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bigvic

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  1. Hast du dich mal bei entsprechenden Firmen umgehört oder Jobbörsen durchforstet, ob sowas gesucht wird?
  2. Lassen wir das hier. Du kannst gern im anderen Thread weiter erklären warum alle anderen für deine Kinder bezahlen sollen, weil du dazu offensichtlich dazu nicht fähig/bereit bist.
  3. Nee, du bist nur so dreist vom Steuerzahler einzufordern, dass einem alles nachgetragen wird. Der Staat solls richten und für alle Wünsche bezahlen. 0 Eigeninitiative. Nicht mal ein Umzug zu einer Uni. Das ist für mich Faulheit und Egoismus. Und wer nicht spätestens nach dem Abi lernt, dass es so nicht läuft landet später sowieso in geringqualifizeriten Jobs oder lebt von Transferleistungen. Also bei deiner Einstellung wundere ich mich inzwischen nicht mehr, warum du Angst vor fleissigen, eigenständigen und gut ausgebildeten Fachkräften aus dem Ausland hast. Das hätte ich an deiner Stelle wahrscheinlich auch. Und vor allem in einer richtig schönen Stadt, was man von vielen anderen grossen Unistädten nicht behaupten kann.
  4. Eine Fachkraft zeichnet sich vor allem durch Fleiss, Selbständigkeit und Eigeninitative aus. Nicht durch Faulheit und am Rockzipfel der Eltern hängend. Es ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung mal auf eigenen Beinen zu stehen. Wer das nicht kennen lernt, der wird nie eine Fachkraft, sondern eher eine Hilfskraft.
  5. Nein, wir unterhalten lieber eine fast leere Uni in deiner Nähe, die dann ich (als Steuerzahler) für dein Kind bezahlen darf. Es wäre ja auch zu viel verlangt, wenn man umziehen muss für sein Studium. Wo kämen wir da hin.
  6. Natürlich kann das sein. Aber es ist ja wohl die absolute Ausnahme. Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie das funktionieren soll und man jemand einstellt, wenn man sich garnicht verständigen kann - aber gut. Und selbst wenn es mal so eine solche Stelle gibt, dann sieht man ja an deinem Beispiel, dass es noch viele andere Hindernisse gibt, die gegen eine Einwanderung nach Deutschland sprechen.
  7. Eigentlich war meine Aussage darauf bezogen, dass Länder mit englischer Landessprache natürlich von Ausländern bevorzugt werden. Da gibt dieses Problem dann nicht. Aber um deine Frage zu beantworten. Es gibt durchaus Länder die aufgrund ihrer (Handels/Verkehrs-)Kultur schon mehrsprachig sind und man dadurch auch im Kundenkontakt auf Englisch ausweicht und man die Landessprachen nicht zwangsläufig sprechen muss. Ich kenne aus persönlicher Erfahrung z. B. Singapur und Hongkong. Auch in der Schweiz (mit 4 Landessprachen) sind Kunden viel offener gegenüber englischsprachigen Lieferanten/Kollegen als beispielsweise in Deutschland. Ich meine in den Niederlanden ist das auch viel offener. Diesen kleineren Ländern bleibt oft auch garnichts anderes übrig, da es dort tatsächlich Spezialistenmangel mit Landessprachkenntnissen gibt. Aber nochmal: Mir geht es ja genau darum, dass die Landessprache nahezu immer notwendig ist und daher Deutschland kein Einwanderungsland ist und auch nicht wird. @eleu Wenn du "unkontrollierte Zuwanderung" (von Gering-/Unqualifizierten) mit Zuzug von qualifizierten Fachkräften gleich setzt, dann wird eine sinnvolle Diskussion schwierig. Aber allein schon deine These, dass die Zuwanderung für all die aufgezählten Probleme in den USA ursächlich sein soll zeugt für mich mehr von Stammtischparolen als von fundiertem Hintergrundwissen. Aber das Thema werden wir hier jetzt nicht besprechen.
  8. Das ich dich richtig verstehe ... die meinst die Punkte haben was mit den ausländischen Fachkräften zu tun? Korrekt?
  9. Weisst du warum die Einwanderer alle nach Frankreich anstatt nach D kommen? RICHTIG, wegen dem Französisch. Die kommen aus Afrika und da spricht man auch französisch z.B. Marokko, etc. Du kannst ja mal erklären was in den USA schief läuft, denn das habe ich noch nicht ganz mitbekommen. Aber wenn du mich fragst, warum ich als Ausländer eher in die USA gehen würde als nach D ... 1) Sprache 2) Mehr netto 3) Riesenland. Für alle was dabei (Sonne, Strand, Berge, Schnee, ...) 4) Offenere Kultur 5) Weniger Bürokratie Hab ich doch jetzt oft genug aufgezählt, oder?
  10. Nicht in Deutschland. Sag ich ja die ganze Zeit. Als Ausländer hat man ohne Deutsch in Deutschland verloren.
  11. Weil Englisch IT-Sprache ist. Ich würde auch niemand einstellen, der das nicht beherrscht. Ändert aber nichts dran, dass Deutsch ebenso Voraussetzung ist. Würde ich auch nicht machen. Aber vielleicht hat es ja Gründe z.B. Schulung für Mitarbeiter, die noch nicht so fit sind. Es ist schon eine grosse Umstellung, wenn man bislang nur Schulenglisch hatte und auf einmal komplexe Zusammenhänge auf Englisch verstehen, dokumentieren und erklären muss. Das sollte man üben. Aber nochmal zu Frankreich ... Ich empfinde das dort eher als abschreckendes Beispiel, anstatt als Vorbild.
