-
Gesamte Inhalte
6209 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
146
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von bigvic
-
Eine Bescheinigung, kein Zertifikat. Siehe: Spezialisten-Status
-
Hier gibts einen Vergleich [Edit: ich hab ebene Ladefläche]. Passat ist länger, aber hat glaub nicht wirklich mehr Platz (siehe Kofferaumvolumen). Der Superb war mir zu gross - das ist ja ein Schiff.
-
Doch Für mich war das schlimmste, dass die Sitze im Passat extrem unbequem waren im Gegensatz zum Oktavia. Das grösste Problem beim Oktavia war damals, dass es nicht alle Extras gab, die mal in einem Passat haben kann. Daher habe ich keine Rückfahrkamera, kein Parklenksystems und kein adaptives Cruisecontrol (nur normales). Heute kann man das aber reinkonfigurieren.
-
Hersteller: Skoda Modell: Oktavia 2.0 TDI 4x4 Kombi Baujahr: 2012 Leistung: 180 PS (mit chip tuning, sonst 150 PS) Farbe: Grau Laufleistung: 40.000km Ich wollte damals eigentlich einen Passat Kombi kaufen und hab nur aus Spass an der Freude den Skoda angeschaut und Probe gefahren. Und der Octavia hat mich überaschenderweise mehr überzeugt - unabhängig davon, dass man deutlich mehr Auto bekommt (hab jeglichen Schnichschnack drin von Skodahändler-Chiptuning über Businesspaket bis Standheizung) für denselben bzw. sogar geringeren Preis.
-
Tages-Pauschale für Rufbereitschaft - was ist angemessen?
bigvic antwortete auf Labtexc's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist alles sehr leicht daher gesagt. Aber es gibt genug die sich selber Druck machen. Aber es gibt natürlich auch Fälle, bei denen der Druck von aussen kommt und das auch absolut zurecht. Manchmal geht es "nur" um Geld, d.h. eine Firma verliert x Euro wenn das System nicht läuft. Da kann es um Millionen gehen z.B. Börsensysteme. Oder sagen wir im "Healthcare"-Bereich (Rettungssysteme, Krankenhaussysteme, Flugwacht, etc.) - da geht es halt dann um Menschenleben. Und wenn da sagt "ach, probleme andere leute" oder "ich mache morgen weiter" - trotz bezahlter Rufbereitschaft - na dann darf man sich zurecht einen neuen Job suchen. @Systemlord Wenn man "morgen weitermachen" kann, dann braucht man keine Rufbereitschaft. Und der Dank ist die Entlohnung, denn wie gesagt wird die Rufbereitschaft ja bezahlt. Nochmal zum Verständnis: Man kann nicht alle Probleme lösen. Kann kein Mensch. Und genau das, dass man in einer Rufbereitschaft genau diese Verantwortung hat (Probleme lösen bzw. sich darum zu kümmern, dass sie gelöst werden) - macht nicht wenigen (je nach Grösse der Auswirkung) sehr zu schaffen. Deshalb würde ich das nicht für peanuts machen. -
Tages-Pauschale für Rufbereitschaft - was ist angemessen?
bigvic antwortete auf Labtexc's Thema in IT-Arbeitswelt
Man darf auch die psychische Belastung nicht unterschätzen. Ich kenn einige, die während dem Bereitschaftsdienst immer angespannt sind und nur sehr schlecht schlafen können. (Kommt ein Anruf? Hab ein Anruf verpasst? Kann ich das Problem lösen? Was wenn nicht - ich bin ja ganz allein in der Nacht? ...) Da spielt es keine Rolle, ob ein Einsatz kommt oder nicht. Da waren wenig Einsätze sogar eher kontraproduktiv, da sich keine Routine (Sicherheitsgefühl) eingestellt hat um die Anspannung abzubauen. -
Tages-Pauschale für Rufbereitschaft - was ist angemessen?
