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timmi-bonn

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Beiträge von timmi-bonn

  1. Hallo ich fände es überhaupt nicht schlimm, wenn in meiner Mailbox eine Mail von einer mir unbekannten Adresse mit dem Betreff "Alte Prüfungen" auftauchen würde.

    Btw., ist eigentlich schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass es hier vielleicht - durch die Anonymität eines Nickname getarnt - verdeckte Ermittler in Sachen Copyright-Verletzungen geben könnte?

    So, nun verschickt mal schön ... :rolleyes:

    gruss timmi

  2. Ist es eigentlich erlaubt, wenn ich meine eigenen Lösungen ins Netz stelle. [...]

    Darf ich dann meine Lösungen, die ich selbst erarbeitet habe, ins Netz stellen.

    Würde diese einfach scannen und als Bild auf meine HP stellen.

    Als IT-ler sollte Dir das Urheberrechtschutz-Gesetz eigentlich nicht völlig fremd sein:

    Völlig eigene Arbeiten darfst Du natürlich veröffentlichen. Sobald jedoch (direkt ableitbare) urheberrechtlich geschützte Inhalte Dritter dabei verwendet werden, dann ist das verboten.

    Also ist es bestimmt verboten, die Aufgabe (auch nur leicht verändert) zu zitieren. Sollte Dein Lösungsweg allgemeingültig sein und nicht direkt die (geschützte) Frage herleiten lassen, dann wäre das unbedenklich.

    Unterm Strich: Ich würde solche Klimmzüge unterlassen. Du wirst unweigerlich dabei die Schwelle des Erlaubten überschreiten.

    gruss timmi

  3. wie verhält man sich denn, wenn man ne neue Arbeit aufnimmt.

    Sollte man da "Einstand" geben? Und wenn ja, was?

    Ich würde unbedingt vorher Deinen Vorgesetzten (Gruppenleiter oder Abteilungsleiter) fragen, ob und was denn so üblich ist. Es gibt Firmen, in denen oft und lange gefeiert wird; es gibt aber auch Firmen, die Feiern als Privatangelegenheit betrachten, welche nicht in die Dienstzeit gehören.

    Und dann gibt es auch evtl. noch Kollegen, die das nicht gerne sehen, weil sie selbst sich nicht nötigen lassen möchten, auch irgendwann zu irgendeiner Gelegenheit, selbst auch eine kleine Feier auszurichten.

    Also: Es gibt etliche Fallstricke. Daher vorher offiziell klären; und vorher keine Erwartungshaltung bei den Kollegen erzeugen.

    gruss timmi

  4. ich frage mich ob das Pflichtheft und Lastenheft in einer Doku Pflicht sind? Wenn ich ein Grobkonzept mit Ist-Analyse und Sollkonzept habe + Feinkonzept und DV-Konzept. Ist da noch das Pflichthelf und Lastenheft wichtig?

    Das ist von PMS zu PMS und von IHK zu IHK unterschiedlich. Daher kann Dir wohl nur eine Anfrage bei der für Dich zuständigen IHK (ins Profil eintragen, bitte!) endgültige Klarheit bringen.

    gruss timmi

  5. 3) Ich kann auch nur das wiedergeben, was ich auf den Weg bekommen habe

    4) Ein Projekt kann auch ins Stocken geraten oder nicht fertig werden. Was dann ? nicht bestanden ? => NEIN.

    5) Ich möchte niemanden dazu bewegen das Projekt nicht zu machen, aber es muss nicht auf Teufel komm raus fertig werden. [...]

    Du behauptetest vorher:

    streng genommen brauchst du nicht mal das Programm zu schreiben. Du stellst nur dein Projekt vor, obs realisiert ist oder nicht ist unerheblich.

    Von "nicht fertig werden" war von Deiner Seite auch gar keine Rede. Du versuchtest also durchaus hier jemanden "dazu bewegen das Projekt nicht zu machen". Und das halte ich immer noch für unverantwortlich.

    Und damit <EOT> von meiner Seite.

    gruss timmi

  6. Aber im prinzip hat hinten links doch gar nicht mal so unrecht. Ich z.B. habe ein Projekt gemacht in einer Testumgebung, [...]

    Eben! Du hast ein "Projekt gemacht". Genau diese Notwendigkeit stellt babbel007 aber ja in Frage. Und das ist schlichtweg falsch.

    Wie und ob der Auftraggeber das Projektergebnis später auch sinnvoll einsetzt, das ist für das Projekt selbst unerheblich; es endet nämlich mit der Übergabe.

    gruss timmi

  7. Voip und Internettelefonie sind auch das selbe! Es handelt sich hierbei um den Transport von Audiopaketen. Man verwendet dafür verschiedene Begriffe, wie Internet Telefonie, IP Telefonie, Packet Voice und auch Voive over IP.

