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bigvic

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  1. @blazilla Die Thesen von Eleu bauen auf ein anderes Gesellschaftsmodell auf: Kommunismus Daher ist Widerspruch ziemlich sinnlos, wenn man nicht unsere Gesellschaft/Werte als Grundlage nimmt.
  2. Kann man pauschal schwer beantworten. Wichtigste Fragen für mich wären: 1) Möglichkeit des Wiederverkaufs? Gute Lage oder eher "Lieberhaberstück"? Beispiel: Trennung 2) Will/Muss ich mobil bleiben? Beispiel: Jobwechsel 3) Kann auch einer zahlen, wenn er die Mehrkosten des anderen noch decken muss? Beispiel: Frau bekommt Kind, dann wird das eine Gehalt für ALLES benötigt (= weniger Einnahmen und mehr Kosten) 4) In dem Fall ... will ich wirklich meine (gesamte) Freizeit in den Hausbau investieren? Für mich persönlich wäre es nichts, da mir 2) und 4) sehr wichtig ist. Aber jeder Jeck ist anders.
  3. und Um dir das zu erklären kannst ja mal diese kleine Geschichte lesen. Zwar geht es in dem Beispiel konkret um Steuererleichterung, aber allgemein sollte deutlich werden, dass manchmal auch Mässigung angesagt ist, anstatt als Nutzniesser immer nur vom Leistungserbringer mehr und mehr zu fordern.
  4. Wusste garnicht das Deutschland wirtschaftlich stärker ist als die USA P.S.: Jeder der in Deutschland seine Steuern zahlt ist sehr solidarisch. Denn damit werden all die Schwachen/Armen/etc. finanziert, die es selber nicht können. Das sollte man mal begreifen. Dazu noch einen Tipp und 5 Euro ins Phrasenschwein: Man sollte nie die Hand beissen die einen füttert.
  5. Also im Link steht: Schreibe doch mal den Prof. an und frag bei ihm nach Firmen bei denen die Nachfrage so hoch sei.
  6. Noch als Anmerkung (falls es für dich relevant ist). JArbSchG - Einzelnorm Das fanden unsere Azubis unter 18 überhaupt nicht lustig. Die mussten somit jeden Tag 30 Minuten länger in der Firma bleiben als die über 18jährigen.
  7. Hast du dich mal bei entsprechenden Firmen umgehört oder Jobbörsen durchforstet, ob sowas gesucht wird?
  8. Lassen wir das hier. Du kannst gern im anderen Thread weiter erklären warum alle anderen für deine Kinder bezahlen sollen, weil du dazu offensichtlich dazu nicht fähig/bereit bist.
  9. Nee, du bist nur so dreist vom Steuerzahler einzufordern, dass einem alles nachgetragen wird. Der Staat solls richten und für alle Wünsche bezahlen. 0 Eigeninitiative. Nicht mal ein Umzug zu einer Uni. Das ist für mich Faulheit und Egoismus. Und wer nicht spätestens nach dem Abi lernt, dass es so nicht läuft landet später sowieso in geringqualifizeriten Jobs oder lebt von Transferleistungen. Also bei deiner Einstellung wundere ich mich inzwischen nicht mehr, warum du Angst vor fleissigen, eigenständigen und gut ausgebildeten Fachkräften aus dem Ausland hast. Das hätte ich an deiner Stelle wahrscheinlich auch. Und vor allem in einer richtig schönen Stadt, was man von vielen anderen grossen Unistädten nicht behaupten kann.
  10. Eine Fachkraft zeichnet sich vor allem durch Fleiss, Selbständigkeit und Eigeninitative aus. Nicht durch Faulheit und am Rockzipfel der Eltern hängend. Es ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung mal auf eigenen Beinen zu stehen. Wer das nicht kennen lernt, der wird nie eine Fachkraft, sondern eher eine Hilfskraft.
  11. Nein, wir unterhalten lieber eine fast leere Uni in deiner Nähe, die dann ich (als Steuerzahler) für dein Kind bezahlen darf. Es wäre ja auch zu viel verlangt, wenn man umziehen muss für sein Studium. Wo kämen wir da hin.
  12. Natürlich kann das sein. Aber es ist ja wohl die absolute Ausnahme. Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie das funktionieren soll und man jemand einstellt, wenn man sich garnicht verständigen kann - aber gut. Und selbst wenn es mal so eine solche Stelle gibt, dann sieht man ja an deinem Beispiel, dass es noch viele andere Hindernisse gibt, die gegen eine Einwanderung nach Deutschland sprechen.