bigvic antwortete auf Labtexc's Thema in IT-Arbeitswelt
Nein, nicht annehmbar und absolut illegal [Edit: nach etwas googlen, ist das wohl doch erlaubt, wenn es nicht zu viele Einsätze gibt - unfassbar! Ich würde das nie und nimmer machen - da kannst ja nicht entspannt ins Kino, Theater, Schwimmbad, Essen gehen, etc. und ständig aufs Handy glotzen ob jemand angerufen hat. {hmm obwohl, macht die heutige Jugend eigentlich sowieso, dann kannst dich auch für bezahlen lassen }]. Das ist Sklaverei. -
Tages-Pauschale für Rufbereitschaft - was ist angemessen?
bigvic antwortete auf Labtexc's Thema in IT-Arbeitswelt
=> das bedeutet du kannst faktisch eine woche lange genau garnix machen ausser einkaufen gehen. Ich gehe davon aus du arbeitest ganz normal 8 Stunden am Tag. Dann ist die Bereitschaft ... 5 x 16 + 2 x 24 = 128 Stunden Bereitschaft. Wenn wir nur mal 5 Euro Stundenlohn rechnen wären das 128 x 5 = 640 Euro. Ich hatte damals (2005-2006) für so eine Woche Rufbereitschaft (last level support) eine Bruttopauschale für 800 Euro bekommen. Erster Anruf glaub 80 Euro zzgl. Arbeitszeit, dann je 60 Euro für weitere Anrufe am gleichen Tag. Das war für mich damals i.O. - es gab aber auch Kollegen denen war das zu wenig und haben dankend abgelehnt. Das ist nicht mal ein schlechter Witz. -
Überstunden mit dem Gehalt abgegolten / Angebot annhemen oder besser nicht
bigvic antwortete auf mister harry's Thema in IT-Arbeitswelt
Unbegrenzte Überstunden kann man nicht abgelten, dass haben jetzt schon mehrer Gerichte (glaub auch das Bundesarbeitsgereicht) bescheinigt -> wäre also nichtig der Vertrag. Also muss man ein Limit nennen. Z.B. wie du sagst 16 Stunden je Monat. Auf eine Zeiterfassung (zur Not machst du die halt selbst in Excel) würde ich niemals verzichten. Wenn es hart auf hart kommt bist du froh, wenn du das hast. Meine Meinung ...Wirst du die 500 Euro brutto (~300 netto) mehr im Monat merken? Was kannst du dir dafür mehr leisten? Oder ändert es sich zum negativen, da du noch mehr arbeiten musst und keine Freizeit mehr hast? Für diese Beträge würde ich nicht auf meine Freizeit verzichten wollen und darauf drängen, dass weitere Mitarbeiter eingestellt werden - vor allem wenn das Projekt noch bis 2016 geht. Ist ja Irrsinn, dass mit Überstunden stemmen zu wollen bis dahin. Oder gehe zumindest in Verhandlung... sag du hast dir das überlegt und es ist ein wichtiges Projekt und daher möchtest du gerne 1.000 Euro mehr oder du bleibst lieber bei der alten Regelung und wirst dann halt weniger Überstunden machen um nicht so viel aufzubauen. -
Fragen zur Umschulung / Frauen in der IT
bigvic antwortete auf KatjaLee's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
So, nun kommen wir zu den Umschulungsfragen ... -
Fragen zur Umschulung / Frauen in der IT
bigvic antwortete auf KatjaLee's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was nicht so alles "erwiesen" ist ... Quelle? Hier hab ich mal eine: Gender pay gap liegt bei 5% und wird kleiner, da wir nicht mehr in den 50er sind und heutzutage peinlichst drauf geachtet wird die Frauen nicht zu benachteiligen. Das Verhalten einzelner Menschen hat noch lange nichts mit beruflicher/systematischer Benachteiligung zu tun. Das Problem dummer Kommentare haben auch Männer - weil sie dick sind, Glatze haben, komischen Dialekt haben, [random reason]. Man sollte das nicht so ernst nehmen, ausser man hat ECHTE Nachteile. -