    Ich zitiere mal aus dem VoIP-Magazin:

    "Internet-Telefonie bezieht sich auf die Sprachübertragung über das öffentliche Internet. Dabei ist die Sprachqualität aber nicht konsistent genug, um in Geschäftsumgebungen eingesetzt zu werden. VoIP beschreibt die Vernetzung von traditionellen TK-Systemen über IP-Gateways. Die Technologie ist die Basis für die Zusammenführung des Sprach- und Datennetzes. IP-Telefonie bezeichnet die reine Telefonie im- und zwischen Unternehmen, ohne dass klassische PBX-Ausrüstung (Private Branch Exchange) involviert ist. Bei IP-Telefonie werden Telefonie-Applikationen aufgrund von Quality of Service (QoS) in geschäftstauglicher Qualität zur Verfügung gestellt."

    Wenn Du diese Unterschiede klar herausstellst, dann ist die Benamsung allerdings wirklich uninteressant. Man muss sich diesen Unterschied lediglich erklären können.

    gruss timmi

  8. [...] kann die IHK da meckern ?

    Da nicht zu erkennen ist, wen Du mit "die IHK" meinst und wie Du "meckern" definierst, ist diese Frage hier nicht erschöpfend zu beantworten. Deine Fachrichtung wäre auch nicht uninteressant zu erfahren ...

    gruss timmi (der mit der Profil-Gebetsmühle)

  9. Gibt es denn Richtwerte oder Erfahrungswerte was ich für eine Zeit ansetzen könnte ??
    Für die Ausfallzeiten (z.B. des letzten Jahres) sollte es eigentlich in der Firma Aufzeichnungen geben (Admin, Buchhaltung).

    Ich kann das schlecht abschätzen wie lange eine Firma brauchen würde um die beiden Server neu zu beschaffen und einzurichten.

    Im Falle totalen HW-Ausfalles wird das ganz bestimmt innerhalb einer Stunde erledigt sein. ...Oder in dieser Firma sitzen schlechte Kosten-Rechner. ;)

    Müssen die Gefahrenszenarios realistisch sein

    Wasser und Feuer sind realistisch. frage doch mal die örtliche Feuerwehr, wie realistisch ... Und ausserdem deckt eine Datensicherung ja auch die Wiederherstellung von defekten Daten ab: Programmabsturz während Update, inkonsistente Datenbanken (referentielle Integrität), Programmfehler, versehentlich gelöscht ...

    Es ist eine triviale Tatsache, dass sehr viele Firman ohne EDV heute nicht menr arbeiten können. Eine funktionierende Buchhaltung / Kostenrechner sollte eigentlich spontan die Frage nach dem finanziellen Schaden durch einen EDV-Ausfall zumindest überschlagsmässig spontan beziffern können.

    gruss, timmi

  10. und was ist mit punkt 3?

    Ich würde die engl. Kuzdoku in den Anhang packen. Das erspart die Begründung, warum sie weggelassen wird. Denn ich würde als Prüfer hier sonst nachhaken, warum der Kunde denn auf eine zugesicherte Eigenschaft verzichten sollte. Er könnte schliesslich irgendwann einmal den Supporter wechseln wollen.

    Kurz: Nicht ohne zwingenden Grund den Antrags-Inhalt ändern.

    gruss, timmi

  11. Das hat jetzt genau welche Relevanz? Ich weiss, dass Du das ganz gerne siehst, wenn jemand Fragen stellt, die sich nur mit Wissen über die für Ihn zuständige IHK beantworten lassen. Aber den Fall sehe ich bei mir gerade nicht.

    Ich halte das für eine Frage der Höflichkeit - des Miteinander-Umgehens.

    Ich frage ich mich manchmal, warum ich (und andere Freiwillige hier im Forum) mir eigentlich Tag für Tag soviel Zeit dafür nehme, um hier Hilfestellungen zu geben, wenn ich dafür solche Reaktionen wie die Deine ernte.

    Es ist durchaus nicht so, dass ich in der "richtigen Welt" nicht Angenehmeres zu tun wüsste und hier nur aktiv bin, weil ich Langeweile habe.

    Denke doch mal drüber nach!

    gruss timmi

  12. [...] ich habe mir auch schon Gedanken zur Kosten/Nutzen- Analyse gemacht für die Datensicherung gemacht, das lief bei mir jedoch auf 3 Fragen hinaus, nämlich welche Kosten für eine vernünftige Sicherung entstehen, welche Kosten durch das Ausgrenzen der Benutzerdaten aus der Sicherung entstehen und welche Kosten für die Wiederherstellung der Benutzerdaten anfallen würden.

    Du betrachtest den Nutzen gar nicht! Ansatz ist hier: Wie teuer ist die Ausfallzeit. Da kannst Du Dich vielleicht an Aufzeichnungen von Admins oder Buchhaltung aus dem letzten Kalenderjahr orientieren.

    Die Kosten für die ausfallzeit(en) addieren sich aus den Personalkosten derer, die bei einem Ausfall nicht arbeiten können; aus eventuellen Konventionalstrafen für das Nicht-Einhalten von Terminen; aus Überstunden, um Termine doch noch zu halten; aus Imageverlust und deshalb abspringenden Kunden, falls Auskünfte nicht just-in-time erteilt werden können; aus Nicht-Einhalten von Service-Verträgen ... usw ... usw ... Da kommen sehr schnell riesige Summen zusammen.