  12. Meinst du deutsche Unternehmen zahlen besser als die USA, Australien, UK, Schweden, Norwegen, ... etc? Und nicht das netto vergessen um das es ja letztlich geht. Das ist Alltag. Genau dafür gibt es "Freelancer", die projektbasiert arbeiten. Völlig egal, ob Einheimischer oder Ausländer. Ich kann dir nicht folgen. Unternehmen zahlen viel für Nicht-Akademiker, aber nicht für Akademiker. Und sie stellen dann lieber Ausländer ein die KnowHow haben, das Deutsche nicht haben?! Und was das alles immer mit einem Studium oder nicht zu tun verstehe ich auch nicht. Das ist mir zu wirr. Aber mal konkret. Wieviel Ausländer im IT-Bereich, die für eine Stelle in Deutschland eingwandert sind, hast du denn schon getroffen? Ich tippe mal ... 0.
  13. Auch wenn wir PISA-technisch immernoch nicht so gut sind, sollte inzwischen die Mehrheit der Bevölkerung englisch verstehen. Aber ja, dass ist ein weiterer Grund, warum ich als Nicht-Deutscher niemals nach Deutschland ziehen würde. Das wäre mir einfach zu blöd. Deutschland ist, wie gesagt, kein attraktives Einwanderungsland. Ich sehe es auch als selbstverständlich an die Landessprache zu lernen, wenn man nach Deutschland ziehen will. Aber nochmal ... warum sollte man nach Deutschland kommen?
  14. Das hat in Deutschland aber meist nichts mit Nationalstolz zu tun, sondern mit Unvermögen. Aber letztlich ist die Ursache ja Wurst, die Wirkung bleibt diesselbe: Sprachlicher Schutzschild/Barriere des deutschen Arbeitsmarktes.
  15. Du blendest immernoch aus, dass Deutschland eben nicht die USA ist und niemals sein wird. Du kannst also heute Nacht ganz ruhig schlafen, denn ein "Spezialist" lernt nicht extra Deutsch um in Deutschland arbeiten zu können - wenn er die USA, Canada, Australien, UK, ... und den Rest der Welt hat und dort problemlos mit seinem Englisch (meist deutlich besser bezahlte) Arbeit findet. Und ja, in Deutschland ist Deutsch notwendig. Selbst bei den internationalen Grosskonzernen gibt es nur sehr sehr wenige Stellen bei denen das keine Grundvoraussetzung ist. Da ist Deutschland noch etwas altmodisch.
  16. Oder er hat eine Firma erwischt die nicht marktgerecht entlohnt. Wird sich zeigen.
  17. Ja. Das ist Käse.
  18. Wenn du den Urlaub eingereicht und genehmigt bekommen hast, dann würde ich einfach in den Urlaub gehen. Kein grosses Tamtam.
  19. Rechtlich gesehen hast du Anspruch auf den vollen Urlaub. Hier auch mal ein Link (siehe 8b)[Mist, **** steht für k o t z]. Der einzige Grund wären "dringend betriebliche Gründe" um dir ihn abzugelten, anstatt zu gewähren.
  20. Seh es als Erfahrung. Bei nächsten Mal solltest du am Ende des ersten Gesprächs schon abklären, ob die Gehaltsforderung passt oder eher nicht und nur wenn es was werden könnte mehr Zeit/Aufwand investieren.
  21. Du meinst wohl die FDP. Wer aber das Grundgesetz etwas kennt, der weiss das alle Parteien freiheitlich und demokratisch sein müssen, da sie sonst in Deutschland verboten werden. Siehe GG - Einzelnorm Und bitte keine parteipolitische Diskussion anfangen, sonst ist zu hier.
  22. Das ein sehr weites Feld. Meinst du damit Anwendersupport für den Client oder wirkliche Serverbetreuung/Entwicklung mit Lotus Script o.ä? Aber ich denke auch 28-30k sind denke ein fairer Einstieg.
  23. Mit der Logik wäre es auch ok nur noch Deutsche einzustellen, weil ich mit Ausländern schlechte Erfahrung gemacht hab. Oder nur noch Männer, weil ich mit Frauen schlechte Erfahrung gemacht. Das ist klassische Diskriminierung. Sowas nennt sich "Positive Diskriminierung". Und zumindest bei gleicher Eignung eine Frau einzustellen ist inzwischen eigentlich verboten, dank AGG. Aber da streiten die Juristen. Ich werde mir das morgen mal anschauen wie man den Thread sinnvoll splitten kann.
  24. Ob da nicht die Schwachen den Starken tragen wäre zu klären - je nachdem wer den teuren Chef finanziert und meist ist es nicht die Bonikürzung des Vorstands. Ich kenne einige Bespiele speziell aus dem ÖD, da aufgrund von solchen teuren hochrangigen Beamten, die aber inzwischen überflüssig geworden sind und sich nicht an neue Aufgaben gewöhnen können/wollen, über 10-20 Jahren keine neuen Mitarbeiter eingestellt werden. Dadurch nimmt man den Berufseinsteigern nicht nur die Chance auf eine Stelle, sondern überlastet auch die bisherigen Mitarbeiter die das mitschultern müssen. Und für seine Leistung über die Jahre hinweg wurde der Mitarbeiter doch, wie du ja sagst, entsprechend gut entlohnt. Aber ich kenne ja auch die in vielen deutschen Firmen zelebrierte Kultur der Betriebszugehörigkeit und was das für ein Gewicht hat (vor allem bei der Bezahlung). Ist ja auch nicht zwangsläufig schlecht, aber man sollte es wie schon gesagt die soziale Verantwortung von beiden Parteien verlangen. P.S.: Ich denke das Wort Subvention trifft es ziemlich genau, aber wenn dir Sozialleistung (warum auch immer ?!) lieber ist, dann nennen wir es eben so. Diskriminierung gibt es überall, aber solche Unternehmen sind zum Glück selten.

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