Fragen zur Umschulung / Frauen in der IT
bigvic antwortete auf KatjaLee's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das wird der Kindergärtner/Grundschullehrer auch gefragt (und steht dazu immer mit einem Bein vor dem sozialen Abgrund / im Knast > Filmtipp - Die Jagd ). Hat wohl eher was mit Minderheiten zu tun, anstatt mit dem Geschlecht. Ich kenne nur noch eine wirkliche Benachteiligung im Berufsleben => katholischer Pfarrer. Da hast als Frau wirklich schlechte Karten Hmm ... und eine männliche Hebamme habe ich ehrlich gesagt auch noch nicht gesehen. -
Fragen zur Umschulung / Frauen in der IT
bigvic antwortete auf KatjaLee's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Aeehhhhmmm Leute, kommt mal bitte aufs Thema zurück. @KatjaLee Dein Anfangsthread enthält sehr viele private Informationen, die nichts mit dem Thema zu tun haben (Sterbebettversprechen, Rehavermittler, etc.). Wenn du mehr also die notwendigen sachlichen Informationen in ein öffentliches Forum schreibst, dann musst du damit rechnen, dass da auch Rückfragen/Kommentare kommen. Daher mein Tipp - lass diese für deine Frage unnötigen Informationen einfach weg. -
Man kann diesem Glück aber schon nachhelfen und Gelegenheiten generieren. Und damit meine ich jetzt nicht den Bildungsstand (ein gewisses Mindestmass ist erforderlich, aber auch nicht mehr). So plump es jetzt klingt, aber der richtige Flight auf dem Golfplatz hat noch keinem geschadet (Auch wenn Golf immer mehr zum Breitensport wird).
-
Du bist offensichtlich kein Freund von Diversität. Ein Studium ist genau genommen keine Weiterbildung von einem Ausbildungsberuf. Man macht ein Studium in aller Regel nach dem Abitur und es hat einen anderen Fokus bzw. ein anderes Ziel als eine praxisbezogene Ausbildung/Weiterbildung. Jede Woche schreiben hier Leute, die sich nach der Ausbildung weiterbilden wollen. Und das nicht produktspezifisch und auch kein Hochschulstudium, da es oftmals nicht notwendig ist bzw. gar nicht passt für den individuellen Karriereweg. Es gibt offensichtlich ein Bedürfnis und zum Glück auch schon lange einen Markt im tertiären Bildungsbereich dafür (Meister, Fachwirte, Betriebswirte, OP/SP, etc.). Ach und mal wieder am Rande ... das Argument mit der IHK will Kohle machen - stimmt, und die staatliche Hochschule noch viel mehr, da sie ohne die Kohle der Studenten zumachen kann [im Gegensatz zur IHK]. (Siehe auch spannenden aktuellen Artikel in der FAZ ab "Studenten als Verdienstquelle" wieso deshalb die Qualität der staatlichen Unis sinkt). Es sind beides staatliche Institutionen mit unterschiedlichen "Flavours". IHK = Körperschaft öffentlichen Rechts und bei eine Uni ist die Trägerschaft halt der Staat. Und denen jetzt vorzuwerfen, dass sie mit dem staatlichen Bildungsauftrag, den sowohl eine Uni als auch die IHK hat, damit Geld zu verdienen ... nunja ist schlicht albern.