    Beispiel: Bei einer Versicherung, bei der ich früher mal arbeitete, da kostete die Minute Onlinesystem-Ausfall ca. 2000 Euro rein an Mitarbeiterkosten, die ohne Systemzugang nur rumsassen und nicht arbeiten konnten. Abspringende Kunden aufgrund mangelhafter (oder garkeiner) Auskünfte am Telefon ("Ich kann Ihnen leider momentan nicht sagen, wann und wieviel Geld Sie bekommen werden ...") gar nicht erst mitgerechnet.

    gruss, timmi

  13. dazu kommt: kann die kurzdoku auch in englisch sein? der kunde versteht kein deutsch.:D
    Eine zusätzliche "Kurzdoku" in Englisch kannst Du ruhig (mit kurzer Begründung vielleicht) in den Anhang packen. Aber die Projekt-Doku selbst muss in Deutsch geschrieben werden. Denn solange nix anderes angegeben ist, gilt für Prüfungen immer die sogenannte Amtssprache.

    gruss timmi

  14. ich weiß garnix... weil hier keiner fähig ist irgendwelches wissen zu vermitteln oder gar für den Azubi da ist...

    Ich vermute, mit der Grundeinstellung brauche ich gar nicht erst anzufangen, mir über Dein Problem Gedanken zu machen.

    gruss timmi

  15. Ihr wollt doch keinem weißmachen, dass eine Technologie, zu der für 99,9% aller FiSis der einzige Bezug der ist, dass die Klingeltöne schneller auf den Prestigeknochen fliegen, Thema einer GH1 sein soll?

    Warum "weismachen"? Erstens ist da das umfangreiche Thema IP drin. Und dann gibt es noch das hochinteressante Thema um die Unterschiede zwischen InterNet-Telefonie und VoIP.

    Als Prüfungsthema ist alles, was mit IP zu tun hat, immer (noch) sehr interessant.

    gruss timmi

  16. Meine Argumentation setzt aber auch woanders anders an. Im "Ernstfall" (sprich: keine Prüfung, sondern Berufsleben) sitzt dort kein PA! [...]

    Dann sage das doch direkt! Denn bislang war hier immer - auch in Deinen Beiträgen - nur von Projektpräsentationen und vom PA die Rede. Wenn Du jetzt plötzlich "woanders ansetzt", dann war meine für dieses Thema aufgewendete Zeit hier verschwendet. Für intellektuelle Auseinandersetzungen ist hier wirklich nicht der richtige Ort.

    gruss timmi

  17. Ich rede nicht von einstudierten Witzen, sondern von kleinen spontanen Formulierungen,

    Wenn sie kongruent zu Dir sind, warum nicht.

    Aber versuche auf keinen Fall als trockener Grund-Typ krampfhaft einen Witz einzustreuen. Das geht bestimmt genau so daneben, als wenn ich eine trockene, honorige Rede halten müsste.

    Gib Dich so natürlich, wie es Dir in der Prüfungssituation nur irgend möglich ist.

    gruss timmi

  18. Aber eigentlich bin ich im Regelfall doch derjenige mit einem Wissenvorsprung!?

    Diesen "Wissensvorsprung" hast Du allerhöchstens bis kurz nach der Abgabe Deiner Doku. Oder glaubst Du wirklich, dass bei der Prüfung ein PA antritt, der sich mit Deinem Projekt nicht vorher intensiv beschäftigt hat?!? Eventuell fehlende Marginalien besorgt sich ein erfahrener Prüfer normalerweise in wenigen Minuten.

    Du vergisst, dass ein Prüfer meist selbst jahrelange Erfahrungen auf den verschiedensten Gebieten gesammelt hat und dazu auch noch alle Jahre wieder verschiedenste Themen zum Prüfen auf den Tisch bekommt.

    Du darfst davon ausgehen, dass Dein "Wissensvorsprung" gegenüber dem PA schneller geschmolzen ist als ein Schneeball in der Hölle. ;)

    gruss, timmi

  19. streng genommen brauchst du nicht mal das Programm zu schreiben. Du stellst nur dein Projekt vor, obs realisiert ist oder nicht ist unerheblich.

    Das mag ja "da hinten links" (Btw.: Eine wirklich lustige, aussagekräftige, erwachsen wirkende Ortsangabe. Ich bin beeindruckt. :rolleyes: ) so sein. Bei FI-Abschlussprüfungen durch die IHK ist es definitiv im Rest der Republik nicht so.

    Irgendwie korrespondieren Deine Ortsangabe und der Sinngehalt Deines Beitrages schon miteinander ... :floet:

    gruss, timmi

  20. Wer mehr Hilfe benötigt und keinesfalls etwas falsch oder unüblich machen möchte: DIN 1505

    Du empfiehlst also, sich streng an die DIN-Norm zu halten und ggf. "die" IHK und "den" PA daraufhinzuweisen, dass ihre/seine Vorgaben und Erwartungshaltungen schlicht falsch sind?

    gruss timmi

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