  13. Eigentlich war meine Aussage darauf bezogen, dass Länder mit englischer Landessprache natürlich von Ausländern bevorzugt werden. Da gibt dieses Problem dann nicht. Aber um deine Frage zu beantworten. Es gibt durchaus Länder die aufgrund ihrer (Handels/Verkehrs-)Kultur schon mehrsprachig sind und man dadurch auch im Kundenkontakt auf Englisch ausweicht und man die Landessprachen nicht zwangsläufig sprechen muss. Ich kenne aus persönlicher Erfahrung z. B. Singapur und Hongkong. Auch in der Schweiz (mit 4 Landessprachen) sind Kunden viel offener gegenüber englischsprachigen Lieferanten/Kollegen als beispielsweise in Deutschland. Ich meine in den Niederlanden ist das auch viel offener. Diesen kleineren Ländern bleibt oft auch garnichts anderes übrig, da es dort tatsächlich Spezialistenmangel mit Landessprachkenntnissen gibt. Aber nochmal: Mir geht es ja genau darum, dass die Landessprache nahezu immer notwendig ist und daher Deutschland kein Einwanderungsland ist und auch nicht wird. @eleu Wenn du "unkontrollierte Zuwanderung" (von Gering-/Unqualifizierten) mit Zuzug von qualifizierten Fachkräften gleich setzt, dann wird eine sinnvolle Diskussion schwierig. Aber allein schon deine These, dass die Zuwanderung für all die aufgezählten Probleme in den USA ursächlich sein soll zeugt für mich mehr von Stammtischparolen als von fundiertem Hintergrundwissen. Aber das Thema werden wir hier jetzt nicht besprechen.
  14. Das ich dich richtig verstehe ... die meinst die Punkte haben was mit den ausländischen Fachkräften zu tun? Korrekt?
  15. Weisst du warum die Einwanderer alle nach Frankreich anstatt nach D kommen? RICHTIG, wegen dem Französisch. Die kommen aus Afrika und da spricht man auch französisch z.B. Marokko, etc. Du kannst ja mal erklären was in den USA schief läuft, denn das habe ich noch nicht ganz mitbekommen. Aber wenn du mich fragst, warum ich als Ausländer eher in die USA gehen würde als nach D ... 1) Sprache 2) Mehr netto 3) Riesenland. Für alle was dabei (Sonne, Strand, Berge, Schnee, ...) 4) Offenere Kultur 5) Weniger Bürokratie Hab ich doch jetzt oft genug aufgezählt, oder?
  16. Nicht in Deutschland. Sag ich ja die ganze Zeit. Als Ausländer hat man ohne Deutsch in Deutschland verloren.
  17. Weil Englisch IT-Sprache ist. Ich würde auch niemand einstellen, der das nicht beherrscht. Ändert aber nichts dran, dass Deutsch ebenso Voraussetzung ist. Würde ich auch nicht machen. Aber vielleicht hat es ja Gründe z.B. Schulung für Mitarbeiter, die noch nicht so fit sind. Es ist schon eine grosse Umstellung, wenn man bislang nur Schulenglisch hatte und auf einmal komplexe Zusammenhänge auf Englisch verstehen, dokumentieren und erklären muss. Das sollte man üben. Aber nochmal zu Frankreich ... Ich empfinde das dort eher als abschreckendes Beispiel, anstatt als Vorbild.
  18. Meinst du deutsche Unternehmen zahlen besser als die USA, Australien, UK, Schweden, Norwegen, ... etc? Und nicht das netto vergessen um das es ja letztlich geht. Das ist Alltag. Genau dafür gibt es "Freelancer", die projektbasiert arbeiten. Völlig egal, ob Einheimischer oder Ausländer. Ich kann dir nicht folgen. Unternehmen zahlen viel für Nicht-Akademiker, aber nicht für Akademiker. Und sie stellen dann lieber Ausländer ein die KnowHow haben, das Deutsche nicht haben?! Und was das alles immer mit einem Studium oder nicht zu tun verstehe ich auch nicht. Das ist mir zu wirr. Aber mal konkret. Wieviel Ausländer im IT-Bereich, die für eine Stelle in Deutschland eingwandert sind, hast du denn schon getroffen? Ich tippe mal ... 0.
  19. Auch wenn wir PISA-technisch immernoch nicht so gut sind, sollte inzwischen die Mehrheit der Bevölkerung englisch verstehen. Aber ja, dass ist ein weiterer Grund, warum ich als Nicht-Deutscher niemals nach Deutschland ziehen würde. Das wäre mir einfach zu blöd. Deutschland ist, wie gesagt, kein attraktives Einwanderungsland. Ich sehe es auch als selbstverständlich an die Landessprache zu lernen, wenn man nach Deutschland ziehen will. Aber nochmal ... warum sollte man nach Deutschland kommen?
  20. Das hat in Deutschland aber meist nichts mit Nationalstolz zu tun, sondern mit Unvermögen. Aber letztlich ist die Ursache ja Wurst, die Wirkung bleibt diesselbe: Sprachlicher Schutzschild/Barriere des deutschen Arbeitsmarktes.
  21. Du blendest immernoch aus, dass Deutschland eben nicht die USA ist und niemals sein wird. Du kannst also heute Nacht ganz ruhig schlafen, denn ein "Spezialist" lernt nicht extra Deutsch um in Deutschland arbeiten zu können - wenn er die USA, Canada, Australien, UK, ... und den Rest der Welt hat und dort problemlos mit seinem Englisch (meist deutlich besser bezahlte) Arbeit findet. Und ja, in Deutschland ist Deutsch notwendig. Selbst bei den internationalen Grosskonzernen gibt es nur sehr sehr wenige Stellen bei denen das keine Grundvoraussetzung ist. Da ist Deutschland noch etwas altmodisch.
  22. Oder er hat eine Firma erwischt die nicht marktgerecht entlohnt. Wird sich zeigen.
  23. Ja. Das ist Käse.
  24. Wenn du den Urlaub eingereicht und genehmigt bekommen hast, dann würde ich einfach in den Urlaub gehen. Kein grosses Tamtam.

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