-
Was ist nur los? Bin ich alleine? Kein Job, Unterbezahlung - nach der Ausbildung
bigvic antwortete auf strongman's Thema in IT-Arbeitswelt
Du wirfst es ja nicht weg, denn die Ausbildung bleibt dir. Aber gut, dann musst dich halt weiter bewerben und mal schauen was draus wird. Eigentlich sollte es kein Problem sein, denn du bist jung, hast ne abgeschlossene Lehre und wie du sagst bist du mobil - insofern sollte das auch klappen, wenn du da ein bisschen Elan zeigst. -
Was ist nur los? Bin ich alleine? Kein Job, Unterbezahlung - nach der Ausbildung
bigvic antwortete auf strongman's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Wertschätzung ist so ne Sache. Da is man immer anhängig von anderer Meinungen, daher kann ich dir nur raten darauf eher zu pfeifen. Aber wenn du im sozialen Bereich arbeiten willst und die Arbeit mit Menschen magst, dann werde Altenpfleger - da findest egal wo in Deutschland sofort einen Job. Und die Wertschätzung, zumindest der Rentner, ist dir sowas von sicher! (Und vielleicht kannst ja auch den IT-Ausbildung weiterhin nutzen, denn diese Einrichtungen sind froh, wenn sich da jemand drum kümmern kann). -
Ein-Euro-Job halt. Aber ich denke du bist intelligent genug und willst nicht ernsthaft daraus ein funktionierendes Geschäftsmodell herleiten. Und so Aussagen wie "ist völlig ok" sind echt schlecht getrollt. Vergleiche einfach ein PC-Techniker mit einem KFZ-Mechaniker und dann kannst ja googlen was eine Stunde bei der Auto-Werkstatt deine Vertrauens (ohne Material) kostet.
-
Bei solchen Stellen (fachlich kein IT-Studium notwendig) zählt dann auch nur irgendein Studium und es muss nichts mit Informatik zu tun haben. Ich persönlich glaube nicht, dass du ein mehrjähriges nebenberufliches IT-Studium nur mit der Motivation "Profil schärfen" durchhälst, gerade wenn du schon sagst Mathe/Durchhaltevermögen sei nicht so dein Ding und schon mal wegen mangelndem Spass ein Studium abgebrochen hast .
-
Da es dir ja nicht um Inhalte bzw. eine konkreten Nutzen aus dem Abschluss geht, sondern einfach nur um dem akademischen Grad (Bachelor) an sich mache doch einen Bachelor in einem anderen Bereich als IT. Die sind auch ohne Mathe machbar und erweitert den Horizont ausserhalb der IT-Welt. Ich hab ein paar Bekannte die einfach (nebenher) aus Interesse und Freude studieren. Aber denen ist im Gegensatz zu dir der akademischer Grad egal (und haben das Studium auch oft garnicht im Lebenslauf drin stehen).
-
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist falsch. Es gibt keine Abschlussvoraussetzung - jeder darf FI werden, wenn er eine Firma findet die ihn ausbildet. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ach, ich glaube ein selbstständiger Handwerker verdient sehr gut (je nach Handwerk natürlich). Zumindest wenn man Ambitionen hat nach ein paar Jahren als Geselle den Meister zu machen und sich dann selbstständig. Teilweise muss man sehr lange auf einen Termin warten und daher steigen die Handwerkerpreise auch (zurecht). -
Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Klar, warum auch nicht? Es ist ja auch immer die Empfehlung hier im Forum mit aktuellen Mitarbeitern (wenn möglich) zu sprechen, wenn man sich auf eine Stelle bewirbt, so dass man ein ungeschöntes Bild bekommt von der Firma. Linktipps: hier und hier. (offensichtlich eine klassiche Kultur/Mentalitätsfrage) -
Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Allgemeine Frage ... machen eure Firmen CV-checks? Also wie oben beschrieben arbeiten wir gerne mit Referenzen, aber spätestens wenn man sich handelseinig ist und der Vertag unterschriftsreif bzw. bei der Unterschrift, dann möchten wir alle Angaben überprüfen dürfen (also eine Prüfung, ob der Uniabschluss stimmt, Anruf bei 2-3 Ex-Arbeitgeber ob das Arbeitszeugnis stimmt, etc.). Ich kannte das aus früheren Firmen nicht, aber finde das ehrlich gesagt in Ordnung, auch wenn es etwas nervig sein kann als Bewerber. -
Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Und wenn der Bewerber das AC machen will ? Dann macht man ACs mit Bewerbern, die man eigentlich gar nicht im Unternehmen haben will ... nunja, wenn man zu viel Zeit/Ressourcen hat kann man das ja machen (aber bei Konzernen ist die Selbstbeschäftigung ja nicht unüblich).