestört
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Doch, die kosten Zeit und Geld. Je mehr Bewerbungen auf eine Stelle, desto mehr Geld kostet es. Und warum sollte eine Firma jedem schlechten Schüler eine Chance geben? Die guten Schüler haben sich die Chance erarbeitet. Und es gibt genug gute Schüler für die vorhandenen Ausbildungsstellen - selbst als guter Realschüler muss man sich durchbeissen, da es inzwischen gute Abiturienten sind, die sich auf die Stellen bewerben. Genau - Desinteresse. Aber so jemand stelle ich doch nicht ein. Was ist wenn er mal Desinteresse für etwas in der Ausbildung hat? Schulnoten sagen mMn viel mehr über Disziplin/Engagement /Interesse aus, als über Intelligenz.